Alles anzeigenDa habe ich gleich mal eine ernstgemeinte Frage dazu.
Sind denn Hündinnen genau so
kompliziertanfällig für solche Krankheiten wie Frauen?
Also haben sie öfter Blasenentzündungen und Bauchschmerzen, hormonelle Schwankungen, Migräne u.s.w.
Ich kein Angriff, oder ähnliches, mir ist bekannt, dass auch Rüden ihre Baustellen haben, nur scheint es gesundheitliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu geben.
Ja, natürlich gibt es da Unterschiede. Pyometra, Blasenentzündungen, hormonelle Schwankungen durch Läufigkeit, Mammatumore, Vaginose, Zysten.... War auch der Grund, warum ich eigentlich keine Hündinnen mehr wollte. Ob sie häufiger Migräne haben, kann ich aber nicht beurteilen.
Gefühlt sind Probleme im Bereich der Geschlechtsorgane häufiger und dann meist auch schwieriger zu behandeln, als bei Rüden. Bei Rüden fallen mir spontan nur Vorhautkatarrh, Probleme mit der Prostata und Hodenkrebs ein.
Wobei Blasensteine bei Rüden schwieriger sind.
Also meiner Meinung nach: Ja, innere Rohrleitungen nerven mehr.