Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

Ich glaube es geht hier nicht nur um die Übungen sondern auch darum, dass man dabei steht und alles mitbekommt.

Bei uns habe auch ich so gut wie immer die Übungen gemacht aber mein Freund durfte immer dabei stehen und hat alles mitbekommen was die Trainerin gesagt hat.

Hi,

nöö, die gebrachten Argumente überzeugen mich nicht wirklich. Natürlich sollten sich die Besitzer nicht gegenseitig ins Gehege kommen und den jeweils anderen bei der Übung einfach machen lassen. Fehler oder Ideen kann man hinterher immer noch besprechen.

Unser Hund ist Familienhund. Er hört auf jeden in der Familie gleich. Dies ist auch wichtig, denn gerade am Anfang wo wir ihn bekamen hatte er Macken die alle Familienmitglieder beherrschen mussten .Wir standen also anfänglich sogar zu Dritt auf dem Hundeplatz. Bestes Einvernehmen. Wir hätten sonst einfach zu viel Zeit verloren. Und gerade deshalb waren wir ja in der Hundeschule. Das war kein nice to have. Hätte das nicht gefunzt hätten wir ihn abgeben müssen, in die Hände des dann 8. Besitzers. Gerade für meine Frau war Sino in der Anfangsphase kaum händelbar.

So haben wir jetzt einen absoluten Traumhund.

Nee, da muss sich die Huschu schon anpassen, wass anderes wäre für mich von vorne herein ein Ausschlusskriterium.

LG

Mikkki

Zitat

also da es ja um die Erziehung des Hundes geht, bin ich schon der Meinung, daß auch die Familie mit auf den Platz darf.

Man sollte als Hundehaltertrainer auch die Konsequenz und Durchsetzungsfähigkeit haben, daß ein chaotisches Üben halt nicht gemacht wird, also in die Leine greifen etc.

Man kann die nicht aktiv teilnehmenden Mitglieder bei Übungen ja dann ein wenig an den Rand stellen.

Kann ich nicht nachvollziehen, was bei einem Erziehungskurs so hochkompliziert sein soll, daß nur einer da mit drauf darf. Es geht ja grad darum, daß dann alle auch irgendwie klarkommen

Mag sein, dass man diese Ansprüche an eine Hundeschule mit entsprechender Preisgestaltung stellen kann. Bei uns handelt es sich jedoch um einen Verein, mit einem zweistelligen Jahresbetrag als Mitglieds- und Kostenbeitrag. Die Trainer arbeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit für ein warmes Essen und einen 50 Euro-Gutschein anlässlich der Weihnachtsfeier.

Nachdem ich nun auch schon seit gut zwölf Jahren mitbekomme, was regelmäßig in den Welpen-, Junghund- und Quereinsteigergruppen abgeht, habe ich zunehmend Verständnis dafür, dass man als Trainer nicht jede Woche das Rad neu erfinden möchte, sondern irgendwann auf die eine oder andere sich als sinnvoll erwiesene Regelung besteht.

Zitat von Mikkki

... Dies ist auch wichtig, denn gerade am Anfang wo wir ihn bekamen hatte er Macken die alle Familienmitglieder beherrschen mussten .Wir standen also anfänglich sogar zu Dritt auf dem Hundeplatz. Bestes Einvernehmen. Wir hätten sonst einfach zu viel Zeit verloren. Und gerade deshalb waren wir ja in der Hundeschule. Das war kein nice to have. Hätte das nicht gefunzt hätten wir ihn abgeben müssen, in die Hände des dann 8. Besitzers. Gerade für meine Frau war Sino in der Anfangsphase kaum händelbar.

So haben wir jetzt einen absoluten Traumhund.

Nee, da muss sich die Huschu schon anpassen, wass anderes wäre für mich von vorne herein ein Ausschlusskriterium.

LG

Mikkki

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Da hätte sich bei uns ein Trainer die Zeit für extra Trainingseinheiten außerhalb der Gruppenstunde genommen. Kostenmäßig ist auch so etwas über den Jahresbeitrag abgedeckt.

Also in sämtlichen Hundeschulen und auch im Hundeverein waren oft Ehepaare oder auch Eltern mit Kindern dabei. Die Trainer haben sich immer gefreut und vor allem die Kinder mit ins Training eingebunden (als Ablenkung etc.)

Wäre mir ehrlich gesagt nie in den Sinn gekommen, dass das unerwünscht sein könnte. Höre ich hier zum ersten Mal. Aber gut, hat halt jeder so seine Philosophie, aber wenn es mir wichtig wäre, würde ich mir eben eine andere Trainingsmöglichkeit suchen...

Bei uns dürfen auch mehr als eine Person pro Hund da sein.

Ich war das erste Mal ohne Jino dort um mir anzugucken, wie das abläuft und wurde explizit aufgefordert, mit auf den Platz zu kommen (da ich ja nur gucken wollte, wollte ich draußen bleiben). Auf meinen Einwand hin, daß ich nicht stören wolle, sagte der Trainer "Wir stören hier alle gegenseitig, das gehört dazu, das müssen die Hunde lernen!"

Bisher war es immer so, wenn zwei Personen dabei waren, daß nur eine*r die Übung durchgeführt hat, das finde ich auch sinnvoll, aber gerade die ganzen Inhalte, die so zwischendurch mit einfließen würde ich auch mitbekommen wollen, da würde ich an Deiner Stelle insistieren. Für die Übung an sich kannst Du Dich ja dann brav an den Rand setzen.

Zitat von Kara's Family

We handhabt ihr es mit Duftkerzen und Räucherstäbchen/Kerzen und Hund?

Reagieren eure Tiere darauf? Auf alle Düfte oder nur bestimmte? Oder verzichtet ihr?

Normal leite ich jetzt die Jahreszeit der Düfte ein. Bin mir aber unsicher wie das mit Hund ist.

Hier wird beduftet wie ich lustig bin.

Wenn man bedenkt wie heftig stark so manches riecht in dem sich Hunde voller Genuss wälzen werden die von Duftzeug nicht kaputt gehen.

Ich bevorzuge stark duftende Sachen und liebe meine Duftlampe von Ashleigh & Burwood! Und auch Räucherstäbchen hab ich diverse. Die Hunde störts nicht, hats noch nie gestört.

(Grad duftet Summer Rain in der katalytischen Lampe. Haaach... )

Zitat von Ocarina

Benni schafft es übrigens, sich mit jeder Leine zu verheddern. Egal ob Schlepp, Gurtbandflexi oder 1,5m Lederleine.

Yep. Arren auch. Egal mit was, die einzige Möglichkeit das er sich nicht verheddert ist die Leine permanent direkt gerade nach oben auf Zug zu haben.

Ich leb lieber damit ihn immer aus der Leine zu wickeln...

Flexi: Bei Arren ist es schnuppe. Der merkt eh nix, egal ob Geschirr oder Halsband, nicht bei dem Hals.

Die großen Flexis nutzen wir im Wald, da sind beide Hunde am Geschirr.

Die kleinen Flexis nutzen wir bei der Runde die Straße hoch runter, weil dort ein riesig breiter Seitenstreifen ist den beide zu gerne durchschnuppern. Da ist die Flexi am Halsband. Auch beim Whippet.