Die Grünen „Hunde sollen nicht mehr in die Wiese pinkeln“

  • Ich sage mal ganz ehrlich - ich könnte Mailo nicht dazu bringen, genau diesen Pfeiler (ok, auf dem Platz gab es insgesamt 4 Stück, jeder mit anderem Grundbelag) zum lösen zu nutzen.

    Die Idee ist toll, aber entweder waren Mailo und ich zu blöd dafür, oder mein Hund zu verwöhnt.
    Das würde ja kleinstschrittiges Lösekommando bedeuten UND noch viel schlimmer - echt fast flächendeckende Ausbreitung solcher Löseplätze

  • Ich sage mal ganz ehrlich - ich könnte Mailo nicht dazu bringen, genau diesen Pfeiler (ok, auf dem Platz gab es insgesamt 4 Stück, jeder mit anderem Grundbelag) zum lösen zu nutzen.

    Die Idee ist toll, aber entweder waren Mailo und ich zu blöd dafür, oder mein Hund zu verwöhnt.
    Das würde ja kleinstschrittiges Lösekommando bedeuten UND noch viel schlimmer - echt fast flächendeckende Ausbreitung solcher Löseplätze

    Ich denke es geht sicher 90% der Hunde so.

    Zumal solche Löseplätze mit sicherheit irgendwann richtig stinken

  • Ich frage mich hier langsam wirklich, ob das vielleicht irgendein groß angelegtes Experiment ist um die Geduld der Wiener HH zu testen.
    Das ist wirklich nicht mehr normal, was denen hier einfällt :fear:

    Hauptsache wir dürfen alle ordentlich Hundesteuer zahlen :muede:

  • Langsam muss man sich schon fragen, wo das in Wien noch hinführen soll mit den Regelungen und Gesetzen zur Hundehaltung.

    Meine Worte.
    Ich denke, es wäre ihnen (SPÖ & Grünen) ganz recht, wenn keine Hunde mehr in Wien vorhanden wären.

    Jeder einzelne Vorfall wird zerpflückt.
    Die Medien werden angeheizt.
    Aus allem wird ein großes Theater gemacht.
    Als hätte es früher niemals Vorfälle mit Hunden gegeben.

  • Ich hab mir den Artikel jetzt auch durchgelesen und verstehe das Problem nicht. Es geht doch nur ganz konkret um Parks (und da auch nur in einem Bezirk bzw innerhalb dieses Bezirks auch nicht um alle Parks).
    Insbesondere wenn es einen eigenen Hundezonen-Bereich gibt, finde ich es völlig in Ordnung, wenn man die Hunde vom restlichen Bereich des Parks fernhalten muss.

    Es gibt auch generell schon in Wien einige Parks wo zumindest teilweise Hundeverbot besteht (zb im Arenbergpark im 3.). Leute mit Hunden gehen zwar trotzdem noch durch, aber meistens immerhin angeleint und rücksichtsvoll. Oder Freilaufend und wirklich(!) sehr brav und ruhig und im 1-2m Umkreis des Besitzers.

    In Bezirken mit besonders wenig Grün (zb 5.) wäre ein Umfassendes Hunde(-Pinkel)-Verbot in Parks wohl nicht besonders klug, weil dann noch mehr Häuserecken und Gehsteige vollgepinkelt sind.

    Aber wenn die zb bei mir im 22. ein Hundeverbot in allen Parks auferlegen würden wäre mir das vollkommen egal. In unseren Park gehe ich sowieso nicht, und ich finde die ruhigen 30er Zonen mit Alleen/Grünflächen/Bäumen auf einer Seite zum Spazierengehen absolut super. Es ist recht gut überblickbar, die meisten Hunde sind angeleint (oder gut erzogen) und man kann quasi jederzeit auf die andere Straßenseite oder in die Grünfläche ausweichen.
    Diese Vorteile bietet ein Park zb überhaupt nicht, schon alleine weil sich dort viel mehr unerzogene Hunde ohne Leine tummeln.

  • Ich hab mir den Artikel jetzt auch durchgelesen und verstehe das Problem nicht. Es geht doch nur ganz konkret um Parks (und da auch nur in einem Bezirk bzw innerhalb dieses Bezirks auch nicht um alle Parks).
    Insbesondere wenn es einen eigenen Hundezonen-Bereich gibt, finde ich es völlig in Ordnung, wenn man die Hunde vom restlichen Bereich des Parks fernhalten muss.

    Es gibt auch generell schon in Wien einige Parks wo zumindest teilweise Hundeverbot besteht (zb im Arenbergpark im 3.). Leute mit Hunden gehen zwar trotzdem noch durch, aber meistens immerhin angeleint und rücksichtsvoll. Oder Freilaufend und wirklich(!) sehr brav und ruhig und im 1-2m Umkreis des Besitzers.

    In Bezirken mit besonders wenig Grün (zb 5.) wäre ein Umfassendes Hunde(-Pinkel)-Verbot in Parks wohl nicht besonders klug, weil dann noch mehr Häuserecken und Gehsteige vollgepinkelt sind.

    Aber wenn die zb bei mir im 22. ein Hundeverbot in allen Parks auferlegen würden wäre mir das vollkommen egal. In unseren Park gehe ich sowieso nicht, und ich finde die ruhigen 30er Zonen mit Alleen/Grünflächen/Bäumen auf einer Seite zum Spazierengehen absolut super. Es ist recht gut überblickbar, die meisten Hunde sind angeleint (oder gut erzogen) und man kann quasi jederzeit auf die andere Straßenseite oder in die Grünfläche ausweichen.
    Diese Vorteile bietet ein Park zb überhaupt nicht, schon alleine weil sich dort viel mehr unerzogene Hunde ohne Leine tummeln.

    Klar, momentan geht es nur um den einen Park, ich finde aber man merkt schon an solchen Aussagen immer mehr wo die Reise hingehen soll. Und grade zu sagen die Hunde sollen nur in die Hundezone pinkeln ist schon utopisch. Ich zum Beispiel betrete solche Hundezonen nicht freiwillig solang sich jemand anderer darin befindet. Und dann kann ich ja meinem Hund auch nicht sagen wann und wo er jetzt pinkeln soll. Dann müsste man den Parks schon ganz fernbleiben.
    Was ich persönlich schade fände, dann müsste man zum Spazieren gehen wohl immer in den Wald fahren. Denn nur noch an Strassen lang gehen fände ich jetzt auch nicht so das wahre.

  • Ich kann auch nachvollziehen dass man leider Gesetze machen muß um solche Dinge durch zu setzen. Es gibt genug die sich nicht an Empfehlungen halten und keinerlei Rücksicht nehmen.

    Wir haben hier auch Liegewiesen auf denen man Slalom um die Kackhaufen machen muss. Von den Pipipfützen ganz zu schweigen.
    Da macht es echt keinen Spaß hinzugehen. Besonders wenn man auch noch Kinder hat.
    Und in Großstädten hat nicht jeder einen Garten wo er die Kinder zum toben hinschicken kann. Oder wo man selbst im Grünen entspannen kann.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!