Bei Privatabgabe Hund verkaufen?
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Ich habe für einen zweijährigen Hund mehr als das doppelte bezahlt. Der war übrigens zudem noch eine Großbaustelle.
Ich sehe an dem Preis im Eingangsbeitrag nichts Verwerfliches.
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ich habe DJ ( Französische Bulldogge) geschenkt bekommen, Übergabe an einem Bahnsteig mit einem Strick um den Hals
ich konnte es nicht glauben und habe lange nach dem Fehler...auch mit Hilfe von Fachleuten z.b. von der Bulldoggenhilfe gesucht...es gibt keinen!
DJ ist ein toller Hund, reinrassig, keine Baustellen und auch keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme.
Wie kamst du denn zu dem Kontakt?
- Und er hat auch keine Probleme mit der Atmung?
Ebay Kleinanzeige
na, er hat die Atemprobleme wie sie alle Franzosen haben, eher weniger, ist ziemlich fit....war bei Übergabe auch nicht gesund: verwurmt, Ohren und Augen entzündet, untergewichtig, hatte einen Infekt, war generell in keinem guten Zustand.
aber halt keine "großen" Krankheiten, nichts was man nicht in den Griff bekommen konnte.
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Anfängerglück?!
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mir hat vor kurzem jemand 3000 Euro für meine cairndame geboten. Habe dankend abgelehnt, sie hat ihren gnadenplatz bei mir und ich habe allen meinen Hunden versprochen, dass ich bei ihnen bleibe bis sie über die regenbogenbrücke laufen. Bis dato habe ich dieses Versprechen einlösen müssen. Ich steh zu meinem Wort, egal wie lange es her ist.
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müsste ich einen Hund abgeben würde ich auch noch einen ordentlichen Preis verlangen. Mindestens 1000 Euro für den Rüden und mindestens noch 2000 Euro für die Hündin.
Ich finde auch nichts verwerflich daran.
Das sind Rassehunde die weit teurer waren als das was ich da noch verlangen würde,
Was sind denn das für Hunde?
Zwergspitze. 1000-2500 € ist so der Durchschnittspreis bei denen.
Generell sehe ich kein Problem damit auch Geld für den Hund verlangen. 4stellig halte ich aber in den meisten Fällen tatsächlich für zuviel. Das zahle ich nur (gerne) für ein "unbeschriebenes Blatt" (Welpie vom Züchter).
Ein wirklich top ausgebildeter Hund der tatsächlich aus völlig hundeunabhängigen Gründen abgegeben werden muss, ok, da würde ich vielleicht eine Ausnahme machen, aber das ist in den seltensten Fällen der Fall.
Ich selbst würde wahrscheinlich nie mehr als eine Schutzgebür verlangen und die vermutlich auch spenden. Das ist aber nur für mich persönlich so, ich könnte einfach kein Geld mit meinen Hunden machen.
Wenn ich jetzt zusätzlich direkt von meinen Jungs ausgehe... Müsste ich Ari aus irgendeinem Grund abgeben (und das müsste schon massiv sein), dann würde ich wohl erstmal über die Spitznothilfe gehen. Generell sollte er nämlich nur zu erfahrenen (Spitz) Haltern, er fällt eher schon in die Kategorie Problemhund. Dazu ist er nicht gesund, als würde ich wahrscheinlich eher anbieten mich bei Folgekosten die seine Gesundheit nach sich ziehen wird mindestens zu beteiligen, wenn nicht eher sogar sie zu übernehmen.
Es wäre aber generell ein riesen Akt einen Hund mit so vielen Baustelle irgendwo anders unterzubringen. Wer tut sich denn sowas an.
Er wird hier aber im Prinzip eh nur über unsere Leiche weggehen
Bei Cashew würde ich den Weg über seine Züchterin wählen. Eventuell zusammen mit einer Collie Nothilfe.
Und da würde ich auch einen gewissen Preis verlangen, wäre aber auch bereit da deutlich runter zu gehen. Für mich zählt tatsächlich der Platz deutlich mehr, einfach weil ich emotional an den Tieren hänge. Ich will da gar keinen Gewinn machen.
Mein erster Gang wäre aber wahrscheinlich eh immer Züchter und dann über die Rasse in Not Seiten, einfach weil ich da am meisten davon ausgehen kann, dass der Hund in die entsprechenden Hände kommt, die sich auch mit dem Typ Hund beschäftigt haben/Erfahrung haben.
Privatabgabe über einschlägige Portale wäre eher der letzte Schritt.
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never ever würde ich für einen Begleithund aus zweiter Hand einen 4stelligen Betrag ausgeben.
Und auch nicht verlangen, sollte ich aus irgendwelchen Gründen meine abgeben müssen.
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mir hat vor kurzem jemand 3000 Euro für meine cairndame geboten. Habe dankend abgelehnt, sie hat ihren gnadenplatz bei mir und ich habe allen meinen Hunden versprochen, dass ich bei ihnen bleibe bis sie über die regenbogenbrücke laufen. Bis dato habe ich dieses Versprechen einlösen müssen. Ich steh zu meinem Wort, egal wie lange es her ist.
Für einen 14jährigen, blinden Hund?
Da hat sich doch jemand einen Scherz erlaubt, meinst du nicht?
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müsste ich einen Hund abgeben würde ich auch noch einen ordentlichen Preis verlangen. Mindestens 1000 Euro für den Rüden und mindestens noch 2000 Euro für die Hündin.
Ich finde auch nichts verwerflich daran.
Das sind Rassehunde die weit teurer waren als das was ich da noch verlangen würde,
Was sind denn das für Hunde?
das sind Zwergspitze mit Papieren.
Beim Rüden könnte man eventuell noch handeln denn er ist kastriert und hat dadurch ein extrem grausiges Gell bekomen.
Bei der Hündin wäre das allerdings (zum jetzigen Zeitpunkt) nicht mehr verhandelbar. Sie ist sehr klein und intakt, dazu noch blue-Merle. Da würde ich über den Preis gerne auch schonmal potentielle Vermehrer abschrecken
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Das sind ja wahnsinns Preise für einen Hund, der nix "kann", außer klein und wollig sein. Da wird ja keine Ausbildung mit gezahlt, oder so.
Wundert mich immer wieder.
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Letztendlich sind die Preise für Begleithunde aller Art reine Liebhaberpreise. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, nichts anderes. Ist es gerechtfertigt, für seltene Farben mehr zu verlangen? Warum sind gerade Zwergspitze so unglaublich teuer? - Weil Käufer bereit sind, den Preis zu bezahlen.(Ich habe mal ein Praktikum bei der Firma Steiff gemacht. Da kamen öfters Anfragen, wieviel wohl der eine oder andere antike Teddy wert wäre. Die Antwort: genau soviel, wie jemand bereit ist, Ihnen zu bezahlen. Mehr kann man dazu nicht sagen.)
Den Preis für die Sheltiehündin finde ich nicht zu hoch, vorausgesetzt, die Beschreibung trifft genau so zu und die Hündin ist gesund. Immerhin bietet sie sehr vieles, was gesucht ist:
Mit 5 Jahren ist sie noch jung genug, daß die Neubesitzer sich auf viele weitere gemeinsame Jahre freuen dürfen .
Sie ist klein, veträglich, alltagstauglich erzogen und stellt keine besonderen Anforderungen an den neuen Besitzer. Klein, niedlich und nett, solch einen Hund wünschen sich viele Menschen, es gibt also einen Markt dafür. Bestimmt können die Besitzer unter mehreren Interessenten wählen.
(Und natürlich ist ein Sheltie geeignet für Anfänger.)
Dagmar & Cara
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