Hund meines Freundes nimmt mich nicht ernst!
- Hannahlein
- Geschlossen
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Ein bisschen grinsen müsste ich ja schon, wenn du irgendwann mit Jenny Fährten würdest und es euch beiden Spaß macht.
Könntest du da bitte den Gesichtsausdruck deines Freundes zeichnen.
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Hi
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Ein bisschen grinsen müsste ich ja schon, wenn du irgendwann mit Jenny Fährten würdest und es euch beiden Spaß macht.
Könntest du da bitte den Gesichtsausdruck deines Freundes zeichnen.
Oh, das sollte Jerry heißen...
Handy-wortverbesserungstechnik!
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Wegen dem Maulkorb könntet ihr auch einfach zum hundemaxx im Münchner Westen fahren. Einmal die A99 rum und schon seid ihr da. Die haben bessere waren als Fressnapf und Co und sicher auch gute Maulkörbe.
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Lg -
Wir gehen zum Mantrailen. Lola liebt das. Sie ist zack im Arbeitsmodus.
Fährten haben wir probiert - hat sie keinen Nerv dafür. Lola ist das zu langsam, zu genau. Das entspricht glaub einfach nicht ihrem Naturell und hat uns nur gefrustet.Viele junge Hunde mit ordentlich Trieb haben erstmal "keinen Nerv auf Fährten", war bei meinen auch nicht anders...
Die Kunst liegt ja eben darin, das Training so aufzubauen, dass sie ins konzentrierte Ausarbeiten jedes einzelnen Fußtrittes kommen... dann, wenn sie es verstanden haben, kommt meist auch der Spaß.
Ich erlebe meine Hunde übrigens nirgends so konzentriert und ruhig, wie in der Fährte... Und inzwischen machen sie es sehr gerne - das sah anfangs bei keinem danach aus, dass es ihm liegt.Insofern unterstelle ich mal, dass Jerrys Besitzer einfach nicht wusste, wie man die Fährte richtig aufbaut und keine vernünftige Anleitung hatte.
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Ich bin ehrlich, ICH finde fährten total langweilig und deshalb habe ich es nie angefangen
Aber Speedy hat total Spaß am Mantrailing, überhaupt an Suchspielen, da geht der ab wie ein Zäpfchen und schläft hinterher wie ein Stein
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Ich waer wohl einer der ersten Menschen, der nen Freudentanz auffuehrt, wenn faehrten endlich aus der Pruefung fliegt
Aber ja...es gibt Kombinationen, die einfach nicht passen. Meine juengste Huendin und ich gingen im Aufbau in der Faehrte einfach gar nicht. Alles andere war absolut kein Thema, nur in der Faehrte ging es nicht.
Ich denke die Trainerin wird schon was passendes finden
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Viele junge Hunde mit ordentlich Trieb haben erstmal "keinen Nerv auf Fährten", war bei meinen auch nicht anders...
Die Kunst liegt ja eben darin, das Training so aufzubauen, dass sie ins konzentrierte Ausarbeiten jedes einzelnen Fußtrittes kommen... dann, wenn sie es verstanden haben, kommt meist auch der Spaß.
Ich erlebe meine Hunde übrigens nirgends so konzentriert und ruhig, wie in der Fährte... Und inzwischen machen sie es sehr gerne - das sah anfangs bei keinem danach aus, dass es ihm liegt.Insofern unterstelle ich mal, dass Jerrys Besitzer einfach nicht wusste, wie man die Fährte richtig aufbaut und keine vernünftige Anleitung hatte.
Ja, das glaube ich. Ich habe nach verschiedenen Möglichkeiten versucht, ihr schmackhaft zu machen, dass sie die Spuren ausarbeitet. Momentan ist es nicht ihrs. Dafür trailt sie recht talentiert, hatte binnen kurzer Zeit drauf, wofür andere Hunde deutlich länger brauchten.
Flächensuche fände ich noch toll und werde das auch probieren (meine Trainerin selbst ist von der Flächensuche ins Trailen gewechselt und der Hund hat beides sehr erfolgreich gemacht!) irgendwann.
Am besten, @Hannahlein, überlegst du ruhig mal, was DU dir vorstellen könntest. Ich finde es wichtig, dass auch der Mensch Spaß hat.
Beim Trailen zB macht man selber ja auch VP für andere und ich finde auch gut, dass man recht locker mit anderen in Kontakt kommt, ohne da Verpflichtungen zu haben. Aber wir haben auch eine angenehme Stamm-Trainingsgruppe. -
ZOS kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Man kann es schön langsam aufbauen und das kapiert auch echt jeder Hund. Und ist gleichermaßen für Schlaumeier und nicht ganz so pfiffige hunde geeignet. Bei Emil gings ratzfatz, wie letztendlich alles, Fiete hat deutlich länger gebraucht. Aber beiden macht es Spaß. Den Hibbelzwerg regelt es runter, denn wenn er fahrig wird dann klappt es nicht und er will ja in allem gut sein. Und der unkonzentrierte Collie, der nie gelernt hat mit Menschen zusammen zu arbeiten findet es spannend, beobachtet interessiert was ich mache, wenn ich mit viel bohei was verstecke und will es dann auch finden.
Ach ich freu mich so für Euch. Du willst mit diesem Hund arbeiten und er scheint ja auch ein toller Kerl zu sein. Ihr hattet einen miesen Start, der im höchsten Maße auf die Umstände zurückzuführen war, da bin ich sicher. Du unsicher und hundeunerfahren, er frustriert, Herrchen hat nix mehr mit ihm gemacht und dann sollte er ihn auch noch mit dir teilen. Er wird lernen, dass du da bist, sich um seine Bedürfnisse kümmerst und zwar nicht nur die körperlichen. Demnächst guckt er dann gar nicht mehr hoch, wenn Herrchen nachhause kommt, während er gerade mit Dir auf der Couch kuschelt.
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Fährten war bei uns auch lange ein Thema... Aber mittlerweile schaffen wir auch bei Sturm unsere 600 Schritte (mittlerweile ohne das doofe Futter- er sucht für die Gegenstände) aber bis dahin war es einfach nur Fleiß Fleiß Fleiß. Angefangen haben wir mit ca 1qm großen Quadtreaten die Plattgetrampelt waren und wo Futter drauflag. Zie war nur die Unterscheidung Bodenverletzung= Futter, Boden intakt= kein Futter. Dann ein Dreieck und aus diesem Dreiech raus dann wenige Tapsen mit Futter in jedem Stapfen. Dann normale Ansätze und immer mehr Schritte, später weniger Futter, dann bei uns ewig Kampf wegen Unsicherheiten nach einem Überfall von einem Aggro Dobermann. Und aufeinmal hat es dann besser funkionieert aber der eigentliche Durchbruch kam bei meinem Mäkelfred dann mit den Gegenständen. Er hat endlich kapiert was das Ganze Theater soll. Bis dahin hab ich wirklich alles an Futter genommen was der Herr eventuell gerade toll fand. Milchschnitte, Käse, manchmal Kuchenreste,.. Jetzt freut er sich auf sein Katzenfutter für die Gegenstände. Ich muss gestehen dass es mir immer noch keine Jubelrufe hervorruft aber ich geh inzwischen ganz gerne auf den Acker weils dem Dingsbums scheinbar Spaß macht. Die tage an denen es eben Scheiße läuft haben sich im letzten Jahr wirklich auch ein absolutes Minimum reduziert. Im Herbst war das einmal so aber selbst da hat er sich nach einer Ansage dass er jetzt gefälligst suchen soll gefangen. Vor 2 Jahren wäre das nicht möglich gewesen. Da hab ich dann mit ihm neben mir gesucht und jeden gegenstand bejubelt. Wenn das damals wer gesehen hat...
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Ich werde mich auf alle Fälle genau informieren, mich in alle möglichen Sportarten einlesen und es später auch mit der Trainerin besprechen. Das ist aber alles noch in weiter Ferne. Jetzt liegt mein Fokus erstmal auf der Bindung zwischen uns.
Mir sind heute zwei Dinge aufgefallen, bei denen ich gerne ein paar Meinungen/Ratschläge hören würde.
Wir waren heute ein bisschen spazieren, mit Freilauf. Wenn ich Jerry beim Freilauf abrufe kommt er zwar sofort angerannt, jedoch nicht zu mir, sondern immer zu meinem Freund. Das gleiche gilt beim Spielen. Ich wollte ein bisschen Ball mit ihm werfen, er hat den Ball auch jedes Mal gebracht, allerdings auch nur zu meinem Freund, obwohl ich geworfen habe.
Was denkt ihr, wie wir in diesen Situationen am Besten reagieren sollen? Spiel/Freilauf beenden? Oder habt ihr Tipps wie ich mich in Zukunft interessanter machen kann?
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