
Schäferhund vom Züchter, Fragen
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Gast97525 -
18. März 2019 um 15:19
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Ich finde dein letztes Posting gut, denn da sagst du klar, was du an charakterlichen Eigenschaften möchtest und suchst dir danach einen Hund aus.
Ein schwarzer Labrador aus ruhigeren Eltern wäre passend für dich. Gerade im Therapiesektor gibt es Labbizüchter, die ihren Schwerpunkt so ein bisschen darauf gelegt haben. -
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Charaktereigenschaften wie ein sicheres, ruhiges Wesen, geringe Aggressionsbereitschaft, Führigkeit, Freundlichkeit, soziales Verhalten, Interesse am Menschen, wenig Misstrauen gegenüber Fremden, zugleich hohe Resistenz gegenüber Umweltstress
sorry wenn ich das jetzt so hart sage, aber das Wenigste davon trifft auf einen Schäferhund zu
sicheres Wesen, ja meinetwegen. Aber ruhig? Eher nicht..
wenig Aggressionsbereitschaft? Genau das Gegenteil ist gewünscht
Führigkeit - ja
Freundlichkeit - wie definiert man das?
Soziales Verhalten? Ansichtssachedie meisten (erwachsenen) Schäferhunde haben da sehr genaue Vorstellungen von
Interesse an Menschen, wenig Misstrauen gegenüber Fremden - passt auch nicht so wirklich, Schäferhunde wachen und schützen nunmal, da muss man oft die Hand drauf halten
hohe Resistenz gegenüber Umweltstress - da kommen die meisten Schäferhunde an ihre Grenzen, es sind einfach bewusst und gewollt sehr reizoffene, reaktive Hundebei uns in der Gegend gibt es einen Labrador-Züchter der (im VDH) 'schrecklich langweilige' Labradore in braun und schwarz züchtet.
Ich kenne ganz viele Hunde aus der Zucht, aus verschiedenen Würfen. Und alle sind ausnahmslos tolle Hunde.
Immer freundliche, nette, geduldige Familienhunde (nicht die üblichen rein polternden Labradore), die haben Spaß an der Zusammenarbeit mit dem Menschen und sind einfach nur durch und durch unkomplizierte tolle Hunde, aktiv, gerne dabei, aber haben auch kein Problem damit, wenn sie einfach nur mal in der Ecke liegen sollen.
Zwei dieser Hunde (aus verschiedenen Würfen) sind auch ausgebildete Schulbegleithunde.Vlt wäre ja sowas was für dich?
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Mehr als schreiben kann sie's ja nicht
In Frage käme darauf dann auch ein Labbi oder Golden Retriever oder Mix in der Richtung.
Dann schlage ich mir, sorry, den Schäferhund aus dem Kopf, möchte ja auch nicht, dass ich dem Hund dann nicht gerecht werden kann. Auch wenn er mir sorry wieder für das Wort, gefälltIst doch alles gut
Ich bin ja immer noch für einen Zweithund-Schäfi wenn's dann passt
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Ich bin ja immer noch für einen Zweithund-Schäfi wenn's dann passt
Und der muss dann zuhause bleiben, während der andere mit darf??
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Und der muss dann zuhause bleiben, während der andere mit darf??
Der darf dann mit dem Hundesitter Abenteuer erleben
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Ein golden Retriever käme auch noch in Frage, da hast du wenigstens etwas mehr Fell :)
Und die Idee zu schauen, ob du einen Second hand Hund findest, der dein Partner werden kann in deinem Job ist doch super!Und wenn der Schäfer doch nicht aussortiert werden soll, würde ich nach einer Zucht suchen, wo Blindenführhunde und Assistenzhunde hervorgegangen sind, da sollte das Anspruchsprofil zu dir auch passen.
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