Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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1 Hektar Fläche frei zur Verfügung, verschiedene Untergründe, 4x4 Unterstand, 6x6 Weidezelt. Rehe-geeignet.
für wieviel Pferde? Ganzjährig? Offen? Unterteilt? Was meinst Du mit Rehe-geeignet? (ist das schon ein Thema für Dich?)
24/7 Heulage Rundballen ausm Netz.
eine Fressstation?
HeuLAGE? echt? kein Heu?
20x20 großen Naturboden Reitplatz.
Naturboden? Im Winter matschig und im Sommer knochentrocken und hart?
Wohnwagen, indem man Sachen unterbringen kann.
alles offen zugänglich?
Was ich fragen will:
Gelände, weil er ja noch nicht geländesicher ist. Ich wohne ja da, aber mir noch nicht klar, wo die wirklich rausgehen ^^
TA/Hufschmied.
Herde.
Strom/Wasser?
Ausstattung/Trainingsgegenstände
Die Heulage schau ich mir und die anderen Pferde. Zustand der Plätze, Frage bei Regen.
Und die Chemie ist mir natürlich auch sehr wichtig. Ich bin gespannt, in einer Stunde treffen wir uns, ich werde berichten.
Ich würde nach Zusammensetzung der Herde fragen, Geschlecht, Typ Pferd, alt, jung. Und dann auch ganz wichtig, wie stellt sich die Betreiberin die Eingliederung vor?
Wie sehr könntest Du im Bedarfsfall "individualisieren"? z.B. Futter, Weidegang
Alles in allem tönt das eher rustikal, aber wenn's Deinem Pferd und Dir taugt, warum nicht. Kostenmässig auch alles im Rahmen? Musst Du Eigenleistung erbringen? Abäppeln? Füttern? Pferde rein bzw. rausbringen?
toi toi toi
LG Serkö
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Hallo,
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Naturboden heißt auf Deutsch, bei Regen ist es eine Schlammwüste und bei Trockenheit staubt es so, dass du kaum noch was siehst und du und dein Pony eine Staublunge bekommt.
Heulage ist auch immer etwas schwierig. So ein Ballen sollte nicht länger als 3-4 Tage offen stehen, sonst wird er dir nur schlecht.
Mir wäre der Platz für ein junges Pferd auch zu klein.
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Wie schaut es mit Krankenknast aus? Auch im Offenstall kann es immer mal sein, dass Einer stehen muss, weil er sich verletzt hat.
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Alsoooo.
Freiheiten hab ich an beiden Ställen gleich viel. Tierarzt, zusätzliches Futter, Kommen und Gehen wann ich will etc etc
Naturboden hat der Reitplatz am aktuellen Stall auch. Ist aber größer. Dafür wird der am jetzigen Stall sehr oft unangemeldet besetzt durch grasen lassen der Pferde, nicht durch arbeitende). Jedes dritte Mal, wenn ich da bin, kann ich nicht auf den Platz.
Die Herde ist klein und nett. Bunt gemischt, Alter, Rasse, Geschlecht, wie jetzt auch. Frosty ist grundsätzlich super verträglich.
Heulage gibt's an beiden Ställen.
Preis wären 30 mehr, für einmal, statt zweimal äppeln. Inkl. Heulage.
Pros: es gibt Schweinchen
und sie hat auch immer ihre Hunde dabei, er würde sich an mehr Tierchen gewöhnen.Die Hauptpunkte:
Das Gelände ist weniger schön als jetzt und ich müsste immer Straße, um an die Feldwege zu kommen. Er ist noch nicht straßensicher.
Dafür gibt es viel weniger Trecker, als am Standort jetzt. Er hasst Treckers. Und mehr Verkehr in unweiter Entfernung, Pro und contra (pro wegen Gewöhnung)
Es gibt keinen Strom und kein fließend Wasser, außer am Zaun.
Dafür stehen sie viel abwechslungsreicher, als jetzt, haben Bäume, Schatten, Wasserteich.
Ich lass das jetzt mal sacken, sie meinte auch, eilt absolut nicht.
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Wie schaut es mit Krankenknast aus? Auch im Offenstall kann es immer mal sein, dass Einer stehen muss, weil er sich verletzt hat.
Da lässt sich immer was abtrennen, hab gefragt
also wie jetzt auch. Jetzt gäbs aber für den Notfall noch zu nutzende Box drinnen -
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Ich will schon eher raus. Freizeit/Western. Frage ist, wann das Pony dazu bereit ist
Der Platz sieht klein, aber ok aus, nur da steht ein Baum in der Mitte, das könnte mit der Longe nerven 
Im Grunde wäre der Platz doch für reelle Arbeit schlicht nicht verwendbar. Weder ausreichend Platz für die Arbeit, noch problemlos longieren möglich. Ich kenne auch einen Stall, in dem ein Baum auf dem Reitplatz steht - aber der ist eben 20 x 40, da stört der Baum vielleicht auch gelegentlich, aber insgesamt hat man schon mehr Platz. (und baut dann den Baum für manche Dinge einfach in die Übungen mit ein...)
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Also wegen der Hufe, die NHC-Liste kenne ich, da hab ich meine aktuelle gefunden, bringt aber nix, weil die so weit nicht fahren wird und andere gibt es in der Umgebung des neuen Stalls nicht.
Ich hab auch nicht grundsätzlich mit Hufschmieden ein Problem, ich hab ein Problem damit, dass alle, die ich kenne (und ich kenne viele), ein komplett barhuf gehendes Pferd ganz genau so ausschneiden, wie sie es tun, wenn auf den Huf ein Eisen kommt. Und das geht einfach für meine Stute nicht.
Ebenso die Biernat-Menschen. Hatte sie bei der Vorbesitzerin, die hat die Ausbildung auch gemacht, und das funktioniert einfach null. Ich bin maximal interessierter Laie, was Pferdehufe angeht, aber dass das mit dem Biernat nicht funktioniert (zumindest im Falle meiner Stute), seh sogar ich. Die korrigieren überhaupt nichts, was bei einem Pferd, das sich die Hufe schief abläuft (was wohl die Meisten machen), sehr kontraproduktiv ist.
Das empfohlene Buch ist meine Bibel, aber ich hab es schon viel zu lange nicht mehr in der Hand gehabt.
Grundsätzlich ist es total schade, dass das Hufthema so Krieg auslöst. Man sollte doch einfach wollen, was das Beste fürs jeweilige Pferd ist, völlig egal, wie die Lehre dahinter heißt, und sich gegenseitig helfen und nicht so einen Kampf führen

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Sooo, jetzt hab ich endlich Feierabend und eine Tastatur....
zu Schlaemmchen s Stallsuche
Ich finde eigentlich beide Ställe völlig ungeeignet für einen Youngster .... vor allem in Kombination mit einem nicht so routinierten Reiter ... auf einem 20x20 Acker, sorry Naturplatz kann man kein Pferd ordentlich grundausbilden .... und nur im Gelände auch nicht ... abgesehen von Unfallvermeidung und Sicherheit braucht es Dressur auch damit ein Pferd gymnastiziert ist, seinen eigenen Körper vernünftig einsetzt und somit lange gesund und einsatzfähig bleibt (kurz: ihm das Reiten nicht schadet, sondern nutzt) ... dabei spielt es keine Rolle, ob das Pferd klassisch oder Western geritten werden soll oder im Gelände geritten werden soll .... ohne Dressur gehts halt nicht
Dann... und das empfiehlt sich schon beim routinierten Ausbilder, aber erst recht beim Newbie würde ich eine Reitanlage wählen, wo es auch jemand mitbekommt, sollte es einen Reitunfall geben .... wo ich einen Ausbilder greifbar habe, der schonmal mit dem Zaunpfahl winkt, wenn man in eine Sackgasse schlittert, wo man regelmäßig Unterricht nimmt und der sich im Worst Case auch mal auf das Hottie schwingt und Korrektur reitet.
Und ich persönlich steh drauf, wenn da auch noch jemand kompetentes wohnt, der im Zweifelsfall mitbekommt, wenn es ein Problem gibt, der zuverlässig ein krankes Pferd erkennt und passend zu handeln in der Lage ist.
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Das zum Beispiel habe ich, zumindest in vielen Teilen, am aktuellen Stall. Die Hauptpächterin ist seit vielen Jahrzehnten Pferdewirtin, gibt zusätzlich Unterricht bis in hohe Klassen. Ich habe schon ein paar Stunden bei ihr genommen, mir Dinge zeigen lassen, will auch Gelände mit ihr üben und kann sie bei Auffälligkeiten immer fragen.
Ob sie auf Dauer meine präferierte Trainerin wird, das weiß ich noch nicht, aber für Jungpferde-Grundlagen, Tipps und Draufschauen bin ich zufrieden. Es ist zwar nicht immer jemand direkt am Stall, aber doch meistens.
Wie das Ganze dann beim (an)reiten wird, habe ich noch nicht entschieden, ehrlicherweise.
Aber ja. Durch diese Brille habe ich es heute noch nicht betrachtet. Danke dir.
Dass man aber nicht auch ohne Halle und großen Platz ordentlich gymnastizieren kann, das würde ich infrage stellen
nur den Sicherheitsaspekt hast du auf einer Wiese natürlich nicht, da geb ich dir Recht. -
Ich hab auch nicht grundsätzlich mit Hufschmieden ein Problem, ich hab ein Problem damit, dass alle, die ich kenne (und ich kenne viele), ein komplett barhuf gehendes Pferd ganz genau so ausschneiden, wie sie es tun, wenn auf den Huf ein Eisen kommt. Und das geht einfach für meine Stute nicht.
Ich habe genau das mit meinem Schmied mal besprochen. Und der sagte im Grunde genommen, es braucht eigentlich" keine verschiedenen Bearbeitungen bei barhuf oder beschlagen. ABER - beim beschlagenen Huf kann man schon durch Aufbrennen und Co vieles, was einem der Barhuf übel nehmen würde, kaschieren. (aber ich bin auch immer gerne bereit und gewillt, dazuzulernen, falls jemand nun genau sagen kann, wo ein zwingender Unterschied zwischen der Bearbeitung mit und ohne Beschlag sein sollte).
Man sollte doch einfach wollen, was das Beste fürs jeweilige Pferd ist, völlig egal, wie die Lehre dahinter heißt, und sich gegenseitig helfen und nicht so einen Kampf führen

Das sage ich schon echt lange. Weil ich im Grunde genommen die Basis dieser "Kriege" schon nicht verstehe. Ganz am Ende, wenn man sich mit Biomechanik und Anatomie beschäftigt, gibt doch im Grunde genommen der Huf die Bearbeitung vor.
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