Hund hinkt seit Monaten

  • :herzen1: oh das freut mich zu hören.
    Also der Termin fand vorhin statt und die Halswirbelsäule und Hüfte sind nun wieder im Rennen. Die bisherigen Befunde werden nun einem Radiologen und einem orthopädischen Chirurgen vorgelegt. Am Donnerstag sollte uch dann mehr wissen. Mal schauen aber wenn wieder nix dabei raus kommt werden wir beim Physiotherapeuten vorbeischauen.

  • Mal schauen aber wenn wieder nix dabei raus kommt werden wir beim Physiotherapeuten vorbeischauen.

    Das Geld kannst du auch gleich in die Physio investieren, ehrlich. Manchmal ist bei der bildgebenden Diagnostik auch einfach nichts zu sehen. Da muss man einfach mal fühlen wo was verhärtet ist oder wo der Hund weniger beweglich ist.
    Ich bin immer dafür Röntgenbilder zu machen, aber wenn das so unspezifisch ist, würde ich das immer zuerst eingrenzen lassen durch jemanden der den GESAMTEN Hund betrachtet und nicht nur Teile die irgendwie auffällig sind. Wenn der Hund mal komplett angefasst wurde und es bestimmte Regionen gibt die schmerzhaft sind, kann man die ja immer noch röntgen.
    Besonders wenn der Hund Schmerzen hat und offensichtlich lahmt, ist es zuerst mal wichtig da Abhilfe zu schaffen..

  • Mag mal von einer meiner Hunde berichten.
    Mit ihr hatte ich als sie 2 war 1 1/2 Jahre Probleme. Sie lahmte hinten links immer wieder und das ganz plötzlich abends nach einem Spaziergang.
    Ich war bei 3 Tierärzten, alle haben Röntgenbilder gemacht und natürlich getastet, Gangbild angeschaut usw. Darunter auch eine Klinik speziell für Orhthopädie, die sie dann operiert haben weil die Diagnose Kreuzbandriss stand. Auf dem Op Tisch angekommen und aufgemacht wurde dann festgestellt, dass das Kbr doch heile ist und sie wurde wieder zu gemacht.
    Tja Op umsonst und eine Enddiagnose gab es noch immer nicht.
    Meine Physio vermutete etwas in der Pfote und schickte mich zu einer anderen Klinik. Und dann gab es nach 1 1/2 Jahren dann endlich die Diagnose im Ct. Meine Hündin hatte sich einen winzig kleinen Stein eingetreten und dieser saß in der Pfote.
    Er war wirklich Mini aber wir alle kennen es ja, wenn wir zb. Einen Stein im Schuh haben Jenachdem wie er rutscht stört er mehr und weniger.
    Nur mal als kleine Anregung, was so möglich ist.

  • Das Geld kannst du auch gleich in die Physio investieren, ehrlich. Manchmal ist bei der bildgebenden Diagnostik auch einfach nichts zu sehen. Da muss man einfach mal fühlen wo was verhärtet ist oder wo der Hund weniger beweglich ist.Ich bin immer dafür Röntgenbilder zu machen, aber wenn das so unspezifisch ist, würde ich das immer zuerst eingrenzen lassen durch jemanden der den GESAMTEN Hund betrachtet und nicht nur Teile die irgendwie auffällig sind. Wenn der Hund mal komplett angefasst wurde und es bestimmte Regionen gibt die schmerzhaft sind, kann man die ja immer noch röntgen.
    Besonders wenn der Hund Schmerzen hat und offensichtlich lahmt, ist es zuerst mal wichtig da Abhilfe zu schaffen..

    es werden vorerst keine Bilder mehr gemacht sondern das vorhandene wird mit weiteren Spezialisten besprochen.aber du hast schon recht, mein sehnlichster Wunsch ist ein gesunder Hund ohne Schmerzen. Wer mir das ermöglichen kann, ist zweitrangig. Ich werde da einfach nichts unversucht lassen.

  • Ich mache es mittlerweile andersrum. Erst Physio, dann überlegen was geröngt werden muss oder ob gleich in die Röhre. Allerdings habe ich eine wirklich tolle Physiotierärztin, die so akribisch und ruhig vorgeht (so ein Termin dauert eine Stunde, der Hund kommt zur Ruhe, wir sitzen auf einer Matte am Boden ...), dass man am Ende ganz genau weiß, wo der Schmerz ist.

  • da kennt ich mich leider zu wenig aus... aber falls jemand einen Tipp hat für Umgebung Zürich würde ich das gerne berücksichtigen.

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