Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Danke euch für die Info, die schaue ich mir mal an...Aber ich denke das ihr der Havaneser vielleicht etwas zu klein sein wird..Meine eine Nachbarin die auch eher instabil ist hat nun schon den 2.Westi, allerdings ist der jetzige im vergleich zum vorherigen ein abnormaler Kläffer, was sie sicher nicht möchte.

    Vielleicht wäre hier ein Tierheimhund auch nicht das dümmste...

    drei kleine Kinder

    Die kids sind alle im teenager Alter, also rechd selbständig =)

  • Wie wäre es Mit einem Jack Russel? Terrier sind meist nicht ganz so empfindlich, sonder eher robust und kletten nicht so extrem wie die kleinen Begleithunde.

  • Ich würde auch gerne mal euer Schwarmwissen beauftragen.

    Meine Mam sucht nach einem Nachfolger für ihren Rüden.


    Voraussetzungen:

    - höchstens 10kg und 40cm, lieber weniger

    - Fell egal, gerne Pflegeleicht

    - freundlich

    - Ohne Agressionsverhalten, Wach- und schutztrieb

    - Eher robust und kann mit einer Ansage umgehen ohne einzubrechen, für ein sensibelchen wäre sie ungeeignet

    - eher ein Hund 'Alles kann nichts muss Hund'


    Sie bietet:

    - Wohnung im 2.OG

    - 40 Jahre Hundeerfahrung mit schwierigen Hunden, alleinstehend

    - Neben Spaziergängen auch Nasenarbeit, Spaß am Fährten und Dummy

    - Betreuung während der Arbeit oder sie ist dann schon in Rente, also alleine bleiben weniger notwendig



    Sie hat zwar Erfahrung mit problematischen Hunden, möchte jetzt aber lieber was unkompliziertes. Ein Havaneser oder Malteser ist wahrscheinlich zu wenig 'fordernd', der Pudel zu sensibel. Oder gäbe es Linien die weniger sensibel sind?

  • Ein Cairn Terrier?

  • Wie wäre es Mit einem Jack Russel? Terrier sind meist nicht ganz so empfindlich, sonder eher robust und kletten nicht so extrem wie die kleinen Begleithunde.

    Bei Terrien braucht man halt ein stabiles Nervenkostüm und einen langen Atem. Wenn man psychisch angeschlagen ist und der Hund will diskutieren gerät man schnell an seine Grenzen. Und Terrier merken ganz schnell, wen man nicht "da" ist. So schnell kann man gar nicht schauen, wie der sein eigenes Ding macht und man selbst dann Luft ist für den Hund.


    Hawaneser oder Bolonka wäre für mich da die erste Wahl. Malteser sind nervlich meist nicht ganz so stabil. Ich würd auch keinen Hund empfehlen, der sehr auf die Stimmung seines Besitzers reagiert. Auch keinen, der zum Kläffen neigt (in einer depressiven Phase können alle Reize wie Lärm oder vehementes auf etwas bestehen zum mentalen Kollaps führen).

  • Ein Zwergschnauzer vielleicht? Gilt zwar als Wachhund, ist aber sehr leicht zu lenken im Sinne von 'aufmerken' (bei unserem wirklich nur ein aufmerken, ansonsten auch kurzes Bellen) belohnen, dann ist unserer zufrieden. Wir wohnen innerstädtisch im Altbau mit vielen Nachbarn :)

    Einzig die Pflege des Rauhhaars ist eher aufwendig, wenn man selber trimmt. Trimmen lassen (alle 3 Monate z.B.) scheitert manchmal daran, einen geeigneten AnsonstenHundefrisör zu finden.

  • Benhilde

    Vielleicht könnte ein Tibet Terrier passen? Die sind gelassene, nicht so sensible Hunde. Eine Hündin dürfte unter 10kg wiegen.


    Zum Pudel. Das wär dann ja der Kleinpudel. Findest du die zu sensibel? Die brechen nicht gleich zusammen bei einer klaren Ansage. Deine Mama wird ja sicher nicht grob oder agressiv sein?

  • Benhilde

    Vielleicht könnte ein Tibet Terrier passen? Die sind gelassene, nicht so sensible Hunde. Eine Hündin dürfte unter 10kg wiegen.


    Zum Pudel. Das wär dann ja der Kleinpudel. Findest du die zu sensibel? Die brechen nicht gleich zusammen bei einer klaren Ansage. Deine Mama wird ja sicher nicht grob oder agressiv sein?

    Ne, keinesfalls! Sie ist nur sehr meinungsstarke Hunde gewohnt und ein stressanfälliger, sehr sensiblen Hund wäre bei ihr nicht glücklich. Sie drückt Regeln gerne deutlich und klar durch aber keinesfalls aggressiv. Ich kenne Pudel nur so das die bei einer maßregelung die über ein "hey!" Hinausgehen nicht umgehen können. Daher fragte ich nach Linien, gibt es da vielleicht Unterschiede?

    Pudel wäre ich geheimer Traumhund, hat aber vor der sensiblen Art bange.



    Habe ich ihr mal vorgeschlagen. :smile:

    frisieren kann sie selber, muss sie derzeit auch.

  • Ich kenne Pudel nur so das die bei einer maßregelung die über ein "hey!" Hinausgehen nicht umgehen können.

    Das kann ich bei meiner Hündin (Großpudel) definitiv bestätigen. Bei ihr muss ich wirklich sehr vorsichtig sein.


    Wenn man sie, ihrer Meinung nach, zu harsch maßregelt, blockiert sie total, macht garnix mehr und bricht total zusammen. Und dazu reicht schon ein zu scharfes "Hey"

  • Ich kenne Pudel nur so das die bei einer maßregelung die über ein "hey!" Hinausgehen nicht umgehen können. Daher fragte ich nach Linien, gibt es da vielleicht Unterschiede?

    Pudel wäre ich geheimer Traumhund, hat aber vor der sensiblen Art bange.

    Naja, sensibel sind sie schon, aber sie lernen auch, "ihren" Menschen zu lesen und einzuordnen. Solange es fair und verständlich bleibt, ist das schon ok.

    Sie sind ja auch nicht stur, da muss man auch nicht so viel massregeln... Sensibel heisst ja nicht, dass die schwache Nerven haben oder ängstlich sind.


    Wenn der Pudel der Traumhund ist, würde ich halt mal welche kennenlernen, auch mit Züchtern reden.

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