„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Puh wenigstens nicht eine von den beiden Katastrophen TA Praxen.
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Hi
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"von 9,1-12 ist alles normal" -> joa und woher will man wissen, ob für diesen speziellen Hund eher 9,1 kg oder 12 kg ein gutes Gewicht sind? Eine sehr zierliche, kleine Hündin wäre mit 12kg übergewichtig, derweil eine große, kräftige Hündin mit 9,1kg untergewichtig wäre.
Hätt ma nicht einfach das sinnvollere "Maß", nämlich das Anfassen nennen können?
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Quinn die Nervensäge
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Hm, ich hab das Gefühl, dass die den Goldi mit seiner Unsicherheit und auch Aufgeregtheit sehr allein lassen. Der Hund weiß mMn schlicht und ergreifend nicht, was von ihm verlangt ist.
Aber komisch, dass der Hund nach so langer Zeit in der Stadt noch immer unsicher auf Straßenbahnen reagiert - dachte, dass so ein Welpe, wenn er damit aufwächst, sich recht fix dran gewöhnt.
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Ich tipp auf mangelnde Führung + Spooky Phase
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Sagt einmal, habt ihr die Welpenzeit auch als so anstrengend erlebt wie die Leute in der Serie?
Ich habe ja zwei Welpen großgezogen. Beides sehr selbstbewusste, souveräne Rüden und beide seeehr aktiv, bewegungsfreudig und lernbegierig. Aber als anstrnengend habe ich die Welpenzeit bei beiden nicht empfunden. Klar sie waren aktiv und man musste schauen was sie treiben. Aber bei beiden Hunden war es so, dass die grundlegenden Spielregeln im Haus ( beispielsweise "Kabel anknabbern ist verborten" und ähnliches
bereits nach 1-2 Wochen klar waren und es viel entspannter wurde. Obwohl Beide absolute Energiebündel waren, ließen sie sich nach sehr kurzer Zeit sehr gut lenken und haben ihre Energie so abgelassen wie es gewünscht war. Auch wenn sie mal hochgefahren waren, sind Beide problemlos wieder zur Ruhe gekommen.
Ok, bei Till war es wohl der: "Expecting the worst and getting the best" Effekt.
Vor seinem Einzug haben mich alle gewarnt wie schwierig und wie unerziehbar so ein Beagle doch sei.... Es kam dann aber ganz anders.
Habe ich da nur extremes Glück gehabt, oder geht es noch mehreren von euch so?
LG
Franziska mit Till
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Habe ich da nur extremes Glück gehabt, oder geht es noch mehreren von euch so?
Währenddessen oder hinterher
Um mal ernst zu sein, in den ersten drei Tagen bin ich in den Welpenbauch verliebt, dann bin ich müde und dann sind es schon keine Welpen mehr. Gefühlt sind das doch nur Tage bevor sie zu Jungrüpeln werden und man sich Pfützen im Haus und Piranhazähne zurück wünscht.
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Nö. Ich mochte die Welpenzeit und leider war sie viel zu schnell vorbei (hab Jin auch "erst" mit 12 Wochen geholt). Klar, Jin brauchte ziemlich lang für die Stubenreinheit (11 Monate) und wollte zwischendurch mal nachts raus. Aber sonst
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Bei Quinn habe ich den Eindruck, dass er erst dadurch noch so Stadt/Umweltunsicher ist, weil die Halter so ein großes Thema davon gemacht haben.
Ich glaube Quinn hätte es gut getan, wenn sie da mit ein wenig mehr Selbstverständlichkeit heran gegangen wären. Zumal Quinn, vom Wesen her, ja definitiv ja kein ängstlicher Welpe war.
Bei sehr vielen Umweltreizen haben sich die Halter gefragt, wie der Hund damit klar kommt und dadurch, meiner Meinung nach, den Welpen erst auf die Idee gebracht, dass es etwas besonderes sein könnte. Anstatt ihm zu vermittelt: "Ja, das ist eine Straßenbahn die gehört hier her."
LG
Franziska mit Till
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Ich habe die Welpenzeit geliebt!!
Leni war zwar ein kleines bißchen irre, aber es hat sooo Spaß gemacht, und sie kam auch immer so lieb kuscheln. Und Rocky liebt ja auch Welpen, also war es ausserdem für ihn ne tolle Zeit.
Ich hatte natürlich auch Urlaub genommen, also konnte ich das 5 Wochen 24/7 geniessen. Ist leider viel viel zu schnell vorbei die Welpenzeit.
Ich kann beim besten Willen diese ganzen Überforderungen und Verzweiflung mancher Welpenhalter null nachvollziehen.
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