Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Wheaten kenne ich nur aus dem Forum. Eni46 und ?? haben welche.
DerFrechdax hat einen Halbbruder (gleicher Vater) von Kuno.
Aus welcher Ecke kommst du denn? Wheaten gibt’s nämlich auch im echten Leben.
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Hi,
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Wie wäre es dann mit einem Welsh oder Lakeland Terrier? Dann hast du zumindest optisch deinen Airedale Terrier. Sind aber vielleicht ein Müh zu klein.
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Welsh oder Lakeland Terrier?
Ich dachte, die wären "schwierige" Terrier? Aber ja - in die Richtung könnte ich dann evtl. auch gucken.
Eni46 Nord-West-Deutschland. Du bist ein Nordlicht, oder?
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Ich glaube nicht, dass ein Airedale aus guter Aufzucht nicht leistbar wäre mit deiner Erfahrung Gersi Klar, Rüden haben's manchmal nicht mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen, aber das könntest du sicher handeln. Sie sind ja sehr gut erziehbar und du weißt, wie man Hunde führt. Klar, es sind natürlich trotzdem Terrier, aber früher hat man die ja auch oft im SD geführt, über Gehorsam bekommt man da viel hin.
Lerne doch mal welche kennen und Züchter dazu und frag nach deren Meinung und Einschätzung. Ja, sie mögen gerne einen Job haben, aber da fändest du sicher was, das für Dich leistbar ist und worauf du auch Lust hättest.
Also nur wenn es dir beim abwägen dafür stünde, klar gibt es "einfachere" Rassen, aber vielleicht passt er auch perfekt zu dir!
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Die Lakeland Terrier kenne ich eher als etwas weicher. Den Welsh kenne ich auch nur in der Theorie, habe aber noch nie gehört, dass er eher schwierig ist. Das hat aber natürlich keine wirkliche Aussagekraft
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Zum Zwergschnauzer: Das Fell kann tatsächlich ein Problem sein, ja. Insgesamt ist die Spanne aber durchaus recht groß. Wenn man nach nen möglichst unplüschigen Zwerg sucht würd ich eher nach den schwarzen Zwergen schauen. Bei den Pfeffies würde man vermuten die hätten noch das beste Fell, aber ich hab da noch keinen gesehen der kein ausgeprägtes Beinplüsch hatte ( unserer is ja bspw n ziemliches Wollschweinchen ). Die weißen Zwerge haben tendenziell das weicheste Fell. Aber auch bei schwarz und schwarz-silber is die Spanne sehr unterschiedlich. Gibt aber auch sehr viele Zwergschnauzer Zuchten, da wird man also definitiv auch fündig wenn man explizit nach verhältnismäßig drahtigen Zwergen schaut.
Bei den Irish sagt man, man sollte drauf achten dass kein Ami-Blut drin ist. Da kann Irish Terrier mehr zu sagen.
Alternativ könntest du dir auch die Wheaten anschauen, ruf da mal Eni46
Beim Airedale kann Wach- und Schutztrieb ebenso Thema sein wie der Jagdtrieb, auch die Artgenossenverträglichkeit kann schwanken. Ich finde die aber insgesamt hinsichtlich Wachsamkeit softer als bspw Riesenschnauzer ( die übrigens vieles gemeinsam haben). An sich sind es recht umgänglich Gebrauchshunde wie auch Terrier in Lightversion, und ich kenne da wirklich echt angenehme Airedales, aber man muss sich eben bewusst sein dass hier und da mal was stärker ausgeprägt sein kann, dass es unterschiedliche Zuchtziele gibt ( bspw jagdlich oder IGP gezogen, auch eher für Ausstellungen, hab schon auch ne Zucht gesehen da liegt der Fokus eher in der Wasserrettung bspw, aber gibt auch Züchter die Wert auf Familientaugliche Airedales legen. Input geistig wie körperlich brauchen die, sind aber sehr allroundfähig. Vielen Züchtern ist weniger wichtig was man arbeitet, eher dass man überhaupt was mit denen arbeitet. Aber gibt auch Airedales die bspw als Wanderbegleiter ganz happy sind ). Ich würde die einfach mal näher kennen lernen und mir selber ein Bild machen.
Rein theoretisch wenn Schnauzer erstmal passend klingt könnt auch die Mittelvariante ne Option sein. Da muss man sich die Zucht aber sehr sehr genau aussuchen, und bspw die Pfeffies würd ich da meiden. Gibt Zuchten die durchaus ganz angenehme Mittel züchten, aber prinzipiell sind die Mittel nochmal ne gute Ecke anders als die Zwerge oder Riesen. Und im Gegensatz zum Airedale ( oder die Terrier allgemein) wo der Fokus im Zweifel eher aufm Jagdtrieb liegt, sind Schnauzer allgemein einfach durch und durch Wachhunde. Jagdtrieb kann bei den Mittel durchaus auch Thema sein ( bei den Zwergen ist der oft verhältnismäßig moderat oder gering ) , aber tendenziell kann man schon mir rechnen dass ein Mittelschnauzer nochmal ein anderes Maß an Führung benötigen kann als bspw die Zwerge ( die mMn echt immer gehen wenn Schnauzer prinzipiell erstmal passt ).
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Eni46 Nord-West-Deutschland. Du bist ein Nordlicht, oder?
Nee, ich bin ein Südlicht aus der Nähe von Stuttgart. Aber unsere Hunde sind Nordlichter und wir auch regelmäßig im Norden, so z.B. in der letzten Oktoberwoche.
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Oh war zu langsam
Nord-West Bereich könnt ich Schnauzer Züchter via PN nennen wenn du magst.
Hinsichtlich Welsh : Die sind schon ne ganze Ecke anders als die Airedales. König der Terrier täuscht beim AT mMn, ich find die verhältnismäßig echt moderat. Welshies hingegen sind Terrier durch und durch, die Art muss man schon wirklich mögen, sonst geißelt man sich selber
Die sind relativ eigensinnig, können ausgeprägteren Jagdtrieb haben, sind nicht immer so super verträglich mit Hunden und neigen dazu im Zweifel recht schnell ihre Zähne einzusetzen. Bonus - die sind so unfassbar niedlich dass man die dann doch nicht gegen die Wand klatscht.
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Aber unsere Hunde sind Nordlichter
Dann habe ich das daher wahrscheinlich abgespeichert.
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Und zum Tibet : Ich finde auch die muss man schon wirklich mögen. Die sind halt eigensinnig, auf die Asiaten-Art. Ich kann mit denen bspw überhaupt nicht, obwohl die mir von der Beschreibung her eigentlich liegen müssten. Aber wenns passt sind das super aktive Begleithunde. Würde man hingegen bspw für Hundesport suchen, wären die nicht meine erste Wahl weil die schon wirklich wollen müssen, sonst machen die s nicht.
- Vor einem Moment
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