Welche Rasse könnte passen (u.a. Therapiehund)?
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@schweizerborder1 wie viele DSH kennst du denn so? Und woher nimmst du, dass die Hunde per se "ruhig und höchst konzentriert" sind? Gibt nicht wenige Hundeführer, die genau an den Punkten ordentlich feilen müssen...
DSH neigen dazu, fremde Menschen und Hunde lieber auf Abstand zu halten. Nicht alle, aber viele. Es gibt deutlich geeignetere Hunderassen, wenn man mich fragt.
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Hi
hast du hier Welche Rasse könnte passen (u.a. Therapiehund)?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Okay, ich kenn zwar ein paar aber es scheint doch unterschiedlich zu sein. Tatsächlich sind nicht alle so ruhig, aber bei der Arbeit schienen sie mir nunmal konzentriert. Ich schätze es kommt auch auf den Charakter des Hundes und die Erziehung drauf an, ob er als Therapiehund geeignet ist.
Dann nehme ich meinen Vorschlag wieder zurück. -
Ich hab den Artikel gefunden!
Er stand in der SitzPlatzFuß Nr 21 aus dem Jahrgang 2015. "Welcher Hund eignet sich am besten für Tiergestützte Intervention (TGI)" von Karin Freund. Die Autorin hat ihre Abnschlußarbeit zu diesem Thema gemacht und der Artikel ist außerordentlich informativ.
Man kann die älteren Hefte nachbestellen. Ich hab nicht nachgeschaut, ob er eventuell sogar online zu lesen ist.Dagmar & Cara
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Wenn du längeres Fell magst und Hütehunde dann schlage ich mal einen bearded Collie vor, oder eine collie Hündin. Sollten beide in deinen Wunsch passen. Ansonsten natürlich goldi und Labrador.
Lg
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Ja, wie Vrania sagt, mir wäre es schon wichtig, dass es eine Rasse ist, die man zu hoher Wahrscheinlichkeit als TBH einsetzen kann und keine, bei der es reine Glückssache ist.
Und mit welcher Art Hund ich zurechtkomme... hm, naja, ich hatte bisher (außer mit Mischlingen) viel mit Hütehunden zu tun und kenn mittlerweile ihre Eigenheiten ganz gut, aber als Therapiehund bin ich da etwas skeptisch... da kann man halt auch Pech haben...
@Sambo71, echt? Ich kenne tatsächlich nur Rüden, wenn ich so drüber nachdenke.. und die sind schon relativ groß. Aber nur daran soll es ja auch nicht scheitern..
dagmarjung: Super, danke, da werd ich gleich mal gucken, ob ich das im Internet irgendwo finde :)
edit: Bearded Collie klingt auch nicht schlecht... muss ich mir mal näher angucken.
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Falls nicht, lohnt es sich für dich mit Sicherheit, das Heft zu bestellen.
Dagmar & Cara
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Ja, wie Vrania sagt, mir wäre es schon wichtig, dass es eine Rasse ist, die man zu hoher Wahrscheinlichkeit als TBH einsetzen kann und keine, bei der es reine Glückssache ist.
Und mit welcher Art Hund ich zurechtkomme... hm, naja, ich hatte bisher (außer mit Mischlingen) viel mit Hütehunden zu tun und kenn mittlerweile ihre Eigenheiten ganz gut, aber als Therapiehund bin ich da etwas skeptisch... da kann man halt auch Pech haben...
@Sambo71, echt? Ich kenne tatsächlich nur Rüden, wenn ich so drüber nachdenke.. und die sind schon relativ groß. Aber nur daran soll es ja auch nicht scheitern..
dagmarjung: Super, danke, da werd ich gleich mal gucken, ob ich das im Internet irgendwo finde :)
edit: Bearded Collie klingt auch nicht schlecht... muss ich mir mal näher angucken.
Rüden sind, laut Standard, auch „nur“ bis 61 cm. Vielleicht wirken sie wegen des Fells größer
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Ja, das kann sein. Oder ich kenn einfach besonders große Exemplare :)
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Kommt bei den Collies auch an, obs Amis oder Briten sind. Die Briten sind eher kleiner.
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Kommt sehr drauf an, was du willst und brauchst. Soll der hund so wie er ist mit den sozialarbeiterischen Klientel/ Situationen gut zurecht kommen? Von sich aus mit hoher Reizschwelle, wenig nachtragend, wenig 'empfindlich' sein und ggf sogar gut im Stande klare Rückmeldung an das Gegenüber zu geben, ohne zu Massregeln? Oder auf deine Anweisungen hin bestimmte Dinge tun? Oder aushalten? Einem völlig würde ersteres möglicherweise nicht gelingen, zweiteres schon.
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