Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

  • Ja. Es gibt angenehmere Dinge. Und das gehört sicher zu den unangenehmen Dingen, keine Frage.

    Aber ich selbst hab bei mir zb gute Erfahrungen mit einer Nasendusche bei Erkältung gemacht. Auch erstmal unangenehm, aber hilft dann doch sehr gut.

    Ich hab noch nie eine Nasendusche bei mir gemacht, deshalb hab ich da keine Erfahrung: Der Körper passt dann automatisch auf, dass das Wasser nicht in die falsche Röhre gelangt? Auch beim Hund? :tropf:



    ich bin jetzt kein Mediziner, aber ich würde sagen: ja..

    Also beim gesunden, wachen, nicht betäubten Hund.



    Ich kann mich zb erinnern, wenn ich als Kind im Schwimmbad ins Wasser gesprungen bin, hatte ich auch immer Wasser in der Nase.

    Ares springt auch regelmäßig ins Wasser. Ich gehe davon aus, dem passiert das durchaus auch mal, dass da Wasser in die Nase kommt. Aber Probleme hatte er dadurch noch nie..

  • "Mag ich nicht" kann ich aber nur sagen, wenn ich es probiert habe und es schmeckt mir nicht.

    "Mag ich nicht" kann ich schon vorher sagen, da brauche ich nicht probieren, ich kenne meinen Geschmack.

    "Esse ich nicht" hat eher den Grund, mich schüttelt schon der Gedanke (z.B. Muscheln + Kalbsbrie) :smile:

    .....Froschschenkel&Co.

    Außerdem gibt es viele "kulinarische Köstlichkeiten" aus fernen Ländern, "esse ich nicht".

  • Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Also ich kann mich nur dunkel dran erinnern, wie groß die Spritze ungefähr war. Aber ich kann nicht schätzen, wie viele Milliliter das sind.


    Der Nobivac KC Impfstoff ergibt ca. 0.3-0.4ml Flüssigkeit. Weisst du welcher Impfstoff dein Tierarzt hat?

  • Ja. Es gibt angenehmere Dinge. Und das gehört sicher zu den unangenehmen Dingen, keine Frage.

    Aber ich selbst hab bei mir zb gute Erfahrungen mit einer Nasendusche bei Erkältung gemacht. Auch erstmal unangenehm, aber hilft dann doch sehr gut.

    Ich hab noch nie eine Nasendusche bei mir gemacht, deshalb hab ich da keine Erfahrung: Der Körper passt dann automatisch auf, dass das Wasser nicht in die falsche Röhre gelangt? Auch beim Hund? :tropf:

    Für eine Nasendusche wird normalerweise Salz zugegeben... mit purem Leitungswasser ist das echt unangenehm. Wenn man beim Spülen den Mund offen lässt, läuft die Flüssigkeit so wie sie soll :nicken:


    Beim Hund habe ich das noch nie ausprobiert, eine Impfung wird aber auch weniger Flüssigkeit haben als eine Nasendusche...

  • "Mag ich nicht" kann ich aber nur sagen, wenn ich es probiert habe und es schmeckt mir nicht.

    "Mag ich nicht" kann ich schon vorher sagen, da brauche ich nicht probieren, ich kenne meinen Geschmack.

    Hast du noch nie die positive Überraschung erlebt, dass dir doch etwas schmeckt, von dem du dachtest, dass du es nicht magst?

    Gerade das macht Restaurantbesuche so spannend. Ich springe oft über meinen Schatten und probiere Speisen. ??

  • Im Grunde geht's bei einer Vorkontrolle ja um den Blick ob die Angaben zu den Lebensgewohnheiten stimmen (zb Hauseigentum angegeben und dann steht man im vierten Stock einer Gemeindewohnung), überhaupt mal die Angaben am Bewerbungsbogen "abzuklopfen", hat meiner Meinung halt auch viel mit Bauchgefühl zu tun. Du gibst dann ja nur deine Einschätzung weiter, ob der Hund dann dorthin vermittelt wird entscheidet dann (auch aufgrund deiner Angaben) jemand anders. Hast du noch nie eine Vorkontrolle durchgeführt, warst noch bei keiner dabei? Was hat dir die Person/Orga zum Ablauf denn mitgeteilt, bzw was du erledigen sollst?


    Ansonsten - was passiert mit dem Hund wenn die Person krank wird/ins Krankenhaus muss, was wenn der Hund krank wird und dauerhaft Medis und Kontrollen benötigt (eben auch die Kosten die selbst bei einem kleinen Hund halt schon eine Belastung werden können - und bei einem älteren Hund ist damit nochmals mehr zu rechnen), beim Yorki die Fellpflege, Krallenpflege, Zahnpflege ansprechen

  • Charlymira


    Grundsätzlich find ich es auch sinnfrei, Vorkontrollen von jemanden durchführen zu lassen, der den Hund gar nicht kennt oder einen ganz anderen Hundtyp hält.

    Es hat immer was von stille Post, wenn sowas über mehrere und ansich unbeteiligte Personen läuft


    3 Vorbesitzer - unproblematisch - fragen, wie lange der Hund allein bleiben muss... klingt zum Beispiel nach nicht unproblematisch und nicht alleine bleiben können.

    (Oder auch nicht. Aber da im Tierschutz zu selten Klartext geredet wird, wär das mein allererster Gedanke).


    Wenn Du es trotzdem machen willst:

    Was erwarten sich die Leute grundsätzlich von Leben mit Hund? Was darf ein Hund nicht mitbringen, womit könnte man nicht umgehen? (Und je nach dem, ob da schon mal ein Hund war oder wie der war, kann es durchaus sein, dass der Gefragte gar nicht weiß, was für ihn nicht geht und dass er davon ausgeht, er könne eh mit allem. Nicht alleine bleiben können. Leine pöbeln. Ressourcenverteidigung. Keinen Besuch mögen. Angst vor xy. Oderoderoder ist da nicht immer auf dem Schirm.)


    Oh..und die von Lajela genannten Punkte.

  • Hast du noch nie die positive Überraschung erlebt, dass dir doch etwas schmeckt, von dem du dachtest, dass du es nicht magst?

    Ne, weil ich es erst gar nicht probiere :D

    Ich möchte diverse " Köstlichkeiten " einfach nicht probieren.

    Freunde haben so oft gesagt, das ich Froschschenkel probieren soll, das die nach ganz zartem Hühnchenfleisch schmecken. Ich will das einfach nicht essen, egal wie es schmeckt und wenn die wirklich nach zartem Hühnchenfleisch schmecken, dann kann ich auch Hühnchen essen und nicht an den Beinen von Kermit rumlutschen.

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