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Ich wollte als Kind unbedingt einen Golden Retriever. Die Rasse finde ich auch heute noch wunderschön und toll, aber ich bevorzuge Kleinhunde aus praktischen Gründen.
Außerdem habe ich durch Casper gemerkt wie toll es ist, wenn der Hund nicht haart. Nichtsdestotrotz, wenn ich draußen einen Goldie sehe, freue ich mich immer.
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Hi
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Ich wollte immer einen weißen Schäferhund... Seit ich Walter Moers "Rumo und die Wunder im Dunkeln" gelesen habe und Rumo darin von Moers als weißer Schäfi gezeichnet ist
ich habe sogar Mal geträumt dass ich einem in unserer Nachbarstraße begegne und der Hund mich umarmt und sagt "ich habe so lange auf dich gewartet" bin vor Glück weinend aufgewacht
. Komisch, ich weiß nicht was das bedeutet hat, aber es hat sich tief in mir eingeprägt.
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Ich wollte als Kind einen großen, ruhigen Hund.
In meiner Vorstellung gab es kleine Kläffer und große in sich ruhende, liebe Hunde.
Sicher war mein Bild auch geprägt vom Bernhardiner Bootsmann, der in Ferien auf Saltkrokan das Mädchen Tjorven begleitet. Ob ich deshalb auch einen Bernhardiner wollte, weiß ich nicht mehr.
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...zu Hilf, Leute, da gab es in den späten siebzigern eine Comicreihe (gedruckt, nicht im Fernsehen) mit 'nem Sheltie... wer bitte erinnert sich???
Meinst du vielleicht "Bessy"?
?https://www.ebay.de/b/Bessy-Frankobelgisch-Europaische-Frankobelgische-Comics-Graphic-Novels/121889/bn_16577412
Das war aber kein Sheltie, sondern ein Collie. Ich kann mich beim besten Willen nicht an eine Comicserie mit einem Sheltie erinnern, zumal Shelties damals sehr selten und in der Öffentlichkeit ganz unbekannt waren. Im Gegensatz zu Collies. Bessy klingt ja nicht zufällig so ähnlich wie Lassie.
Dagmar & Cara
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Mit 14 einen Labrador Retriever. Den hatte ich im Hunderassenbuch gefunden. Mit 18 einen DSH. Mit 22 einen "Jagdhund". Und der Geschmacksrichtung bin ich nun offenbar seit Jahren treu geblieben.
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Rasse war mir als Kind relativ egal, Hauptsache nicht zu klein und auf keinen Fall einen Dackel oder Westie. Einen Dackel hab ich mal "ausgeführt", den musste ich hinter mir herschleifen. Hat mir irgendwo leid getan , wusste damals for 30 Jahren aber auch ncht was ich machen sollte und Westie's kannte ich nur als Kläffer.
Ball spielen sollte der Hund, oder mit Stöckchen, jedenfalls mit was anderem als Steine , wie der eine Hund meiner Oma damals (aber ich hab den Hund geliebt, man konnte echt alles mit dem machen, war ein Mischling)...
Die meisten Hunde die ich näher kannte waren Mischlinge, oder Schäferhunde, Dackel...
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Ich wollte IMMER einen Wolfshund haben (Wolfsblut und Balto waren die Helden meiner Kindheit), oder zumindest einen Husky, vielleicht noch einen weißen Schäferhund. Groß sollte der Hund definitiv sein, Stehohren waren ein Muss und je wolfsähnlicher desto besser
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Ich wollte als Kind unbedingt einen Dalmatiner haben und ihn Pünktchen nennen. Viele Jahre später hatte ich dann durch Zufall einen Dalmatiner als Gassihund mit Namen "Spotty"
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Ich wollte schon als Kind einen Dobermann haben.
Seit ich denken kann, war es DIE Rass für mich.
Einzige Änderung, ich wollte immer einen schwarzen Rüden. Geworden sind es am Ende lauter braune Hündinnen.
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Öhm... Nicht nur einen, sondern ganz viele Beagle! Und so nach und nach erfülle ich mir das auch.
Aber mittlerweile finde ich auch die ein oder andere Rasse ganz interessant. Als Kind wollte ich irgendwie gar keine andere Rasse haben.
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