Die Vokabeln machen es auch nicht besser.
Blasierte Abfälligkeiten wie "rankarren" oder das Benennen irgendwelcher "Uschis" "triggern" mich.
Da das hier vermutlich auch wieder aufkommen wird, werde ich wie in allen Themen dieser Art hier wahrscheinlich nicht weiter mitlesen - war nur ein kleiner "Rückfall".
Wie gesagt: Ich finde, ein Hund ist ein Hund, für jeden gibt es irgendwo den richtigen.
L. G.