Federlesen - Austauschthread für (Wild-)Vogelfreunde

  • Die Federn waren eher klein, aber gemessen habe ich sie leider nicht ?. Es ist auch schon ein paar Tage her, mittlerweile liegen sie dort auch nicht mehr.

  • Ich würde auch an einen Pirol denken, scheint ja auch noch ein Jungvogel gewesen zu sein, wenn man sich die Federn anschaut. Da hatte der Beutegreifer wahrscheinlich leichtes Spiel.

  • Die heutige Ausbeute - leider alles seeehr weit weg loudly-crying-dog-face

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    Hier war absolutes Reiher-Fest, es gab offenbar frisch gemähte Mäuse |)

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  • Da fällt mir noch eine Frage ein, die ich mir diesen Sommer erstmals gestellt habe.

    Bei den Vögeln mit mehreren Bruten - wechseln die zwischendrin ihren Partner oder ziehen die als Paar einen Sommer zusammen durch?

    Also bei Buchfink, Rotkehlchen und Co hab ich mich das gefragt.

    Ist zwischen den Arten sehr unterschiedlich. Eisvögel betreiben Schachtelbruten mit verschiedenen Partnern, Heckenbraunellen entfernen mit dem Schnabel das Sperma von Konkurrenten. Rotkehlchen sind sehr territorial, da hat es ein Konkurrenten sicher schwer.

    Am Ende macht es in der Regel immer der Stärkere. Ob das nach der ersten Brut ein anderer ist, hängt immer von der Kondition ab.

  • Und ich meine mal gelesen zu haben, daß auch bei Vogelarten, von denen ja bekannt ist, daß sie lebenslang ihre Partnerschaft beibehalten, beobachtet wurde, daß mal "fremd gegangen" wurde, und der "Papa" somit neben den eigenen Nachwuchs auch noch "Kuckuckskinder" groß zieht.

  • Und ich meine mal gelesen zu haben, daß auch bei Vogelarten, von denen ja bekannt ist, daß sie lebenslang ihre Partnerschaft beibehalten, beobachtet wurde, daß mal "fremd gegangen" wurde, und der "Papa" somit neben den eigenen Nachwuchs auch noch "Kuckuckskinder" groß zieht.

    Ja, das ist auf jeden Fall so! Schwäne zum Beispiel sind gegen aller Mythen auch nicht immer treu. Auch bei Störchen hält sich der Mythos der lebenslangen Partnerschaft teilweise noch.

    Im Prinzip, muss man sich immer vor Augen halten, dass das doch eine ziemlich menschliche Vorstellung ist von Liebe und Treue. Letztendlich ist das Motto in der Natur nur "survival of the fittest" und wer sich fortpflanzen kann hat schonmal einen gehörigen Vorteil.

  • Danke für eure Antworten!

    Ich dachte mir eben auch, dass es für die Verbreitung der eigenen Gene von Vorteil ist, wenn man in einer Brutsaison mit unterschiedlichen Partnern jeweils eine Brut aufzieht.

    Andererseits hätte ich mir auch gut vorstellen können, dass ein Paar, dass bereits die erste Brut erfolgreich raus aus dem Nest hat, auch die Zweite zusammen macht, da sich der Partner bewiesen hat (immer genug Futter ran gebracht, Nest verteidigt und so weiter).

  • Danke euch, auf den Pirol bin ich nicht gekommen.

    Könnten das hier Rotmilan und Storch sein? (Oder ist das links ne Hühnerfeder ??)

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