Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen und meine Ansprüche haben sich doch ein bisschen verändert... einige Rassen hab ich schon ins engere Auge gefasst, aber bis es soweitTM ist, vergehen sicher noch Jahre. Trotzdem mag ich einfach mal wieder nachfragen =)

    Alles ist nach dem aktuellen Stand gelistet. Nächstes Jahr steht voraussichtlich ein Umzug ans andere Ende Deutschlands an, aber die sportliche Auslastung will ich möglichst so beibehalten.

    Was ich nicht möchte:

    * Labradore. Ich mag dieses distanzlose, aufgedrehte einfach nicht.

    * Pudel. Ja, auch wenn man die kurzgeschoren pflegeleicht sind ... das regelmäßige Runterscheren ist mir, auch mit eigenem Equipment, zuviel Aufwand.

    * Malinois. Ganz eventuell kann ich mir ein gemäßigtes Exemplar vorstellen, aber aktuell sind die definitv auf der Ausschlussliste. Sind mir (noch?) einige Nummern zu groß.

    * Aussie, Border und Co.


    Was ich mir vorstelle (nicht unbedingt in der Reihenfolge):

    * Beagle

    * Deutscher Schäferhund

    * Weißer Schweizer Schäferhund

    * gemäßigter (!) Hollandse Herder

    * Kurzhaarcollie

    * Finnischer Lapphund (trotz des häufig eher langen Fells)

    * ...

  • Deutscher Pinscher, Mittelschnauzer, Zwergschnauzer ( wenn nicht zu klein) und Airedale Terrier könntest du dir noch angucken.

    Wobei mit ersteren dreien IGP deutlich eingeschränkter wäre, und letzterer auch mal mehr Jagdtrieb haben kann ( + eben das Trimmen).

    Eigentlich könnte auch ein Riesenschnauzer passen, aber die sind evtl zu groß. ^^


    Ich wette aber irgendwie, es wird was Schäfiges :D

  • Sowohl der frühere Wolfsspitz (holländische Linie) als auch der jetzige Großspitz meiner Freundin wären von diesem Leben begeistert. Immer bei ihrem Menschen, aber nie gelangweilt oder nervig. Keinen bis leicht händelbaren Jagdtrieb und auch der Wachtrieb ist leicht zu händeln, wenn es einen nicht stört, wenn sie halt kurz mal schimpfen bis man sie ruft. Immer und überall gerne dabei und Kälte ist gar kein Problem. Das was ich bei denen an Territorialität erlebe, ist tatsächlich sehr personenbezogen, das sind sie sowieso, sehr personenbezogen, Ein-Mann/Frau-Hunde.

    Schwer erziehbar? Hab zumindest ich nie so empfunden. Die sind halt bisl eigenwillig, aber sehr schnell beeindruckbar und führig. Müssen halt immer das letzte Wort haben, aber als schwierig würde ich das nicht bezeichnen. Muss man eben der passende Mensch für sein.

    Ich verstehe nicht so ganz, was du mit Personenbezogen in Hinblick auf Territorialität meinst. Ein Spitz wacht territorial, meiner würde z.B. woanders als in unserem garten nie so wachen. Wenn wir irgendwo zu Besuch sind bellt er so gut wie nie. In diesem Fall ist die TE aber jeden Tag am Stall und der Hund soll da mitlaufen aber nicht wachen und nicht stellen. Das finde ich sehr ambitioniert und auch unfair für den leidenschaftlichen Wachhund der er ist, denn eigentlich wär das ja genau sein Aufgabenrepertoire. Also viel Arbeit für den Besitzer das abzugewöhnen und keine Arbeit für Hund, die er gerne hätte. Und zu Hause bei ihr soll er ja auch nicht wachen, bzw. ist kein Garten vorhanden, also auch wieder kein Wachen. Finde ich schade für so einen Wachhund.

    Was das Jagen angeht, es wird zwar immer gesagt, dass der Spitz keinen Jagdtrieb hat, aber besonders für einige Großspitze, wohl eher die Schwarzen, kann man das nicht unbedingt sagen. Hier im Forum gibt es doch auch einen, der nicht ableinbar ist mein ich. Mein Spitz hat nur wenig Jagdtrieb bei Wild, allerdings könnte ich den bei uns am Reitstall nie ableinen, der würde sofort den Katzen hinterher, da dreht er total auf.

    Ich denke ein KHC würde wirklich besser passen, ist doch eine tolle Wahl, auch wenn ich eher zu den plüschigen Exemplaren tendieren würde, es gibt nichts schöneres als langes seidiges Fell zu streicheln. :herzen1:

    Da sind wir tatsächlich völlig unterschiedlicher Meinung.

    Mit personenbezogen territorial meine ich, dass sich der Spitz, wenn man ihn nicht allein irgendwo parkt, eigentlich immer in der Nähe seines Menschen aufhält. Die Spitze meiner Freundin wach(t)en durchaus überall, aber eben immer im Umkreis meiner Freundin. Ein Ruf/Pfiff und sie kommen sofort zurück. Sie hat ja ihre Spitze auch immer mit bei mir am Stall gehabt bzw. wir waren auch zusammen im Urlaub. Die Spitze haben immer ihre Aufgabe darin gesehen die Umgebung im Blick zu behalten und Vorkommnisse entsprechend zu melden oder auch mal (weniger schön) den Kontroletti bzgl. der Umgebung ihrer Menschen heraushängen zu lassen. Ihr Job ist es eben die Umgebung, in der sich ihr Mensch befindet, zu sichern und manchmal, wenn man nicht gegensteuert und dem Spitz auch Grenzen setzt, zu kontrollieren. Aber eine zusätzliche Bespaßung/Aufmerksamkeit, damit der Spitz im Nahbereich seines Menschen bleibt, war außer beim Großspitz in der Pubertät nie nötig. Klar, Jagdtrieb ist nie ausgeschlossen, aber prädestiniert dafür ist der Spitz nun wirklich nicht und wie gesagt, ich finde den wirklich händelbar und schnell zu beeindrucken. Er braucht natürlich eine klare Führung, aber das sollte man als Pferdemensch in der Regel auch händeln können. Ich finde die echt toll die Spitze und für mich ist das der ideale Immer-Dabei-Hund, wenn man Persönlichkeiten mag und viel Outdoor unterwegs ist, insbesondere wenn das "unterwegs" häufig ohne Wegstrecke stattfindet.

  • Deutscher Pinscher, Mittelschnauzer, Zwergschnauzer ( wenn nicht zu klein) und Airedale Terrier könntest du dir noch angucken.

    Wobei mit ersteren dreien IGP deutlich eingeschränkter wäre, und letzterer auch mal mehr Jagdtrieb haben kann ( + eben das Trimmen).

    Eigentlich könnte auch ein Riesenschnauzer passen, aber die sind evtl zu groß. ^^


    Ich wette aber irgendwie, es wird was Schäfiges :D

    Dt. Pinscher - interessanter Vorschlag. Aus der Rassebeschreibung vom VDH kann ich mir zumindest ableiten, dass es sehr aktive, teils wohl auch diskussionsfreudige Allrounder sind, aber ich kenn bisher keine wirklich näher.

    Mittel- und Zwergschnauzer hab ich im Hinterkopf, sind aber (zu deinem Leidwesen? |)) aktuell eher auf der Liste des "Quotenminis". Würden vom Charakter her wohl aber auch gut passen, ich hab bisher einen Zwergschnauzer beim Gassi näher kennen lernen können. Einen Riesenschnauzer haben wir in der OG, aber soweit ich weiß, unterscheiden die sich charakterlich schon vom Mittel/Zwergschnauzer. Die Hündin war mir persönlich auch zu zottelig...

    Airedale Terrier, puh, ich weiß nicht. Kann ich mir nicht so recht vorstellen. Mit Terriern hab ich bisher genau 0 Kontakt gehabt und ich muss auch sagen, dass die mich optisch nicht so wirklich ansprechen :ops: Wie siehts bei denen mit der Fellpflege aus? Trimmen, scheren?

  • Da sind wir tatsächlich völlig unterschiedlicher Meinung.

    Mit personenbezogen territorial meine ich, dass sich der Spitz, wenn man ihn nicht allein irgendwo parkt, eigentlich immer in der Nähe seines Menschen aufhält. Die Spitze meiner Freundin wach(t)en durchaus überall, aber eben immer im Umkreis meiner Freundin. Ein Ruf/Pfiff und sie kommen sofort zurück. Sie hat ja ihre Spitze auch immer mit bei mir am Stall gehabt bzw. wir waren auch zusammen im Urlaub. Die Spitze haben immer ihre Aufgabe darin gesehen die Umgebung im Blick zu behalten und Vorkommnisse entsprechend zu melden oder auch mal (weniger schön) den Kontroletti bzgl. der Umgebung ihrer Menschen heraushängen zu lassen. Ihr Job ist es eben die Umgebung, in der sich ihr Mensch befindet, zu sichern und manchmal, wenn man nicht gegensteuert und dem Spitz auch Grenzen setzt, zu kontrollieren.

    Also dass ist aber nicht das eigentliche Zuchtziel des Spitzes, der bewacht seinen Hof, egal ob der Bauer nun da ist oder nicht, dass ist ja Sinn der Sache. Das ständige Wachen egal wo man ist, würde ich eher untypisch finden und auch recht nervig, klar ist der Spitz auch draussen aufmerksam und hat ein Auge auf seinen Menschen, aber Wachen in dem Sinne ist das eigentlich nicht. So wie ich das Verstanden habe ist das ja eben auch gar nicht gewollt, also er soll ja gar nicht erst melden oder kontrollieren am Stall, deswegen würd ich denken, dass könnte anstrengend werden und vielleicht für Ärger sorgen, wenn da viele Personen ein und aus gehen.

  • Wenn Gebrauchshund eine Option ist, dann würde ich schauen, welche Rassen bei euch gut vertreten sind und womit man sich auskennt. Da kann man sich gut beraten lassen.

  • Hier im Forum gibt es doch auch einen, der nicht ableinbar ist mein ich. Mein Spitz hat nur wenig Jagdtrieb bei Wild, allerdings könnte ich den bei uns am Reitstall nie ableinen, der würde sofort den Katzen hinterher, da dreht er total auf.

    Ari (Wolfsspitz) ist nur sehr bedingt ableinbar. Wenn ich Wild nicht vor ihm sehe ist er weg. Von Katzen will ich gar nicht reden |)


    Gibt aber noch mehr Spitze hier im Forum, zwischen Mittel- und Wolfsspitz, die jagen. Und auch sonst hört man das inzwischen eigentlich recht oft, grad bei den zwei großen Varianten.

    Sollten sie laut Theorie nicht, aber gibt es doch öfters als man denkt (gar nicht ableinbar ist zum Glück dennoch immer noch nicht so häufig).


    Ich liebe Spitze und ich will definitiv wieder einen, aber ich finde sie hier auch nicht so richtig passend. Kann schon gehen, aber ich würde es nur machen, wenn man einfach wirklich einen Spitz möchte und eventuell ne Alternative hat.


    Ich würde halt ne 50/50 Chance sehen, dass es gut geht oder nicht gut klappt.

    Aris Mama war auch frei auf dem Hof und da ist ein Laden mit drauf und regelmäßig Lieferungen etc, also recht viel Verkehr mit teilweise auch fremden Leuten. Die hat auch nicht jeden gestellt der da kam, solange sich die Menschen nicht total seltsam verhalten haben oder versucht haben ins Wohnhaus zu gehen (ohne Besitzer). Teilweise kam sie sogar ganz freundlich an und hat sich streicheln lassen. Wenn jemand sich arg untypisch verhalten hat oder in Bereiche ging die nicht offen waren, hat sie die trotzdem gestellt.


    Mit Ari würde das zB aber niemals funktionieren. Der würde niemanden Fremden auf den Hof lassen ohne, dass wir die vorher genehmigen, und selbst dann würden die noch ne ganze Weile sehr kritisch beäugt. Bekannte Einsteller wären schon ok. Aber grad wenn man arbeitet hat man echt nicht die Zeit den Hund die ganze Zeit im Auge zu behalten und ihm zu sagen, dass auch diese Person in Ordnung ist.

    Würde vermutlich auch nochmal einen Unterschied machen, wenn er so aufgewachsen wäre, aber er ist von Natur aus auch einfach sehr misstrauisch und mag Fremde nicht sonderlich.


    Mit meinem Collie wäre es auf jeden Fall in jeder Hinsicht einfacher. Der geht schon auch gern neue Leute begutachten, aber eher um sich dann durchkraulen zu lassen.

    Das einzige Problem bei ihm könnte sein, dass er bei Langeweile ohne direkte Aufsicht durchaus auch mal auf eigene Faust erkunden geht und seine eigenen Abenteuer auch alleine bestreitet :pfeif:

    Hoftreue hat Cashew definitiv nicht (Unfreiwillig getestet: das Tor war hier mal nicht ganz zu und er hat beschlossen, dass er jetzt allein Gassi geht :ugly: Ari ist dafür brav auf dem Grundstück geblieben).

  • Wir haben fast ausschließlich Deutsche Schäferhunde, sowohl HZ als auch LZ in der OG. Haben auch je einen Züchter im Verein. Wenns ein DSH wird, dann auf alle Fälle HZ, soweit bin ich schon =)

    Da nächstes Jahr ein Umzug zurück in die Heimat geplant ist (Brandenburg -> Bayern) werd ich auch die OG wechseln. Die sind bisher auch der Meinung, dass ein HZ-Schäfi gut passen würde. Aber es schadet ja nicht, die Fühler weiter auszustrecken :pfeif:


    Im Rettungshundeverein haben wir aktuell zwei Beagle, einen Labrador, einen Berner Sennenhund und meinen Dino.

  • Deutsche Pinscher sind den Mittelschnauzern recht ähnlich. Selbe Größe, nur bissl feiner gebaut ( und daraus kann man auch gut Rückschlüsse aufs Wesen ziehen).

    Die Pinschlinge sind weniger grobmotorisch und finde ich nen Ticken sensibler. Und man muss gut gucken dass man einen passenden Züchter findet. Nen ganz guten Einblick gibt da finde ich die Beschreibung der Deutschen Pinscher Initiative ( und ich finde einiges davon kann man auch auf den Mittelschnauzer übertragen).


    Auch bei den Mittelschnauzern muss man gut gucken dass die Zucht passt ( einfach weil beide Rassen Genpoolprobleme haben und es unterschiedliche Linien gibt).

    Sind insgesamt Hunde die gern was tun wollen, für alles Mögliche zu begeistern sind und auch gern mit dem Menschen zusammen arbeiten, aber dennoch auch mal ganz gern hinterfragen. Jagdtrieb variiert, der kann beim Mittel auch mal deutlicher ausgeprägt sein, ist aber in der Regel machbar.

    Verhalten ggü Fremden ist von nett, über gleichgültig bis ablehnend alles dabei, da muss man echt gucken.

    Bei den Zwergen ist das alles nicht ganz so eng, und wenn ich meine beiden vergleiche ist der Kleene auch eindeutig leichter im Alltag.

    Im Großen und ganzen denke ich aber : Du bist nen Dino gewohnt, da kannst du bestimmt im worst case auch mit einer Lilo klar kommen. Die klingen ja in vieler Hinsicht sehr ähnlich. :p

    Der Zwerg ist da bisher total easy. Hat zwar hier und da mal die Tendenz eine Größe Klappe zu haben, kann aber auch einfach die Backen halten. Der ist zwar distanziert, aber nett. Lässt sich auch für sehr vieles begeistern, nur isser halt natürlich noch sehr jung.


    Die meisten Mittelschnauzer die ich kennen gelernt hab waren übrigens deutlich netter als Lilo. Aber natürlich auch rassetypisch sehr territorial, wachsam, gelegentlich mit eigenem Kopf.

    Wenn man das mag hat man mit denen echt viel Spaß. ^^



    Airedales sind den Schnauzern sehr ähnlich in vieler Hinsicht, aber häufig toleranter ( besonders mit fremden Menschen) und weniger trampelig. Die Rasse war ja nie richtig Terrier in dem Sinne, dass es immer Allrounder waren.

    Die waren zuerst (Otter-) Jagd- und Hofhund ( mit allen dazu gehörigen Tätigkeiten) und danach Gebrauchshunde, bis es auch Begleithunde wurden ( grob zusammengefasst zumindest), und das merkt man denen auch an.

    Wenn man die bspw mit einem Welsh Terrier vergleichen würde, sind die Differenzen echt groß.

    Also die Rasse hat ihr Temperament, ist wachsam, und hier und da merkt man auch mal mehr ( oder weniger) dass es Jagdhunde waren, aber es waren und sind immernoch Allrounder.



    Fellpflege ist bei Airedale und den Schnauzern fast gleich, wobei die Schnauzer etwas pflegeintensiver sind bedingt durch die üppigeren Behänge.

    Das Fell ist wenn regelmäßig getrimmt super funktional ( bis auf die Plüschstellen). Trocknet schnell, Dreck rieselt runter, Hund friert im Winter nicht,...

    Regelmäßig Bart waschen wäre ein Muss, sofern man dann welchen stehen lassen möchte ( hier wird der alle 2 Wochen circa kurz mit Shampoo gewaschen), und Bürsten braucht man in der Regel nur einmal die Woche die längeren Stellen, bzw striegelt man nach Bedarf ( im Sommer wir dann häufiger entwollt, im Winter fast garnicht).

    Richtig anstrengend is da nur das Trimmen. Entweder hat man nen guten Groomer, oder man muss selber ran ( spätestens alle 12 Wochen).

  • Wenn Gebrauchshund eine Option ist, dann würde ich schauen, welche Rassen bei euch gut vertreten sind und womit man sich auskennt. Da kann man sich gut beraten lassen.

    Wir haben fast ausschließlich Deutsche Schäferhunde, sowohl HZ als auch LZ in der OG. Haben auch je einen Züchter im Verein. Wenns ein DSH wird, dann auf alle Fälle HZ, soweit bin ich schon =)

    Da nächstes Jahr ein Umzug zurück in die Heimat geplant ist (Brandenburg -> Bayern) werd ich auch die OG wechseln. Die sind bisher auch der Meinung, dass ein HZ-Schäfi gut passen würde. Aber es schadet ja nicht, die Fühler weiter auszustrecken :pfeif:


    Im Rettungshundeverein haben wir aktuell zwei Beagle, einen Labrador, einen Berner Sennenhund und meinen Dino.

    Wenn ein DSH gefällt und man Bock auf Hundesport hat ist doch super zum Einstieg.

    Man muss ja sowieso „seine“ Linien finden. Egal ob DSH, Mali, Riesenschnauzer, etc.

    Da macht es mMn Sinn sich innerhalb der Population gut umzuschauen, was einem gefällt und was man sich vorstellen kann. Und auch, was der eigene Helfer letztendlich arbeiten kann und auch möchte. Da sind Exoten ggf. einfach schwierig.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!