Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Danke für eure Erfahrungen.
So bissl ein Gefühl stellt sich ja ein mit der Zeit, denk ich mal. Für die Kita im Herbst werd ich wohl einiges brauchen und wenn sich jetzt was anbietet wärs ja gut.
Sie ist halt moppelig und trägt bei Köroerlänge um die 74cm Bodies in Größe 86/92. Wobei eben auch die Stoffwindel reinpassen muss. Und ich mags bequem zum freien bewegen, daher ist bissl größer nicht verkehrt.
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So sehe ich es auch. Ich finde es furchtbar wenn ich Kleinkinder in Jeans gequetscht sehe und mit Hemd. Am Spielplatz.

Meine sind auch nicht so hoch wie die Kleidergröße es angibt, aber der Mini ist eher breiter gebaut und die Maus noch baby-speckig.
Mir fällt immer mehr der Unterschied Mädchen zu Jungskleidung auf. Allein die kurzen Hosen. Die für Mädels sind ja fast Hotpants, die die sie vom Mini aufträgt dafür locker bis fast zum Knie. Shirts in 86 für Mädels sind eng, in 86 für Jungs fallen sie locker. Jacken. Letztens im Laden eine süße Übergangsjacke mit Einhorn gesehen und dem Kind anprobiert. Knalleng. Größe 86. Selber Laden, eine blaue Jacke mit Pawpatrol, also wohl für Jungs in 86 schön locker.

Oder Leggings. Hab gerade für den Herbst für KiGa eingekauft (im Sale, man sieht ich hab da ein Hobby, aber bei 80% reduziert bei Name It lohnt es sich). Ich kaufe eigentlich bunt gemischt für die Maus, also Jungs und Mädels Sachen und wenn man die übereinander legt ist da so ein Unterschied. Der Mini hat da schon eigene Ideen und will nix was "für Babys" (aka seine Schwester) ist. Shirts nähe ich sowieso alle, da sucht er den Stoff mit aus. Die Maus zieht zum Glück noch alles an.
Es gibt paar Marken die recht neutral schneiden. Finkid zB, da haben wir Hoodies und Jacken von und da stimmt die Größe wirklich. JAKO-O glaub auch, das gibt's hier nicht. Boboli hat bunte unisex Sachen. Villervalla.
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Also, dass die Kleidung sich nicht nur in den Motiven unterscheidet sondern auch in den Größen ist ja doof. Ich dachte, dieses Genderthema ist inzwischen so weltbewegend, dass man da auch die Kleinkinder mal endlich von befreit ...
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Ich hab das Gefühl es wird eher schlimmer.
Als ich klein war gab es nur 1 Ü-Ei, seit Jahren jetzt alles für Jungs und Mädchen.
Strampler kann ich mich hauptsächlich an gelb, weiß erinnern, jetzt alles schön bunt und am besten in blau/rosa.
Lätzchen das Gleiche….. ich finde es schade.
Rosa mochte ich als Kind nicht, da hätte ich ein Problem gehabt. 😁
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Also ich bin ja froh, dass es auch schmal geschnittene Sachen gibt
die Goas ist halt eher ein Grischperl (dünn und "lang"), da rutscht alles was etwas weiter geschnitten ist.Kleidung von Aldi geht z. B. gar nicht, weil Jungs wie Mädels weit geschnitten sind.
Aber ja, neutrale Klamotten sind dann schon schwieriger zu finden.
Ich hab auch Kleidung von der Schwägerin von Sohn und Tochter. Da sieht man ganz klar Jungs = weit, Mädels =schmal.
Dann habe ich noch Kleidung aus meiner Kindheit, da sind die Schnitte wieder ganz anders. Mega breite Shirts und lockere knielange Shorts (die am Bund aber trotzdem gut sitzen).

Der Goas ist das alles eh herzlichst Wurst, die findet nackerd sein am Besten.

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Also, dass die Kleidung sich nicht nur in den Motiven unterscheidet
Es kommt drauf an, aber tatsächlich sind oft auch die Schnitte unterschiedlich. Deshalb hatte mein Großer auch kaum Sachen von seinen Cousinen an, da passte er, groß und kräftig wie er ist, so gut wie nie rein. Gerade bei Hosen. Alles, was schmal geschnitten ist (auch schmale Jungshosen) kann ich vergessen. Oder es ist viel zu lang.
Bei der Kleinen werde ich das so ausgeprägt wohl nicht haben, bei der letzten U-Untersuchung war sie ein absolutes Durchschnittsbaby.
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Also, dass die Kleidung sich nicht nur in den Motiven unterscheidet sondern auch in den Größen ist ja doof. Ich dachte, dieses Genderthema ist inzwischen so weltbewegend, dass man da auch die Kleinkinder mal endlich von befreit ...
Ein zweischneidiges Schwert, finde ich.
Wenn halt geschlechterspezifisch gekauft wird, wird es auch angeboten. Viele Eltern finden nichts nachteiliges daran. (fand ich bei meinen Jungs auch nicht, hätte aber auch neutrales Design gekauft)
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Wobei eben auch die Stoffwindel reinpassen muss. Und ich mags bequem zum freien bewegen, daher ist bissl größer nicht verkehrt.
Falls du noch keine hast, kann ich Bodyverlängerungen sehr empfehlen!
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Ich war eigentlich ganz froh dass es unterschiedliche geschnittene Kleidung gab. Sonst hätte ich bei meinen Kindern Probleme gehabt.
Kind 1 war Typ "Buddha" - klein und rund. Da musste alles weit geschnitten sein.
Kind 2 dagegen war Typ "Spargeltarzan" - lang und sehr dünn. Vieles ist ihr gerutscht
Kind 3 dagegen war Durchschnitt. Er war zwar große aber nicht dick.
Wenn ich diese drei unterschiedlichen Typen in einen Kleidungsschnitt hätte stecken müssen wäre es schwer gewesen.
Klar, war es die erste Zeit nicht so einfach was passendes zu finden. Aber mit der Zeit hatte man raus welche Marken gingen.
Das gendern finde ich aber auch schrecklich. Ich liebe rot und gelb und grün. Aber das findet man ja kaum noch. Gibt hauptsächlich grau, schwarz und blau für Jungs. Und Rosa, lila und weiß für Mädchen

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Man könnte ja Klamotten in Modell "schmal", "neutral" und "Buddha" anbieten.
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