Hallo Ihr Lieben,
mein Herr Lehmann ist von Welpe an gebarft worden.
Seit August haben wir bis Anfang Dezember aufgrund andauernden Erbrechens, umgestellt auf kochen. Jetzt ist er wieder stabil.
Von Freitag auf Samstag hat er ca. 24 Stunden nichts zu fressen bekommen. Samstag früh und dann wieder abends, so um 19:30 Uhr.
Nachts um vier hat er dann gelben Schleim gespuckt.
TA kontaktiert, er wieder gestern Abend kein Futter bekomme, nur morgens und mittags Leckerlis beim Training.
Heute morgen dann - vor dem Frühstück - raus, Gras gefressen....
So, jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage...
Wenn ein Hund - sagen wir mal - mehr Magensäure produziert, ist das BARFEN nicht besser ? Da er da ja länger und mehr braucht zum Zersetzten ?
Oder geh ich da einen ganz falschen "Gedankengang" !?!?!?!?!
Hat da jemand Erfahrung damit ?
Hoffe hab es verständlich geschrieben..
Grüße
Tanja