Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
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Hallo an alle, ich weiß nicht, ob ich hier einfach so schreiben kann ode4 ob hier ein bestimmtes Thema vorgegeben ist. Was die Altenpflegerin angeht wäre ich richtig. Unser Opi Luke wird in vier Monaten 13 Jahre alt. Da es sich um einen größeren Hund (55 cm) Podencovorfahren handelt, ist er schon recht alt. Ausser einem kleinen Herzproblem welches man nicht behandeln muss ist er abgesehen von so typischen Alterserscheinungen eigentlich bisher recht fit. Dieses fit ist ist in den letzten Tagen meiner Meinung nach nicht mehr so richtig. Er hatte und ha5 schon immer einen sehr empfindlichen Magen. Früher wurde er mit Dosenfutter gefüttert, hat er nicht vertragen, mit Trockenfutter nur bedingt vertragen, gebarft.. ging ganz gut mit ausnahmen. Seit einigen Wochen bekommt er wieder nur Trockenfutter und friss5 es gar nich5 gern weil er kauen muss und das fällt ihm nicht mehr so leicht. Seit zwei Tagen hat er heftigen Durchfall den ich natürlich behandeln muss. Ich machemir sorgen weil er in den letzten Monaten öfter Durchfall hatte. Wie kann ich ihn optimal ernähren? Oder liegt es einfach am Alter? Er geht auch nicht mehr gerne raus nach 10 Minuten schleicht er nur noch hinterher und nur wenn er Angst hat den Anschluss zu verlieren kann er plötzlich sogar laufen. Wir haben noch zwei Hunde, eine Oma von 10-12 Jahren und einen relativen jungspund von drei Jahren. Mit dem gehe ich schon eh extrarunden damit wir beide Bewegung bekommen. Ich hatte noch nie einen alten Hund und fürchte mich irgendwann etwas zu übersehen was meinen alten Opi/omi schaden könnte
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Hi
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Ich würde das mit der Verdauung schon anschauen lassen. Vielleicht hat er auch bauchweh und mag deswegen nicht so gerne gehen.
Warst du wegen der verdauung schon beim tierarzt?
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Vielen Dank für eure Antworten.
Einstein hat arthrose und bekommt auch schmerzmitteln. Die letzten Tage war er sehr gerne unterwegs nur heute nicht.
Am Vormittag ist er weniger motiviert.
Ich hab halt Angst dass er anbbaut und noch schlechter geht.
Ich gehe zu einem anderen tierarzt damit ich eine ganzheitliche perspektive bekomme. Mein jetziger ist super aber kennt sich bezüglich ernährung nicht besonders aus. Ich möchte mich damit aber beschäftigen besonders wenn der herr einstein abspecken muss.
Wenn er mehre tage so schlecht geht, gehe ich zum stammtierarzt und bespreche das mit ihm.
Vielleicht ziept es heute wegen dem Wetterwechsel, oder es bahnt sich ein Arthritisschub an? Du kannst ja mal schauen, ob ihr drinnen ein paar Muskelerhaltungsübungen machen könnt mit Schwabbelmatte oder so :) (Je nachdem, wo die Arthrose ist.)
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Vielen Dank für eure Antworten.
Einstein hat arthrose und bekommt auch schmerzmitteln. Die letzten Tage war er sehr gerne unterwegs nur heute nicht.
Am Vormittag ist er weniger motiviert.
Ich hab halt Angst dass er anbbaut und noch schlechter geht.
Ich gehe zu einem anderen tierarzt damit ich eine ganzheitliche perspektive bekomme. Mein jetziger ist super aber kennt sich bezüglich ernährung nicht besonders aus. Ich möchte mich damit aber beschäftigen besonders wenn der herr einstein abspecken muss.
Wenn er mehre tage so schlecht geht, gehe ich zum stammtierarzt und bespreche das mit ihm.
Vielleicht ziept es heute wegen dem Wetterwechsel, oder es bahnt sich ein Arthritisschub an? Du kannst ja mal schauen, ob ihr drinnen ein paar Muskelerhaltungsübungen machen könnt mit Schwabbelmatte oder so :) (Je nachdem, wo die Arthrose ist.)
Das ist eine idee, dankeschön!
Ja ich kenne 2 übungen die ich machen kann ?
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Hier gibt es derzeit 25mg Cortison für 4 Tage, dann wieder 4 Tage hochdosiertes Schmerzmittel, dann wieder Cortison. Immer im Wechsel.
Je nach Wetterlage noch Paracodin oben drauf und nicht nur Salzinhalation, sondern auch Salbutamol.
Damit geht's dem Senior im Moment echt ganz gut.
Vielleich schaffen wir es ja doch noch bis ins Frühjahr.
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Das wünsch ich Euch auch !!!!!!!!
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Je nach Wetterlage noch Paracodin
Wofür Paracodin, hat er Husten?
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Je nach Wetterlage noch Paracodin
Wofür Paracodin, hat er Husten?
Der Oppa is Lungenkrank, ja. Woher genau und warum ließ sich auch durch die Bronchoskopie nicht klären, Lunge sieht halt schei.... aus. Nicht heilbar, nicht aufhaltbar.
Es is so nen Mix aus chronischer Lungenentzündung, chronischer Bronchitis und Asthma.
Das Paracodin gibts bei Bedarf, wenn sich der Hustenreiz so gar nicht beruhigen will.
Das Salbutamol, wenn er schlechter Luft bekommt.
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Zur Schmerzfrage von Einstein51
Da kommts für mich ein wenig drauf an. Ich hab selbst Arthrose und Unfallfolgen in Beinen und Ellbogen und eine beginnende rheumatische Erkrankung in den Händen und bin nur! für mich selbst weder ein Fan von Dauermedikation noch vom „Einrosten lassen.“ Heißt, dass ich schon einen nicht unerheblichen Teil meiner Zeit Schmerzen habe. Aber im sehr erträglichen Rahmen, ich hab mich auch sehr daran gewöhnt. Und kontinuierliche, aber nicht überlastende Bewegung macht es nach meiner Erfahrung nach besser.
Ronja hat leichte Arthrose in einem Vorderbein und Verschleißerscheinungen im hinteren Rücken-/Lendenwirbelbereich. Ziemlich sicher auch häufiger mal Drehschwindel und Übelkeit vom Vestibularsyndrom. Sie bekommt Rimadyl, laut Tierärztin ist da zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch nichts Anderes indiziert, sie sieht keine Anzeichen für heftige Schmerzen. Aber ich denke schon, dass sie trotzdem mit Zipperlein, Steifigkeit und Schmerzen bei Belastung zu tun hat. Gleichzeitig geht sie gerne Gassi, genießt ihr Leben und ihr Fressen, spielt und albert noch und bettelt nicht mehr, sondern fordert.
Für mich ist das so völlig in Ordnung. Wenn sie wirklich mal einen Tag nicht mit mag oder wir entscheiden, dass sie nicht so dolle läuft, dann gibts halt nur eine Minirunde. So lange das nicht überhand nimmt, sehe ich da auch kein Riesenthema. Und was sie alleine noch kann und will, das darf sie auch. Treppe laufen zum Beispiel - das geht langsamer und angestrengter als vorher, aber es geht.
Sie will sich noch nicht verabschieden, das zählt für mich. Und solange sie viele gute Tage und Momente hat, sind die paar nicht so dollen Tage für mich auch ok, letztlich gehört es dazu.
Sollte sie irgendwann deutlich Schmerzen zeigen, oder insgesamt lustloser und apathischer werden, oder nicht mehr mut rauswollen bzw. sich draußen nicht mehr freuen, oder keine Terrierspielchen mehr spielen wollen, oder ihr Futter nicht mehr anrühren ... das wären so Anzeichen, da würden wir an der Medikation nochmal schrauben.
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Seit einigen Wochen bekommt er wieder nur Trockenfutter und friss5 es gar nich5 gern weil er kauen muss und das fällt ihm nicht mehr so leicht. Seit zwei Tagen hat er heftigen Durchfall den ich natürlich behandeln muss. Ich machemir sorgen weil er in den letzten Monaten öfter Durchfall hatte. Wie kann ich ihn optimal ernähren? Oder liegt es einfach am Alter? Er geht auch nicht mehr gerne raus nach 10 Minuten schleicht er nur noch hinterher und nur wenn er Angst hat den Anschluss zu verlieren kann er plötzlich sogar laufen.
Ich würde beim TA mal abklären ob Schmerzen eine Rolle spielen und diese behandeln.
Bisher haben alle meine Hunde im höheren Alter eine empfindliche Verdauung bekommen.
Bei meinen jetzigen habe ich auf Diät-Trockenfutter (Intestinal) umgestellt, dazu bekommen sie dauerhaft Bactisel.
Damit konnten wir endlich Ruhe in Magen/Darm bringen. Kein AB mehr nötig und jetzt nach einiger Zeit vertragen sie auch wieder selbstgekochtes Futter
und Senior-Trockenfutter.
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