Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Ich würde auch eher die Junghundephase als Problem ansehen. Wenn ich mir grad so ansehe, was Töchterchen so alles verzapft, da bin ich froh, dass ich den Hund beim Waldspaziergang auch einfach mal kurz stehen lassen und nicht beachten kann.
Mit Jungspund, der auch Flausen im Kopf hat, wäre das absolut undenkbar.
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Ich würde auch eher die Junghundephase als Problem ansehen. Wenn ich mir grad so ansehe, was Töchterchen so alles verzapft, da bin ich froh, dass ich den Hund beim Waldspaziergang auch einfach mal kurz stehen lassen und nicht beachten kann.
Mit Jungspund, der auch Flausen im Kopf hat, wäre das absolut undenkbar.
Ich sehe gar nicht so sehr die Spaziergänge als Problem, sondern mehr die Zeit zuhause. Bis alle Regeln sitzen, dauert das bei einem jungen Hund sehr lange, wenn man Pech hat. Ständig Kind und Welpe/Junghund im Blick haben zu müssen, ist schon heftig. Bestimmt machbar. Ich würde es nur nicht wollen.
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Ja, es ist tatsächlich so, dass ich mich noch an Weihnachten genau über dieses Thema gesprochen habe und noch ähnlich gedacht habe wie ihr. Aber jetzt, in der Realität sieht das auf einmal ganz anders aus. Ein Leben ohne Hund kann ich mir einfach nicht vorstellen. Und ich seh das wirklich teilweise genauso wie ihr aber jetzt, ohne Hund kann ich mir das einfach nicht vorstellen.
Und ja, wir leben hier ziemlich ländlich also wenn ich spazieren gehen will ohne jemanden zu treffen ist das kein Problem. Wir haben ein 2 Generationenhaus, meine Eltern wohnen in der Wohnung über uns und einen großen Garten haben wir auch.
Ist denn hier jemand dabei der die Erfahrung gemacht hat? Also in den ersten 12 Lebensmonaten zum Baby einen Welpen bekommen hat?
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Hättet ihr schon eine bestimmte Rasse im Kopf?
Ich finde, das ist schon auch nochmal ein Unterschied.
Lucy war als Welpe / Junghund viel, viel anstrengender, als Lexi es war.
I
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Ja, wieder eine Bulldogge. Diesmal soll es eine Continental Bulldogge werden. Wir hatten sonst immer Französische Bulldoggen und ich mag die Rasse wirklich aber wegen der Zucht möchten wir uns keinen mehr holen. Mit unserem Huutschi hatten wir da als freiatmenden ohne große WehWechen und fast 12 Lebensjahren richtig Glück.
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Es muss ja bei einem älteren Hund nicht immer ein unbekannter Hund aus dem TS oder Tierheim sein.
Meinen letzten Neuzugang bekam ich dadurch, dass eine Freundin herumfragte, weil eine Bekannte ein neues Zuhause für ihren Hund suchte. Der Hund und dessen Baustellen (sowohl im Verhalten als auch gesundheitlich) waren mir dadurch gut bekannt.
Genauso verhielt es sich mit meinem verstorbenen Hund. Der kam zwar aus dem TS, war aber fast zwei Jahre als Pflegehund bei einer Freundin. Dadurch wusste ich auch da ziemlich genau, worauf ich mich einlasse und es warteten keine unangenehmen Überraschungen auf mich. Ich konnte genau abschätzen, ob ich mit den Baustellen umgehen kann und war dann im Gegensatz bei beiden Hunden positiv überrascht, dass bestimmte Probleme bei uns keine waren - weil das Setting einfach stimmte.
Vielleicht hast du ja eine Physio/Trainer/Tierarzt - da lohnt es sich meiner Meinung nach immer mal, nachzufragen. Die haben ja manchmal auch ein gutes Bild von den Hunden, die so suchen.
Wenn man sein Augenmerk dann noch auf Rassen / Rassemixe legt, die als eher umgänglich bekannt sind, wäre das doch vllt. eine Option.
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Ist denn hier jemand dabei der die Erfahrung gemacht hat? Also in den ersten 12 Lebensmonaten zum Baby einen Welpen bekommen hat?
Hallo ich wollte mich hierzu mal melden auch wenn ich hier eher eine stille mitleserin bin.
Ich habe die Erfahrung gemacht , Welpe und Baby zur gleichen Zeit , also unsere Tochter kam vor 3 Jahren im August auf die Welt und im Dezember bekamen wir dann auch schon unsere Aska mit 9 Wochen.
Also für mich war es nervlich aber auch zeitlich überhaupt kein Problem , das aber bestimmt auch damit zusammen gehangen hat das A. Unsere kleine viel geschlafen hat und B. Unsere Aska ein ziemlich braver , ruhiger und umgänglicher Welpe war , sie hat überhaupt keine Probleme gemacht , das mit der Stubenreinheit hat super geklappt , ebenso mit der Erziehung und den spazieren gehen.
Gut je älter unsere kleine geworden ist um so schwieriger hat sich der Alltag mit Hund dann schon gestaltet also zumindest was das spazieren gehen angegangen ist , ich musste halt viel Zeit mitbringen , da unsere kleine ja auch selber laufen wollte und auch nicht mehr im buggy bleiben wollte aber irgendwann hat sich das auch eingespielt und gepasst.
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Danke Bella89 für deine Antwort, schön eine positive Erfahrung zu hören ?
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elchimonchichi ich habe jetzt erst ordentlich gelesen, sorry
ich schreibe natürlich aus meiner Perspektive mit SCHON zwei Hunden. Es ist, denke ich, schon etwas anderes, EINEN Hund zum Kind dazu zu haben... ich hatte schon Winter- und auch Sommerwelpen und fand alles mit dem Sommerwelpen viiiiiel viel einfacher. Außerdem war zu dem Zeitpunkt auch ein eigener Garten vorhanden. Also, wenn ich so drüber nachdenke.. das wäre vllt gar nicht so undenkbar! -
Vielleicht Noch jemand Erfahrung?
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