Windhunde und mediterrane Rassen sowie deren Mischlinge

    Ich würde es mittlerweile bestätigen :D Oona überlegt halt draußen wirklich ob es sich lohnt von einem interessanten Geruch abzudrehen oder nicht. In der Wohnung ist sie dafür echt wie ein Terrier und würde vielleicht auch einen Salto für ein Leckerlie machen was sie draußen ganz entspannt liegen lässt.

    Dummy mag sie gerne - 1x im Monat, möglichst 5 ganz abwechslungsreiche Suchen, nix nerviges mit Impulskontrolle. Reizangel hat sie noch nie verstanden, Rennbahn auch nicht (sie hat unterwegs ein Mäuseloch gefunden).

    Gemeinsam echte Spuren verfolgen und ein bisschen Impulskontrolle beim Buddeln findet sie super, vor allem wenn ich Weiterbuddeln als Belohnung einsetze. Und Leckerlies im tiefen Gras suchen (also was hochwertiges. Schade dass ich ihr nicht einfach eine Tube Leberwurst irgendwo hinwerfen kann).

    Fjäll hat heute sehr gute Überzeugungsarbeit geleistet... jetzt darf sie unter Aufsicht - wie eine Katze - mit dem geliebtesten Spielzeug unserer Katzen spielen; einer Paracord-Schnur 🤣

    Und wie das bei so einem katzenartigen Hund sein muss, funktioniert das Spiel auch genau gleich 🙈, die Schnurschlange schleicht gaaanz lagsam oder auch mal plötzlich davon und die monströsen Katzentanzen hauen danach 🤣

    Aber also bei Füsse/Hände unter der Decke jagen wäre dann definitiv Schluss mit Katzenspiel 😬

    Zitat von Sahe

    Und wie das bei so einem katzenartigen Hund sein muss, funktioniert das Spiel auch genau gleich 🙈, die Schnurschlange schleicht gaaanz lagsam oder auch mal plötzlich davon und die monströsen Katzentanzen hauen danach 🤣

    Das machen meine auch gerne, besonders die Mädels :D

    Man muss nur aufpassen, die Reichweite und Gefährlichkeit der Krallen wird schnell unterschätzt ;)

    Mit Annwnn hat sich noch ein Spiel entwickelt.

    Vielleicht kennt das noch jemand? In der Kindheit gab es immer das Spiel, dass einer seine Hand auf den Tisch legte, der nächste packte seine drauf, der nächste, dann kam die zweite Hand dazu, usw - dann wurde die unterste Hand vorgezogen und oben drauf gepackt - gewonnen hat der, der am Schluss seine Hand oben hatten. Also meist eigentlich keiner, weil alles im wilden Gefuchtel endete :lol:

    Annwnn hat da auch Spaß dran. Hand auf Pfote - sie packt Pfote drauf - ich die zweite Hand - sie zieht die untere Pfote raus und legt sie drauf - und so weiter xD

    Kätzchen 😅❤️


    Diese Perspektive ist sehr praktisch, braucht man nicht an der Nase vorbei schauen:

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    Ein paar Portraits. Ich finde sie sooooo schön 🥰❤️🥰❤️ Wahnsinn ey.

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    Was ich mich tatsächlich die letzten Tage/Wochen immer Mal wieder gefragt habd: sind Windhunde auch aufgrund ihres Einsatzzwecks wohl so dünn/2D?

    Fianna ist wirklich ein Pappaufsteller, die sie man von vorne quasi überhaupt nicht und durch ihre Farbe verschmilzt sie sowieso mit den meisten Umgebungen.

    Ich überlege jetzt, ob sie so dünn sind, weil es eben einfach die funktionalste Ultraleichtbauweise ist mit wenig Luftwiderstand oder so, oder ob es sich wirklich lohnt, die Hunde von frontal nahezu unsichtbar zu züchten.


    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es so ist (also dass sie so dünn sein sollen, dass sie nahezu unsichtbar sind), sondern dass sich nur das eine aus dem anderen ergibt. Aber man kann ja mal drüber nachdenken oder nachfragen.

    Zitat von corrier

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es so ist (also dass sie so dünn sein sollen, dass sie nahezu unsichtbar sind), sondern dass sich nur das eine aus dem anderen ergibt. Aber man kann ja mal drüber nachdenken oder nachfragen.

    Der Barsoi (und manche Rennlinienwhippets) ist halt schon ein extrem schmaler Hund. Viele andre Windhunde sind schon breiter. Natürlich nicht so breit wie ein Nicht-Windhund, aber eben auch nicht zweidimensional wie ein Barsoi.

    Geparden sind auch schmäler als Leoparden. Das Schmale ist also keine Erfindung des Menschen. Das gehört zur Geschwindigkeit dazu. Ich glaube, dass sie dadurch von vorne schlechter sichtbar sein können, ist einfach eine praktische Nebenwirkung.

    Ganz viel macht die Farbe aus. Jin ist in höherem, gelben Gras fast unsichtbar - ihre Farbe wird auch im Buch "The Working Whippet" als ideal bezeichnet (naja, bis auf die weißen Abzeichen vmtl.).

    Wobei im Wald rot-schwarz gestromte Hunde meiner Beobachtung nach noch besser getarnt sind.

    Es kommt also auch immer auf die Umgebung an, ob eine Farbe von Vorteil ist.

    Sagt mal könnt ihr auf der Strasse einen Whippet immer von einem Italian Greyhound unterscheiden und nur ich bin zu doof dafür 🤔 Ich find das ist in etwa soo wie Amstaff und Pitbull, da weiss ich der eine ist massiger und breiter, aber verwechsel dann auch mal die Namen 🤣🙈


    Was anderes 😁

    Apropos Katzenspiel 🙈

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    Fiedelstein lädt sie oft zum spielen ein, leider wir üben immernoch Katzensprache zu verstehn und weniger grob zu sein, also bin ich schön brav dabei und intervenieren, wenns sein muss.

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