Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Besitzer, die ihre Hunde abgeben, sollten dafür dauerhaft finanziell in die Pflicht genommen werden, damit die Hunde im Tierheim versorgt werden können.

    Das ist ein schöner Traum. Und was passiert dann? Hunde, die jemand nicht mehr mag, werden irgendwo über den Zaun geschmissen..... Damit es ihnen auch nicht geholfen, und der Besitzer zahlt wiederum nicht.

  • Ja genau, nur noch Hunde für Personen, die im Falle von Schwierigkeiten über potenziell ein Jahrzehnt jeden Monat mindestens 1000 Euro für die Unterbringung eines gefährlichen Hundes aufbringen. Und natürlich kommt diese grandiose Idee von Personen, die selbst noch nie mit entsprechenden Hunden Kontakt hatten und augenscheinlich nicht wissen, dass es neben dem Menschen noch andere Variablen gibt, die Hundeverhalten beeinflussen. Ganz grandios. Der größte Teil des europäischen Umlandes dürfte sich scheckig lachen bei dieser Vorstellung.

  • Das wäre zu vermeiden wenn verpflichtend registriert würde

    Die Leute die Chips rausschneiden sind hoffentlich rar gesät

    Bringt aber auch nix, wenn die Leute sich dann vor dem Aussetzen abmelden.

    Zumindest ist das aktuell gängig, siehe zig Fundtiere mit Chip, aber ohne Registrierung.

    Das müsste wenn dann über eine Kontrollinstanz laufen, was auch wieder zu regeln & bezahlen wäre.

  • Das wäre zu vermeiden wenn verpflichtend registriert würde

    Die Leute die Chips rausschneiden sind hoffentlich rar gesät

    Bringt aber auch nix, wenn die Leute sich dann vor dem Aussetzen abmelden.

    Zumindest ist das aktuell gängig, siehe zig Fundtiere mit Chip, aber ohne Registrierung.

    Das müsste wenn dann über eine Kontrollinstanz laufen, was auch wieder zu regeln & bezahlen wäre.

    Lustigerweise kenne ich Chiprausschneider ausschließlich aus der "gefährliche Hunde aufnehmen Szene"

  • Ja genau, nur noch Hunde für Personen, die im Falle von Schwierigkeiten über potenziell ein Jahrzehnt jeden Monat mindestens 1000 Euro für die Unterbringung eines gefährlichen Hundes aufbringen. Und natürlich kommt diese grandiose Idee von Personen, die selbst noch nie mit entsprechenden Hunden Kontakt hatten und augenscheinlich nicht wissen, dass es neben dem Menschen noch andere Variablen gibt, die Hundeverhalten beeinflussen. Ganz grandios. Der größte Teil des europäischen Umlandes dürfte sich scheckig lachen bei dieser Vorstellung.

    So ein bisschen darf man sich doch aber schon wünschen, dass gerade die, die ihre Hunde naiv und unbedacht oder völlig absichtlich angeschafft haben, um dann einen coolen Hund einer starken Rasse herzeigen zu können, auch mal für ihren Mist geradestehen müssen und ich finde, das darf man auch, wenn man auf der anderen Seite natürlich auch bedenkt, dass es auch die Menschen gibt, die alles probieren und einfach wirklich Pech hatten mit dem Charakter ihres Hundes.

    Mich nerven auf jeden Fall die Hundehalter, die unbedingt einen besonderen, total krassen Hund wollen, dann überfordert sind, ihn abgeben und drei Tage später haben sie wieder einen neuen Hund ähnlichen Kalibers. Das sind aber eben auch nicht die Leute, denen man mit Zahlungsverpflichtungen beikommt, weil da in der Regel sowieso nichts zu holen ist.

  • Bringt aber auch nix, wenn die Leute sich dann vor dem Aussetzen abmelden.

    Zumindest ist das aktuell gängig, siehe zig Fundtiere mit Chip, aber ohne Registrierung.

    Dann waren die nie angemeldet - man kann sich nicht "abmelden"

    Oh okay, dann war das ein Trugschluss von mir. Danke!

    Ich kenne das ummelden bei Tasso/Findefix im Falle eines Besitzer*innenwechsels und dachte, da gäbe es sicher ein Schlupfloch.

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