Der perfekte Reitbegleithund oder Welche Rasse die 1000Ste
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Nach dem Studium ziehen wir auf den Pferde Hof von meinen Eltern und dann könnte der Hund sich aussuchen, ob er draußen in der Sonne den Hof bewacht oder gemütlich auf der Couch liegen will. Da wäre immer jemand vor Ort.
Die anderen Aktivitäten würden gleich bleiben.Ich denke dass dieses Leben für einen Spitz der Himmel auf Erden wäre. Auch als Begleithund in allen Lebenslagen taugen sie absolut.
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Hi
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Ich selber habe mittlerweile den 2. Zwerg. Jagdtrieb durchaus vorhanden. Bei meiner jetzigen auch ganz ordentlich, mit einem guten Rückruftraining jedoch super zu händeln. Von der Größe und dem Gewicht würde aber von den Schnauzern nur der Standard Schnauzer passen. Vom Fell her, bei regelmäßiger Fellpflege (am Besten Trimmen) absolut pflegeleicht. Robust sind sie auch und am Pferd mitlaufen dürfte für einen Erwachsenen Schnauz kein Problem sein.
Ja, ich habe den Jagdtrieb bei allen Kandidaten einfach als durchaus handlebar bzw recht schnell trainierbar erlebt und das fällt dann bei mir unter wenig Jagdtrieb
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Ich denke dass dieses Leben für einen Spitz der Himmel auf Erden wäre. Auch als Begleithund in allen Lebenslagen taugen sie absolut.
Das denke ich auch. Aber ob sich der Spitz bis dahin auch wohl fühlt ohne eigenen Hof?
Und wie triebig sind Spitze?
Ich denke auch mit einem Wachhund wären wir besser beraten, als mit einem Jagdhund.
Allerdings weiß ich nicht, wie man das Misstrauen ggü. Fremden einschätzen kann? Und ob der Spitz auch problemlos mit Artgenossen oder vielen fremden Menschen (Uni, Restaurant) klar kommt? -
Einfach den Hund komplett scheren. Keine Krone und anderen Firlefanz, dann erkennen die wenigsten die Rasse und die Hunde sehen sehr schneidig aus. Auch gibt es viele Farbvarianten da wird ihm vielleicht doch etwas zusagen.
Ich hatte auch meine Vorurteile und so war ich auch der Meinung mir würden sie optisch nicht gefallen -
Pudel Pudel und nochmals Pudel!
Da werde ich auf keinen Fall wiedersprechen, ABER: Mit Jagdtrieb muß man auch beim Pudel rechnen. Pluspunkt: Pudel sind gut erziehbar. Verwehrt man ihnen das Jagen, nimmt man ihnen damit nicht den Lebenssinn wie bei manchen Jagdgebrauchshunden. Mit Alternativen wie Mantrailing oder Apportiertraining kann man Pudel gut auslasten. Trotzdem: Nicht jeden Pudel kann man in wildreichem Gebiet ohne Leine führen.
Das gilt natürlich ebenso für Schnauzer, Dalmatiner und andere Rassen, die schon genannt wurden.Allerdings sagen die meinem Freund optisch leider gar nicht zu. Ich hoffe das darf man sagen, ohne im Internet zerfleischt zu werden. Auf jeden Fall denke ich auch, der Chrakter könnte gut passen.
Ja, Pudel und Männer.... da werden männliche Urängste wach...
("Ich und so'n Omahund? Die Leute werden glauben ich bin schwul oder stehe unter dem Pantoffel meiner Frau")
hierzu 3 kleine Argumentationshilfen:
- such mal im internet Bilder von Pudeln raus, die einfach rundum kurz geschoren sind und keine typische Pudelfrisur tragen;
- "Wahre Männer brauchen keinen Amstaff - die können sich sogar einen Pudel leisten":
- Blind Date bei einer (Groß)pudelzüchterin: erlebt man die Hunde persönlich, wirken sie durch Größe und Temperament viel beeindruckender als jedes Bild.
Dagmar & Cara
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Evtl. könntet ihr euch noch die Kooiker anschauen. Ich kenn nur einen so mehr oder weniger, der lebt bei einer etwas älteren Dame, die nicht so ganz den Plan von Hunden hat, und der Hund ist (trotzdem) total klasse. Nicht schwer zu erziehen, kann gut freilaufen, arbeitet gerne was, aber fordert nicht vehement und ist total nett und unkompliziert mit anderen Hunden. Kein Problem mit Stadt und fremden Menschen. Sie macht ein bisschen Mantrailing mit dem.
Ansonsten hab ich glaub auch noch nie was Negatives über die Rasse gehört, außer evtl. dass man schauen muss, dass der Hund nicht zu sensibel oder gar ängstlich ist. Aber darauf kann man ja ein Auge haben.
Die würden deutlich unter 20 kg liegen, sind aber m.E. groß und schwer sowie fit genug, um "nicht unter die Hufe zu geraten" und auch große Ausritte mitzulaufen.
Vielleicht einen Blick wert.
Keine Ahnung, ob es hier im DF richtige Rassekenner zum Kooiker gibt.
Ansonsten finde ich Spitz, Labbi und Pudel auch sehr passend.
Ich glaub aber, außer dem Spitz würd ich keine der bisher genannten Rassen anschaffen, wenn der Hund unbeaufsichtigt auf dem Hof bleiben soll. -
Ich glaub aber, außer dem Spitz würd ich keine der bisher genannten Rassen anschaffen, wenn der Hund unbeaufsichtigt auf dem Hof bleiben soll.Wieso das?
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Auch beim Spitz kriegt man die Garantie nicht mitgeliefert
Unsere Spitze würde ich keine Minute unbeaufsichtigt draussen lassen (wenn sie abhauen könnten) und meine Hündin jagt wie Sau
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Wieso das?
Weil ich etliche Beispiele kenn, wo es teils auch trotz viel Training nicht geklappt hat und die Hunde dann im Auto oder in Pferdeboxen oder wo auch immer alleine warten mussten, bis die Besitzer mit den Pferden fertig waren. Klar kann es auch gut gehen, aber ich würde mich halt nicht darauf verlassen bzw. das fest einkalkulieren.
Der Spitz ist grundsätzlich mal hoftreu, auch wenn es da sicher mal eine Ausnahme gibt.
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Der spanische Wasserhund würde auch sehr gut passen, er wird gern mal als Reitbegleithund genommen, weil er sehr ausdauernd ist.
Und wenn ihr ihm auch mal Aufgaben bietet (irgendeinen Hundesport, von Tricksen bis Agility über Dummyarbeitist alles drin), fühlt er sich auch wohl.
Jagdtrieb ist nicht die Regel, kann aber wie bei jeder Rasse vorkommen. -
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