Der Krallenbewertungsthread

  • Als Gründe kommen mE in Frage: härtere Krallen. Andere Krallenform (wachsen eher gerade nach vorn). Andere Pfotenform (Dina hat jetzt schon Plattpfoten, Mottes Pfoten waren viel fester und "runder"). Andere Bewegung (Motte war ein ausdauernder Flitzehund, Dina ist nur ein hibbeliges Faultier).

    Ich ergänze noch um: anderes (Normal-)Gewicht.


    Leichtere Hunde beanspruchen die Krallen natürlich weniger als schwerere Hunde - deshalb ist das Krallenthema unter Windhundhaltern bekannter als unter Nicht-Windhundhaltern.

  • Rubys krallen wachsen auch wie Unkraut, vor allem über die Wintermonate. Im Sommer hält es sich in Grenzen.

    Bei Jumi wachsen die auch wie Unkraut und ich beneide alle, die nicht permanent hinterher sein müssen und bei deren Hunden sich die Krallen selbst ablaufen.

    Das kommt nur davon weil du irgendwann mal damit angefangen hast die Krallen zu schleifen und die Krallen nun verwöhnt sind und sich nicht mehr selbst ablaufen. :ironie2:

    hör mir auf, letztens vor ein paar Wochen habe ich einen Podcast mit einer Hundefriseurin gehört und die hat das auch behauptet und tatsächlich ernst gemeint... ich wäre beinahe durch den lautsprecher gekrabbelt

  • Ist hier beim Senior gerade so. 13,5 Jahre lang nie eine Krallenzange gesehen. Seit Frühling muss ich bei ihm schneiden. Das geht aber trotz schwarzer Krallen gut und er liegt dabei rum. Dremeln kann ich nicht. Bin da durch meine Kurzhaarhunde verwöhnt und beim ersten Versuch ihn zu Dremeln hab ich sein Fell dazwischen bekommen und sagen wir mal so... Er war nicht erfreut. Beim Fell ist er echt meeeeega empfindlich.


    Ziva hat so typische Kaninchenpfoten. Die Krallen wachsen geradeaus. Die würden sich nie ablaufen. Bei einem Pinscher-Chi hier in der Nachbarschaft sieht man gut wie das aussieht wenn das nicht regelmäßig geschnitten wird. Die hat Krallen, das ist ein Wahnsinn.


    Hecci hat so Bärenpratzen finde ich. Aber steinharte Krallen. Mit der Zange geht da vorne nix ab und hinten nur wenn man's wie beim Pferd hält. Da geht mit dem Dremel viel schneller was und es tut ihm im Vergleich zur Zange nicht weh. Was bei Hecci gut half waren Wandertouren im Gebirge. Weil steinig und er klettern muss. Das hält die Krallen schön kurz. Da hatten wir einen ganzen Sommer Ruhe. Bei Ziva half das zb nix, die musste trotzdem spätestens alle 2 Wochen ran.

  • Als Gründe kommen mE in Frage: härtere Krallen. Andere Krallenform (wachsen eher gerade nach vorn). Andere Pfotenform (Dina hat jetzt schon Plattpfoten, Mottes Pfoten waren viel fester und "runder"). Andere Bewegung (Motte war ein ausdauernder Flitzehund, Dina ist nur ein hibbeliges Faultier).

    Ich ergänze noch um: anderes (Normal-)Gewicht.


    Leichtere Hunde beanspruchen die Krallen natürlich weniger als schwerere Hunde - deshalb ist das Krallenthema unter Windhundhaltern bekannter als unter Nicht-Windhundhaltern.

    Ach jetzt verstehe ich warum das bei Murphy so schlimm ist, ich muss ihn mal auf sein Rassegewicht auffüttern dann wird das bestimmt besser:ironie2:

    Wobei Henry wiegt ja laut Rassebeschreibung auch viel zu wenig und bei dem ist es nicht so:roll: mmh doch keine Lösung.

  • na, nur auffüttern bringt nichts - gleichzeitig musst du den Hund natürlich auch ausreichend auf geeignetem Untergrund bewegen (z.B. Fahrradfahren auf Teer) :klugscheisser:





    Was bei Hecci gut half waren Wandertouren im Gebirge. Weil steinig und er klettern muss.

    Da wüsst ich zu gern, ob Jin bei so einem Gelände auch keine Krallenpflege mehr bräuchte...

  • Wie gesagt, bei Ziva brachte das nix obwohl sie sogar mehr Strecke macht (sie pendelt immer vor und retour weil wir ihr zu langsam sind). Die Staffs hatten in dem Sommer aber beide ganz kurze Krallen.

  • Rubys krallen wachsen auch wie Unkraut, vor allem über die Wintermonate. Im Sommer hält es sich in Grenzen.

    Das kommt nur davon weil du irgendwann mal damit angefangen hast die Krallen zu schleifen und die Krallen nun verwöhnt sind und sich nicht mehr selbst ablaufen. :ironie2:

    hör mir auf, letztens vor ein paar Wochen habe ich einen Podcast mit einer Hundefriseurin gehört und die hat das auch behauptet und tatsächlich ernst gemeint... ich wäre beinahe durch den lautsprecher gekrabbelt

    Ja, das behauptet hier auch die örtliche Hundefriseurin und rät es auch ihren Kunden, wenn diese zum Beispiel bei ihr die KRallen stutzen möchten... :pfeif:

  • Lilly, die Hündin meiner Mutter lässt sich mittlerweile sehr brav die Krallen schneiden. Da haben wir aber schon als Welpe angefangen.

    Felix Krallen mussten erst mit so nem Jahr geschnitten werden, wurde beim TA gemacht. Habs dann selber versucht, war sehr unsicher und das hat sich natürlich auf ihn übertragen. Inzwischen beherrsche ich es richtig gut, durch sein gezappel wird aber manchmal zu tief geschnitten. Die hinteren Krallen sind für ihn ganz schlimm, vorne lässt er es über sich ergehen.

    Da hilft auch alles nichts mehr, er hasst es. Müssen auch immer zu zweit sein. Er macht sein Unbehagen deutlich, aber da muss er eben durch.

    Sollten wir (bleibt fern) Irgendwann mal zum TA müssen, würde ich es da mit machen lassen und testen wie er sich da verhält.

    Bei fremden Personen bzw beim TA ist er eh recht nervös, da lässt er sowas eher über sich ergehen.

    Zum Glück konnten wir vor zwei Tagen recht gut schneiden, so ist jetzt erstmal für zwei Wochen Ruhe.

  • hör mir auf, letztens vor ein paar Wochen habe ich einen Podcast mit einer Hundefriseurin gehört und die hat das auch behauptet und tatsächlich ernst gemeint... ich wäre beinahe durch den lautsprecher gekrabbelt

    Ja, das behauptet hier auch die örtliche Hundefriseurin und rät es auch ihren Kunden, wenn diese zum Beispiel bei ihr die KRallen stutzen möchten... :pfeif:

    Die müsste man mal fragen warum es dann Hunde gibt bei denen die krallen rundwachsen oder gar einwachsen. Das geht echt gar nicht da krieg ich einen Hass.

  • Ja, das behauptet hier auch die örtliche Hundefriseurin und rät es auch ihren Kunden, wenn diese zum Beispiel bei ihr die KRallen stutzen möchten... :pfeif:

    Die müsste man mal fragen warum es dann Hunde gibt bei denen die krallen rundwachsen oder gar einwachsen. Das geht echt gar nicht da krieg ich einen Hass.

    Sie hat nur mal erzählt von einem Hund dem die Wolfskralle eingewachsen ist und meinte dann, sie versteht nicht wie Menschen diese Kralle zu lang wachsen lassen können, das würde man ja sehen.... Ähm ja, eh kein Widerspruch. Also laut ihr die Normalen Krallen ablaufen lassen und die Wolfskralle bitte aber stutzten.

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