Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Hallo allerseits! Ich bin Julia, 29 Jahre alt und nun rückt der Traum eines eigenen Hundes in greifbare Nähe. Allerdings sind mein Verlobter und ich noch unentschlossen welche Rasse es sein soll.
Mein Verlobter hatte bereits einen Hund, einen Dackel der 15 Jahre alt geworden ist, super süß und nett war (wenn auch ein wenig faul und ab und zu sehr stur
). Ich hatte noch nie einen eigenen Hund und habe nur den Dackel meines Verlobten während seinen letzten 6 Lebensjahre kennengelernt. Wir hatten aber immer Katzen zu Hause, daher ist mir ein Leben mit Haustieren trotzdem nicht fremd.
Wir sind beide noch Studenten, wobei mein Verlobter 1 Tag in der Woche in einem Büro arbeitet. Ich habe im Herbst um eine Anstellung angesucht (Lehrerin) mit mindestens 10 bis maximal 16 Stunden die Woche. Allerdings kann ich noch nicht sagen, ob ich eine Anstellung bekomme. In 1 ½ Jahren spätestens sind wir mit unserem Studium fertig und wollen dann, wenn es sich ergibt Vollzeit arbeiten. Vollzeit hieße bei mir 21/22 Stunden in der Schule in der Woche zu unterrichten. Je nach Schulform (Hauptschule oder Gymnasium) wäre ich also nur den Vormittag weg und kann den Rest von zu Hause aus machen. Vielleicht darf mein Verlobter den Hund auch ins Büro mitnehmen, aber das ist noch nicht sicher und ich denke man sollte immer mit dem „worst case“ planen.
Wir wohnen derzeit in einer Wohnung in der Stadt. Allerdings mit einem Innenhof mit einigen Wiesen und 4 Minuten zu Fuß gibt es auch einen großen Park mit Hundewiese und einer schönen Bucht am Fluss. Wir hätten gerne einen mittelgroßen Hund, mit dem man was machen kann, also durchaus 1-2 Stunden pro Tag rausgehen kann, aber auch einen der mit uns kuschelt und es sich mit uns auf der Couch gemütlich macht. Er sollte kinderfreundlich sein, weil wir schon in seiner/ihrer Lebenszeit Kinder geplant haben. Zusammengefasst ein glücklicher ausgeglichener Begleiter.
Wir hätten bis jetzt einmal zwei Rassen genauer unter die Lupe genommen: Australian Shepherd und den Labrador Retriever. Australian Shepherd wissen wir, braucht sehr viel Auslastung, aber nicht nur körperlich sondern auch vom Köpfchen her etwas, Intelligenzspiele etc. Wir haben auch mit dem Mini Australien Shepherd gedanklich gespielt, weil wir gehört haben das er ein wenig einfacher wäre und auch von den Hüftenproblemen, also gesundheitlich, besser dastehen würde.
Der Labrador wäre von der Auslastung her ein wenig dankbarer, vor allem die Showlinie. Allerdings haben wir gehört das die Showlinie schon komplett überzüchtet ist (immer größer, breiter, klobiger) der Hund aufgrund seines Gewichtes und Größe oft Gelenksprobleme bekommt. Zudem soll er super verfressen sein (!!
). Die Arbeitslinie wäre kleine, schlanker und nicht so verfressen. Allerdings muss man mit diesem Hund schon wieder mehr Gas geben und da ist die Frage wieso nicht gleich ein Aussie?
Uns ist bewusst, dass es vermutlich bei den meisten Rassen einiges an Arbeit an der Erziehung benötigt damit es dem Hund mit uns, und umgekehrt auch, gut geht. Diese Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht und auch nicht einfach aus dem Bauch heraus entschieden. Da wir uns aber nun im Endstadium unserer Ausbildung befinden, finden wir den Zeitpunkt recht passend, um gerade am Beginn dieses Lebensabschnittes viel mit dem Hund zu arbeiten.
Zudem habe ich Sorge wegen den Stunden, die ich einen Hund alleine lassen darf/soll. Dem Hund soll nicht langweilig werden und sich dann an bestimmten Möbeln „ausprobieren“
. Ich habe in dieser Hinsicht wirklich einen dankbaren Job da ich die Hälfte meiner Vollzeit in der Schule die Hälfte zu Hause erledige. Das ist ein Luxus den viele vermutlich nicht haben. Allerdings müsste der Hund es vertragen können, wenn ich den Vormittag weg bin unterrichten, denn selbst mit Teilzeit kann es sein das einige Stunden so liegen, das ich an einem Tag mal den ganzen Vormittag weg bin. Da frage ich mich, wie machen das denn andere berufstätige Hundehalter? Es kann doch nicht jeder in Karenz, Teilzeit oder Homeoffice sein
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LG
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Halli Hallo,
Da wir uns aber nun im Endstadium unserer Ausbildung befinden, finden wir den Zeitpunkt recht passend, um gerade am Beginn dieses Lebensabschnittes viel mit dem Hund zu arbeiten.
Nimm es mir bitte nicht krumm, es ist auch nicht fies gemeint, aber ich finde den Zeitpunkt gerade total unpassend - jedenfalls für einen Welpen. Rasseunabhängig. War in der gleichen Situation (Studium) und denke trotz der halbtägigen Abwesenheit, wird da schon allein aufgrund Start in das Berufsleben eine Menge auf Euch beide zukommen.
Hast Du mal drüber nachgedacht einen älteren Hund aufzunehmen? Der das Alleinsein vllt. schon kennt und eine gewisse Grunderziehung hat? Muss ja kein Opi/Omi sein, aber oft trennen Züchter sich auch von Hunden, die nicht wie gewünscht einschlagen und suchen einen "Sofaplatz". Die sind dann um die 3 - 4 Jahre alt und schon etwas selbständiger.
Die Überlegung mit dem Labrador (keine Arbeitslinie) oder vllt. Retriever (?) find ich gar nicht so übel. Da kennen sich andere hier vor Ort aber vermutlich besser mit aus.
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Erst mal Herzlich Willkommen! ZU den Rassen möchte ich gar nicht all zu viel sagen, außer, dass ein Aussie und ein Labrador der AL schon noch sehr unterschiedlich sind und ich beide nicht in Anfängerhänden sehen würde, das kommt halt drauf an, wieviel Erfahrung dein Freund hat und wer sich von euch am Meisten kümmert. Für eure Wünsche kommen alle Möglichen Hunde in Frage, gerade der AL Labbi und der Aussie brauchen aber beide wirkliche Arbeit und das scheint ja bei euch nicht der Plan zu sein.
Zur Schule möchte ich was sagen, als Einsteiger im Lehrerjob arbeitet man gefühlt rund um die Uhr und ich würde tatsächlich erst mal abwarten bis man im Job angekommen ist und die Arbeit und die Zeit abschätzen kann. Aber den Zahn von "nur Vormittags"in der Schule möchte ich dir gleich ziehen, dass kannst du so nämlich bei beiden Schulformen vergessen. Unterricht geht auch mal bis zur 8. Stunde, teilweise bei Vollzeit auch zwei/dreimal die Woche (Man hat ja auch Freistunden), Konferenzen kommen noch oben drauf. Fahrtweg kommt dann auch noch dazu. Ich war Anfangs manchmal zehn bis 12 Stunden aus dem Haus, nicht jeden Tag, aber das kommt vor. Und dann musst du einen Plan B und C schon parat haben. Und nein, da hatte ich keinen Hund, hätte ich auch so nicht gewollt.
Jetzt hab ich Teilzeit und einen Mann der oft versetzt zu mir Arbeitet, viele hier haben so ein Konzept oder Homeoffice oder nehmen den Hund mit.
Also immer mit dem Schlimmsten rechnen oder besser warten, bis man die Zeiten einschätzen kann, das geht aber erst, wenn man die Anstellung hat.
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In welchem Stock wohnt ihr? Habt ihr nen Aufzug?
Habt ihr euch gegen was Kleines entschieden weil ihr Bedenken habt dass sie mit nem Kniehohen Hund nicht mithalten könnten?
Was strebt euch Auslastungstechnisch vor?
Wie viel Zeit würdet ihr in Fellpflege investieren?
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Der Labrador wäre von der Auslastung her ein wenig dankbarer, vor allem die Showlinie. Allerdings haben wir gehört das die Showlinie schon komplett überzüchtet ist (immer größer, breiter, klobiger) der Hund aufgrund seines Gewichtes und Größe oft Gelenksprobleme bekommt. Zudem soll er super verfressen sein (!!
). Die Arbeitslinie wäre kleine, schlanker und nicht so verfressen. Allerdings muss man mit diesem Hund schon wieder mehr Gas geben und da ist die Frage wieso nicht gleich ein Aussie?
Hm, kann ich so nicht unterschreiben. Gibt bei beiden Linien beim Labbi Hunde mit Gelenkproblemen. Das hat nix miteinander zu tun. Wichtig beim Labrador ist ein gescheiter Züchter: LCD oder DRC (nicht DRC Soltau!).
Verfressen ist meinen AL auch.
auch das hat nix mit Linien zu tun. Und Labbi und Aussi ist als ob du überlegst ob du dir lieber einen Kran oder einen Kipplaster kaufst. Beides Arbeitsgeräte. Die Frage ist: welches brauchst du?
Nutz mal die Forensuchen, wenn es Richtung Labrador gehen soll und lies dir die zahlreichen Threads zur Diskussion rund um AL durch. Ist sehr interessant und man lernt echt viel.
PS: noch dazu
In welchem Stock wohnt ihr? Habt ihr nen Aufzug?
musste meine heute Treppen tragen, da sind für mich die 25 kg Obergrenze. Muss man sich je nach Wohnsituation überlegen.
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Herzlich willkommen!
Zu dem Aussie kann ich dir was sagen. Zuallererst bin ich niemand der rigoros einem Anfänger einem Aussie abrät. Ich selber bin Ersthundehalter mit Aussie. Allerdings bin ich mit Hunden, speziell auch dem Typus Aussie aufgewachsen. Ich habe mit ihnen gelebt und wusste um ihren speziellen Charakter in gewisser Hinsicht.
Sie sind fantastisch und für mich genau richtig.
Aber ich kenne auch schwierige Hunde. Die erste Aussie Hündin die bei uns lebte für knapp 1 1/2 Jahre und davor über 8 Jahre im engen Freundeskreis meiner Mutter, war Bonny. Eine SL Hündin aus dem ASCA. Bonny war für ihre Menschen die liebste Hündin, hat sich von den Kindern alles gefallen lassen. Hatte aber ordentlich Schutz-/Wachtrieb. Das hat sich darin geäußert, dass sie niemanden - und das hat sie notfalls mit den Zähnen durchgesetzt! - an den Kinderwagen ran ließ, niemand durfte sich den Kindern nähern die sie nicht kannte, niemand durfte aufs Grundstück oder auch nur in die Nähe des Zauns. Geschweige denn ins Haus, wenn Silke es nicht genehmigte. Mit 3 Jahren entwickelte sie eine Artgenossenunverträglichkeit und hasste Hündinnen aufs Blut. Sie nahm diese auf mehrere Hundert Meter wahr und dann war man entweder schneller oder der Hund war weg. Was hatte ich für scheiß Situationen mit ihr, weil ich das am Anfang völlig unterschätzte.
So, das ist das 'negative' (für viele der Grund einen Aussie wieder abzugeben, weil sie eben meist nicht nur nebenher laufen wie man es eigentlich möchte). Die 'positiven' Seiten waren die, dass sie für ihre Menschen alles gemacht hat. Für sie war sie führerweich, sie hatte viel WTP, war clever, Bewegungsfreudig und total typisch Aussie. Sie vergötterte meine Ma und folgte ihr auf Schritt und Tritt. Tricks lernte sie innerhalb weniger Tage, Hundeplatz war sie der Streber und verschmust war diese Hündin.
Wenn man sie zu händeln wusste, war sie die unauffälligste Hündin die man sich vorstellen kann. Aber sie brauchte Management. Einfach nebenher laufen tat sie nicht und ich kenne keinen Aussie der nach Maßstäben der meisten ein unkomplizierter nebenher Hund ist...besonders die ersten 3 Jahre sind anstrengend und brauchen viel Management.
Meine derzeitige Hündin ist 10 Monate. Sie ist Bewegungsfreudig und fordert das ein. Sie ist clever, lernbegeistert und denkt mit. Ich finde sie klasse, weiß aber das sie in anderen Händen die nicht von Anfang an auf gewisse Dinge geachtet hätten, ein Biest geworden wäre. Ich wusste worauf ich mich einlasse, was der Worst Case ist und das ich damit leben könnte. Ich fahre jeden Tag in die Pampa, um keine Menschen, Hunden zu begegnen, weil sie das Stresst. Sie hat dann abends immer ein Stress Gesicht, wenn sie zu vielen Reizen ausgesetzt ist. Bente kommt überall mithin, wo ich bin. Ich bin aber kein besonders sozialer Mensch und ständig in Restaurants, Kneipen oder dergleichen.
Wir machen 1x/Woche Agi, 1x/Woche mache ich UO für mich alleine und 1x/Woche Tricksen wir ein wenig. Ist sie alt genug, werden wir auch noch mind. 1x/Woche Fahrrad fahren.
Wenn das das ist was du dir vorstellst und mit leben kannst, kann ich dir sagen ist der Aussie toll. Eine wunderbare Knalltüte mit wahnsinnigen Temperament, Pfeffer im Arsch und Kreativität.
Ist es das nicht, würde ich die Finger davon lassen und nicht auf den 1% hoffen der nicht typisch ist. Das wird nichts...
Liebe Grüße und ich hoffe ich konnte helfen.
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ZitatWir hätten gerne einen mittelgroßen Hund, mit dem man was machen kann, also durchaus 1-2 Stunden pro Tag rausgehen kann
Das ist vielleicht ein Tippfehler, oder? Ein bis 2 Stunden am Tag sind das absolute Minimum für jeden gesunden Hund. Mein Papillon mit 28 cm Schulterhöhe schafft locker eine Wanderung von 30 km am Tag, also 6-7 Stunden unterwegs. Wenn das der Grund ist, warum ihr keinen kleinen Hund wollt, solltet ihr das noch mal überdenken.
Ich würde an eurer Stelle lieber eine Nummer kleiner wählen, und einen freundlichen Begleitung suchen. Der macht euch das Leben leichter (Bürohund, Betreuung finden, ggf. Umzug) Schaut euch mal Tibet Terrier, Bologneser oder auch den Papillon an.
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Danke für eure Begrüßung und schnellen Antworten :) .
Bezüglich des Studiums, ich habe die nächsten 1 1/2 Jahre nicht wirklich etwas zu erledigen. Ich habe bereits ein wenig "vorgearbeitet" (schon im Bachelor) und nach diesem komplett online Semester nur noch ein paar Vorlesungen und die Masterarbeit zu erledigen. Also alles mit Anwesenheitspflicht auf der Universität fällt für mich weg, weil das habe ich jetzt schon hinter mir. Die Vorlesungen werden zudem bei uns immer aufgezeichnet (gleiche Situation bei meinem Verlobten).
Den Start in das Berufleben würde nur ich haben. Mein Verlobter arbeitet den 1 Tag in der Woche bereits dort wo er später auch weiterhin arbeiten würde. Sein Chef ist dahingehend auch sehr flexibel (wenn er an den 1 Tag nicht kann, kann er den Tag auch jederzeit auf einen anderen verschieben oder die Stunden aufteilen etc.). Er würde dann auch nur diesen 1 Tag arbeiten und kann sich so, bei einer Teilzeitanstellung meinerseits, anpassen. Danke außerdem für die Schilderung eures und der anderen Systeme (hat mir sehr geholfen :) ). Ich habe jetzt daher beschlossen, dass ich nach dem Studium auch weiterhin bei Teilzeit bleiben werde. Mein Verlobter hat inzwischen seinen Chef gefragt und er darf ihn ins Büro mitnehmen (also in 1 1/2 Jahren wenn er Vollzeit arbeitet und ich dann vielleicht wegen Konferenz etc. wie du geschildert hast den ganzen Tag weg bin).
Wir wohnen im 2. Stock und haben einen Aufzug. Bei kleinen Hunden meine ich wirklich so etwas wie einen Chihuahua. Das hat nichts mit Auslastung zu tun sondern mit persönlicher Preferenz. Mittelgroß ist für mich von einem Corgi bis Labi der Bereich
. Fellpflege wäre kein Problem für mich.
Lala danke für die Ausführungen über Labis und Alimonera vielen vielen Dank für die ausführliche Beschreibung zu den Aussies aus einem persönlicheren Blickwinkel hat mir wahnsinnig weitergeholfen <3 .
Wie gesagt die beiden Rassen sind uns ins Auge gefallen aber von der Größe wie beschrieben wären wir für alle Vorschläge dankbar und offen :) .
pS.: Danke Frau+Hund für die Vorschläge!
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Das klingt doch schon ganz gut, dann schau dich aber wirklich mal bei den Begleithunden um (FCI Gruppe 9), da sind einige Kandidaten dabei die gut passen könnten von kleiner bis fast mittelgroß. Tibet Terrier z.B. die kann man auch kurz schneiden, ich finde das sind sportliche Hunde und für alles zu haben. Oder Havaneser, falls die nicht zu klein sind, ganz tolle unkomplizierte Hunde die ich auch mit Kindern ganz nett erlebe. Pudel gibt es in allen Größen und ein Labrador oder Golden Retriever wurde ja schon vorgeschlagen. Hier im Forum gibt es auch zu vielen Rassen eigene Threads, da kann man einen guten Einblick bekommen.
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Ich glaube, in der Stadt tut man sich leichter, keinen allzu reizoffenen Hund zu holen, und auch keinen mit einer Neigung zu Unverträglichkeit mit anderen Hunden. Und zum Wachen.
Mir persönlich wäre das als Umfeld daher für einen Aussie zu anstrengend. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass das einfach Dauerstress ist.
Was ist es denn, was euch gerade an einem Aussie so anspricht? Wenn man das weiß, kann man euch eher raten.
Grundsätzlich finde ich Aussie und Labrador wie Tag und Nacht. Die sind schon extrem verschieden.
Ein SL-Labbi ist im Wesen sicherlich etwas robuster, dem wäre aber auch etwas mehr Aktion sicher nicht unrecht. Aktiv genug für 1-2 Stunden am Tag raus gehen ist wirklich jeder Hund, da seit ihr an der unteren Grenze des Notwendigen.
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