Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

    Zitat von Schaefchen2310

    Was würdet ihr tun? Abgeknickte Spitze abknipsen, hoffen dass es nicht blutet und Krallenkappe drauf?

    ich bin da kurz und bündig: Abknipsen, Backpulver drauf falls es stark blutet, fertig.

    Bonnie hatte das schon zweimal, ist super verheilt

    Zitat von Schaefchen2310

    Ich weiß es nicht :verzweifelt: also ich darf dran fassen und konnte auch drücken ohne dass sie es weggezogen hat

    War es weich wie Leben oder hart wie Krallenhorn? Vielleicht kann man eine abgebrochene dünne Wand sogar leichter mit der Schere entfernen als mit der Zange, falls es sowas ist, was da hängt.

    Zitat
    Zitat von Helfstyna

    Du willst mir nicht wirklich weiß machen, dass du den Unterschied zwischen sich aktiv für etwas entscheiden, weil es einem etwas bedeutet und etwas gezwungenermaßen machen, weil man sonst in der Gesellschaft als unschicklich gilt, nicht verstehst?

    Wo zwingt die Dame irgendwem irgendwas auf nur weil sie präsentiert wie sie für sich ihr Leben managed?

    Das ist das eigentliche Problem, ständig wird in alles was man selber für sich, völlig legitim, anders entscheidet bei anderen ein Problem reingedichtet und dann irgendeine Keule geschwungen.

    Die Dame präsentiert ihr Konzept wie sie glücklich wird und glaubt das auch andere damit glücklich werden könnten. Und zwar egal ob Mann oder Frau, Single oder Paar mit Kindern. Da ist einfach absolut rein gar nichts feministisches oder unfeministisches dran. Außer du kannst mir aufzeigen das das fett unterstrichene nicht gilt bei dem Konzept, das die Dame klar sagt das müssen/dürfen nur Hausfrauen und Mütter so machen.

    Und ich entscheide mich jeden Tag für einen Anzug wenn ich zur Uni oder zum Kunden gehe, nicht weil ich das so geil finde, sondern weil ich in meinen Privatsachen blöde angeschaut werde oder Kunden verliere. Ähnliches gilt für meine Kinder, meine Frau und die meisten anderen Menschen. Das nennt man gesellschaftliche Konventionen und auch die gelten für Mann und Frau, also auch kein Feminismus-Problem. Sonst könnte ja jeder FKKler jeden Tag nackig seinem Job nach gehen, wer sich nicht waschen mag braucht das nicht, weil er macht das ja nur weil es unschicklich ist und das ist ja böse.

    Vielleicht hilft das hier ein wenig....

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…d=1580142640011

    So Konzepte gibt's ja immer wieder Mal - und das Bestreben, daraus einen Lifestyle zu machen. Gerade Thoreau gelesen (Mitte 19. Jh), da bekommt man auch schon präsentiert. Mein AG wollte uns allen vor einigen Jahren Simplify als Weg zum Glück anpreisen ( die haben mich ziemlich ergebnislos sogar auf ein Seminar dazu geschickt). Davor gabs was Ähnliches. Jetzt halt gekoppelt mit der Bilderbuchidylle und Geschlechterklischees. Nun denn, jeder Jeck ist anders. Oder eben nicht.

    Wenn man das ideologische Problem an solchen Konzepten nicht sehen möchte, ist doch in Ordnung. Mich persönlich erschreckt es ein wenig, aber das ist ja meine Sache. Ich geh dann mal wieder "Die Frauen von Stepford" lesen :D

    Zitat

    Wieviel schmatzen eure Hunde so normalerweise? :hilfe:

    Ich würde behaupten: gar nicht, es sei denn, sie muss dringend raus.

    Das ist eigentlich die einzige Situation, wo sie wirklich schmatzt.

    Beim Hund meiner Eltern wäre anhaltendes Schmatzen ein Anzeichen von Sodbrennen.


    Ich habe Schmatzen aber auch schon im Zusammenhand mit Schleim im Hals gehört.

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