tassut hattest du den Eindruck, dass er den Verlust der Rute deutlich bemerkt hat? Wurden zB seine Bewegungen anders oder hatte er Probleme mit dem Gleichgewicht?
Bei Mia denke ich manchmal, in ihr steckt ein Äffchen...Da wird die Rute um unseren Arm gekringelt, wenn wir kuscheln oder man sieht eben deutlich, wie sie ausbalanciert. Bei ihr läuft wahnsinnig viel sehr deutliche Kommunikation darüber, sogar nicht-Hundemenschen können sie oft "lesen.
Mia hüpft hier heute Morgen fröhlich wie immer rum, hat um 7 verkündet, dass ihrer Meinung nach Feiertage nicht zum Ausschlafen da sind, sondern dass sie dann gern bitte Frühstück hätte-und zwar zackig
Ich bin ja froh, dass sie zumindest scheinbar keine Schmerzen hat.
Aber das zweimal tägliche Tumormessen findet sie nervig, macht aber ganz toll mit.
Mein Bruder hat mich gestern zum Auflegen des Telefons gebracht "ihr solltet euch jetzt schonmal bewusst von dem Hund verabschieden, dann wird es nicht so schwer"
JETZT wird hier noch gar nichts verabschiedet! JETZT hoffen wir. Und wie es weitergeht, sehen wir dann wenn wir mehr wissen