Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
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PocoLoco -
24. März 2019 um 16:16 -
Geschlossen
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Ist schon nicht so einfach mit den Wuffels.
Das ist richtig. Aber so klein im Vergleich dazu, was sie uns schenken. Sie sind schon was ganz Besonderes.
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Hallo,
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Ja, es kann schon sehr anstrengend werden mit den Senioren. Körperlich, aber vor allem auch psychisch. Eigntlich dachte ich ja, dass Rhian einigermassen pflegeleicht wäre - sie hat ja so viel geschlafen, und hatte auch lange Phasen, wo sie recht gut drauf war. Erst als sie nicht mehr war, habe ich gemerkt, wie sehr sich mein Alltag nach ihr ausgerichtet hat. Und auch wie das teilweise auf Kosten der anderen Hunde ging.
Meine frühern Hunde waren alle lange recht fit, dann wurden sie plötzlich krank und eine Woche später lebten sie nicht mehr. Daher war ich völlig unerfahren in hündischer Altenpflege.
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Finya hat gestern Abend und heute Morgen nach fast 2 Wochen Babybrei mal wieder das Mr Fred Futter bekommen und jetzt schleckt sie die ganze Zeit rum und kann nicht richtig entspannen
Sieht aus als würden wir für immer bei der Babybrei Diät bleiben müssen. Ich könnte wohl mal versuchen selbst Hühnerbrust oder mageres Rindfleisch zu kochen und im Thermomix zu pürieren, aber irgendwie ekelt mich das doch zu sehr
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Es scheint, als sei die traurige Stimmung vor einigen Tagen eine Art Vorahnung gewesen. Kann momentan nicht so viel schreiben. Es steht noch nichts genaues zu 100% fest.
Sieht aus als würden wir für immer bei der Babybrei Diät bleiben müssen. Ich könnte wohl mal versuchen selbst Hühnerbrust oder mageres Rindfleisch zu kochen und im Thermomix zu pürieren, aber irgendwie ekelt mich das doch zu sehr
Meinst du Gläschenkost? Wenn sie das verträgt ist doch okay. Die Inhaltsstoffe und Qualität sind da ja ganz gut.
Ich hab für Sancho auch schon gekochtes Huhn mit Gemüse püriert. So schlimm ist es nicht, nur der Pürierstab fand es nicht so toll. Alternativ könntest du Hackfleisch holen. Sancho mag das momentan einfach am liebsten und verträgt es tatsächlich auch am besten. Die Verdauung ist damit trotz dem hohen Fettanteil 1a! Es gibt ja auch fettreduziertes.
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@SanchoPanza
Fühl Dich mal gedrückt. Und ich drücke die Daumen.
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@SanchoPanza , ganz fest
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Es scheint, als sei die traurige Stimmung vor einigen Tagen eine Art Vorahnung gewesen. Kann momentan nicht so viel schreiben. Es steht noch nichts genaues zu 100% fest.
Sieht aus als würden wir für immer bei der Babybrei Diät bleiben müssen. Ich könnte wohl mal versuchen selbst Hühnerbrust oder mageres Rindfleisch zu kochen und im Thermomix zu pürieren, aber irgendwie ekelt mich das doch zu sehr
Meinst du Gläschenkost? Wenn sie das verträgt ist doch okay. Die Inhaltsstoffe und Qualität sind da ja ganz gut.
Ich hab für Sancho auch schon gekochtes Huhn mit Gemüse püriert. So schlimm ist es nicht, nur der Pürierstab fand es nicht so toll. Alternativ könntest du Hackfleisch holen. Sancho mag das momentan einfach am liebsten und verträgt es tatsächlich auch am besten. Die Verdauung ist damit trotz dem hohen Fettanteil 1a! Es gibt ja auch fettreduziertes.
Faschiertes verträgt sie leider gar nicht, schon seit Jahren nicht. Ich weiß nicht warum. Es ist egal, ob es Normales, Gemischtes oder Fettreduziertes ist.
Ja, sie hat jetzt immer Huhn oder Rind pur mit matschigem Reis und gequollenen Olewos bekommen. Sieht aus als würden wir dort noch eine Weile bleiben (müssen)
Alle Gute für euch
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Ja, es kann schon sehr anstrengend werden mit den Senioren. Körperlich, aber vor allem auch psychisch.
Mein P ist ja zum Glück von Altenpflege weit entfernt. Aber er braucht schon andere Betreuung und Fürsorge als in jungen Jahren. Das fängt schon bei regelmäßiger Medigabe an. Es muss zu bestimmten Zeiten immer jemand da sein und 1h danach auch, da dann die Entwässerung wirkt und P raus muss. Kontrollen beim Doc müssen eingehalten werden, Pillen müssen stets ausreichend da sein. Freizeit wird so strukturiert dass er dabei sein kann aber nicht überlastet wird. Unser gesamter Alltag ist eigentlich so geplant dass fast 24h jemand für ihn da ist.
Dazu kommt die stete Sorge um das Tier und diese ständige Habachtstellung....sobald er hustet oder mal einen komischen Seufzer von sich gibt, hat man Angst er kippt wieder um. Jeden Morgen geht man mit einem mulmigen Gefühl zum Hundekorb und hofft dass er noch schnauft.
Man macht das alles von Herzen gern für ihn und von mir aus noch 10 Jahre wenn er dafür einfach noch da ist, aber wenn das Ganze irgendwann mal nicht mehr ist, dann wird auch """""froh"""" sein dass eine gewissen Last (vielleicht das falsche Worte aber ich denke ihr wisst was ich meine ) von einem abfallen
und irgendwie hab ich jetzt schon ein schlechtes Gewissen dass ich so denke/fühle
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Man macht das alles von Herzen gern für ihn und von mir aus noch 10 Jahre wenn er dafür einfach noch da ist, aber wenn das Ganze irgendwann mal nicht mehr ist, dann wird auch """""froh"""" sein dass eine gewissen Last (vielleicht das falsche Worte aber ich denke ihr wisst was ich meine ) von einem abfallen
und irgendwie hab ich jetzt schon ein schlechtes Gewissen dass ich so denke/fühle
Ich denke nicht, dass man deswegen ein schlechtes Gewissen haben muss - man selbst ist ja auch wichtig und muss mit seinen Energiereserven haushalten - Altenpflege ist eben sehr anstrengend, vor allem auch seelisch!
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