Junghund mit Ersthunden/en zusammen führen. Wie und wo macht ihr das?
-
-
Finya war beim Welpe abholen dabei, also haben sie sich im Garten der Züchterin kennengelernt.
So war es bei uns auch, allerdings war Fynn kein Welpe mehr sondern schon knapp sechs Monate alt. Elvis hat ihn am Tag zuvor im Garten der Züchterin kennengelernt und am Tag der Abholung nochmals in deren Garten gesehen.
Während der Heimfahrt (550 Kilometer) waren sie in getrennten Boxen, haben sich natürlich aber in den Pausen „getroffen“. Zuhause haben wir beide im Hof ausgeladen, sind anschließend gemeinsam ins Haus gegangen und damit war Fynn eingezogen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Junghund mit Ersthunden/en zusammen führen. Wie und wo macht ihr das? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Als Maja eingezogen ist, habe ich sie einfach in den Garten gesetzt und den alten Herren dazugeholt. Ich wusste bei ihm, dass er freundlich-interessiert reagieren würde.
Als Rasta zu Maja dazukam, war Maja beim Abholen im Auto, durfte Rasta dann durchs Boxgitter kurz beschnuppern, auf der Heimfahrt war Rasta dann auf meinem Schoß. Zuhause sind wir erst mal eine kleine Runde gelaufen (beide an der Leine), dann sind wir rein und ich hab Rasta aufs Sofa gesetzt.
Ich muss dazusagen, dass Maja sehr unverträglich und territorial ist, daher war ich sehr vorsichtig und habe anfangs viel geregelt und kontrolliert. Deswegen auch das Sofa, das ist nämlich ganz eindeutig mein Bereich, wo man sich ganz besonders benehmen muss, sonst fliegt man. So ist Maja gar nicht erst auf dumme Gedanken gekommen.Ich würde es immer vom Ersthund abhängig machen.
-
Zwergwelpe zu welpenfeindlicher Ersthündin und tolerantem Rüden:
Mitgenommen, die großen am Welpen im Arm schnuppern lassen, "Das ist meins und wird nicht kaputt gemacht" gesagt.
Aus Sicherheitsgründen Zwerg die ersten Tage im Meerschweinchenauslauf im Zimmer gehabt und Wohlverhalten der Ersthündin gelobt, meistens aber bloß vermittelt, dass es völlig normal ist, dass da ein halb hausschuhgroßer Hund hinter Meerschweinchengitter sitzt.
Zwerg hat nachts bei mir geschlafen und wurde auch an Box gewöhnt.
Die ersten Wochen hab ich noch getrennt, wenn ich einige Minuten weg musste. Danach durfte Zwerg unbeaufsichtigt bei den Großen sein, hatte aber immer auch die robuste Box als Rückzugsort (Zwerg ist auch der einzige Hund, der weiterhin ne Box hat und phasenweise nutzt)Zwerg draußen frei laufen lassen, die Großen die ersten Tage angeleint.
Nach ungefähr 3 oder 4 Wochen war Zwerg robuster und vom Gefühl her voll akzeptiert. Dann haben die Großen auch nimmer rempeln oder drauf steigen probiert.
(Was sie auch beim Pflegehund taten, den ich etwas sehr überraschend aus der Arbeit mit brachte. Rempeln und drauf steigen, wenn ich nicht her sah. Grundsätzlich wurde aber murrend hingenommen, dass der jetzt da wohnt. Pflegehund wiederum kannte praktisch keine anderen Hunde und wollte anfangs ohne Boxentraining sowieso in der Box bleiben. Wenn ich die ersten Wochen weg musste, waren aber ausnahmsweise die Boxen der Großen zu.
Bei den anderen Pflegehunden waren sie bei der Abholung dabei.
Außerdem hab ich, je nach Konstellation eigentlich immer bei oder zwischen ihnen geschlafen, jedenfalls in der ersten Woche.)
-
Alle Hunde in den Garten, Welpe in den Garten.
Hunde, das ist Welpe, der wohnt jetzt hier.Ekko hab ich damals sogar einfach ins Wohnzimmer gesetzt.
Hier auch so. Wenn es hell ist, im Garten, wenn es schon dunkel ist, halt in der Wohnung.
-
unterschiedlich:
- Welpe zu Ersthund in die Wohnung - passt
- Ersthund zu TschHund in einen neutralen Garten, dann zusammen heim
- Ersthund mit TschHund Gassi, dann zusammen heim
- Ersthund mit Zweithund Gassi, dann zusammen heim
- Ersthund besucht Zweithund, mehrere Male Gassi, dann zusammen heim
- Ersthund besucht Zweithund im Tierheim, zusammen heim -
-
Ich war immer wieder bei Bandit als er noch bei der Mutter war. Jenny habe ich Zuhause dann immer den Pullover oder was auch immer ich an hatte zum schnüffeln hin gehalten. Am Tag des einzugs habe ich ihr den kleinen Mann einfach vor die Nase gesetzt. Sie war halt bissel sauer. Aber abends haben beide schon zusammen auf dem Sofa gekuschelt.
-
Mailo war beim Abholen dabei, hat Ares aber beim Züchter aber nicht kennen gelernt. Zuhause habe ich beide angeleint aus dem Auto, habe sie kurz pinkeln lassen und bin dann in die Wohnung gegangen. Ares durfte sich umgucken während Mailo sich direkt aufs Bett schlafen gelegt hat.
Ende der Geschichte. -
Wir hatten vorher schon mal ein Wochende bei der Züchterin verbracht da hatte Luthien dann schon bei uns im Zimmer /Bett geschlafen ( die Züchterin und ich waren bekannte und sie wohnt mehrere 100km von uns weg)
Bei der Abholung sind mein Freund und ich wider mit einer Übernachtung hingefahren und die Hunde haben also den Nachmittag Abend und die Nacht zusammen bei der Züchterin verbracht.
Wir sind am nächsten Vormittag dann einfach ins Auto gestiegen und zusammen nach hause gefahren.
Als Abby merkte das Luthien bleibt hat sie zum Beispiel eines der Körbchen als ihres deklariert da durfte Luthien am Anfang nicht rein. Ich habe Abby gelassen, ich hatte das Gefühl sie weiß schon was sie tut.
Nach ein paar Wochen( Luthien lag oft vor dem Körbchen, wenn Abby da drinnen lag obwohl sie mehrere andere Körbchen Sessel Coutsch und Bett hätte nutzen können) hat Abby dann ganz demonstrativ zur Seite geguckt und Luthien ist ganz vorsichtig neben sie ins Körnchen geklettert und hat sich kontaktligend neben sie gelegt und ist dann nach einer Zeit wider rausgesprungen Abby hat sie die ganze Zeit dabei demonstrativ nicht beachtet.
Seid dem hatten sie dann immer öfter zusammen gelegen putzen sich gegenseitig usw. Abby hat aber schon am Anfang mit vielen Suptilen Dingen ihre Position klar gemacht. Ich glaube Abby hat mir die Erzihung von Luth ungemein erleichtert. -
Ich glaube Abby hat mir die Erzihung von Luth ungemein erleichtert.
Das empfinde ich hier genauso!
-
Ich hab das mit neuen Pflegehunden wenn ich mir unsicher war erstmal auf komplett neutralem Boden gemacht, also irgendwo raus in die Pampa fahren mit einem Helfer der den Neuhund erstmal an der Leine eine ganze Weile neben dem Ersthund geführt hat.
Dann irgendwann schnuppern lassen und dann Freilauf und gut ist. Danach konnte man dann immer ganz ruhig nochmal den Garten freigeben für Neu und Alt und anschliessend alle ins Haus.
Das war allerdings mit relativ schwierigem Ersthund.Wenn der Ersthund sonst keine Probleme mit Artgenossen hat müsste im Garten oder vor dem Haus auf der Strasse kennenlernen meist reichen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!