was haltet ihr von Hundeanhänger
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stimmt der Schäferhund im Rucksack, wäre es sogar wert das handy rauszuholen und ein foto zu machen...
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Zitat
ich finde diese Diskussion endet in Erbsenzählerei,Alina, setz deinen hund in einen solchen Anhänger, und mach eine schöne Fahrradtour!
Genau, und nach der Tour wird noch ne Stunde Agility oder sonstwas gemacht, damit sich der Hund auspowern kann - denn er braucht es ja.
Schönen Tag noch
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@ Hund und Bennis-World:
Ihr seit absolut unrealistisch. Ein Hund der jeden Tag 2-3 Stunden "Spazieren" (4 km/h) geht kann doch nicht plötzlich 30 bis 40 km im Lauftempo (9 km/h) zurücklegen. Und wer mit dem Fahrrad unterwegs ist fährt meist etwas schneller als 9 km/h. Zudem noch teilw. auf bituminierten Straßen, da freuen sich die Gelenke und Knochen.
Ich kann zwar auch aus dem Stand 20 -30 km wandern, aber bei "Lauftempo" würde ich spätestens nach 5 km zusammenbrechen bzw. meine Lunge. Und rein von der Natur her könnte ich sicherlich auch 40 km bei 7 km/h schaffen. Doch das sollte Trainiert sein.
Mein Hund kann untrainiert ca. 10 - 15 km bei ca. 8 km/h laufen. Danach ist sie k.o. ohne das sie bis zum allerletzte gegangen ist. 20 km wären aber definitiv zu viel.
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Ich denke setz den hund da rein und versuche selber herauszufinden wie lange er das durchhaltet. dein Rad hat doch bestimmt auch Bremsen oder
also ....
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Zitat
Genau, und nach der Tour wird noch ne Stunde Agility oder sonstwas gemacht, damit sich der Hund auspowern kann - denn er braucht es ja.
Schönen Tag noch
richtig!!! ich finde es total albern einen hund in einem solchen anhänger oder noch besser in einem RUCKSACK
mit zu nehmen...
meine beiden sind zwar (trainiert) aber auch wenn sie es nicht wären würde ich sie nicht in so ein dingens stecken...ZitatUnd wer mit dem Fahrrad unterwegs ist fährt meist etwas schneller als 9 km/h.
totaler irrsinn, wenn ich meine hunde mitnehme zum fahrradfahren, dann fahr ich ihrem tempo angepasst, und wenn ich so langsam fahren muss dass ich bald umkippe fahre ich trotzdem so dass der hund in SEINEM Rhythmus mit kommt...
wenn ich einen hund am fahrrad mitnehme, dann muss ich mich anpassen oder ihn zuhause lassen! -
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Hallo!
Meine Ronja hat ein Tempo Trabtempo drauf, bei dem man gut neben her fahren kann.
Und wenn man eh öfter mit dem Rad unterwegs ist, werden auch länge Strecken nicht schaden. Kommt aber auf den Hund drauf an, im Hochsommer würde ich das von meiner Maja nicht verangen...Hihi, stell mir gerade von wie Maja (56 kg) gemütlich im Anhänger sitzt und ich fast vom Rad falle! :elefant:
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Hallo!
Wir besorgen uns auch so einen Anhänger fürs Radl. Ob Hundi den dann nutzt wird sich zeigen. Aber ich finds ne gute Möglichkeit weite Strecken zu fahren!
LG, Jenny
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Hallo!
Ehrlich?
Auf die idee würd ich echt nie kommen! -
Also Fahrradanhänger ja oder nein? Ich würde sagen, jeder so wie er mag.
Doch wenn ich meine Meinung mal sagen darf, dann kann ich nur sagen, das viele ihre Hunde unterschätzen!
Mein erster Hund war 35cm groß und wog 9Kg. Erst habe ich auch gedacht, da ich nur immer spazieren gegangen bin, wird er nicht gleich große Strecken am Fahrrad laufen. Doch er hat mir etwas besseren belehrt. Ich bin erst kurze Strecken gefahren, weil ich das mit ihm üben wollte und wenn ich dann zu Hause war, guckte er mich an, als wollte er mir sagen"Und jetzt" Dann habe ich ausprobiert wieviel wir wohl zusammen schaffen und siehe da es waren mehr als 40 km, doch wer eigentlich kaputter war, war ich!!!Wenn man nicht gerade die Mittagshitze im Sommer nimmt und beim Fahren die Schnelligkeit dem Hund anpasst, dann wirst du erstaunt sein, was dein Schatz alles schafft -
Zitat
@ Hund und Bennis-World:
Ihr seit absolut unrealistisch. Ein Hund der jeden Tag 2-3 Stunden "Spazieren" (4 km/h) geht kann doch nicht plötzlich 30 bis 40 km im Lauftempo (9 km/h) zurücklegen.
Wir sind nicht unrealistisch nur ehrlich - das ist ein Unterschied / das Problem.
Ein normaler untrainierter Mitteleuropäer fährt auch nicht mal eben 30-40km bei konstanter Geschwindigkeit mit dem Fahrrad - so einfach ist das. Auch er wird erst einmal ein paar kurze Touren machen und sich langsam steigern. Sprich trainieren.
Wo ist also das Problem kurze Strecken, die sich dann steigern mit dem Hund zu trainieren? Wenn man nicht gerade einen Chihuahua hat, oder der Hund an körperlichen Gebrechen leiden - warum soll ich den Hund dann in solch ein Gefährt setzen?Irgendwie hat es auch was von Schizophrenie seinen Hund einerseits im Hundesport über die Hinternisse jagen zu wollen - oder durch´s Gelände - aber anderseits ihm nicht zuzutrauen - normale Radtouren - durchzuhalten.
Wie lass ich heute - in einem Buch über THS als Bildunterschrift:
Überragende Lauffähigkeit: Volldampf mit Bremse
Jeder hat jetzt mal 3 Versuche zu deuten wer dort als Bremse bezeichnet wurde...
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