Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Jeder der hier Schreibt er hat in einem Zeitfenster von vielleicht 15 Jahren - in denen sich ja NIE etwas ändert *Ironie aus*-
    jemanden Vertrauten der seinen Hund im Notfall übernimmt macht sich komplett lächerlich. Sorry....
    Da lebt Ihr ja in einer schönen Fantasiewelt.

  • Stimmt, bei uns geht die Fantasiewelt so weit, dass die Züchterin im Kaufvertrag dem Terrier lebenslanges Rückkehrrecht zugesichert hat, und ich weiß, dass die sowas hält.


    Ist natürlich eher überflüssig, da es hier ein Netz aus Familie und Freunden gibt, die den Hund übernehmen würden - aber gut in der Hinterhand zu haben, und für mich tatsächlich ein Grund, gerade da zu kaufen. Natürlich kann auch die ausfallen ,aber das ist dann schlicht Schicksal - und mir war diese Rückversicherung wichtig.

  • Jeder der hier Schreibt er hat in einem Zeitfenster von vielleicht 15 Jahren - in denen sich ja NIE etwas ändert *Ironie aus*-
    jemanden Vertrauten der seinen Hund im Notfall übernimmt macht sich komplett lächerlich. Sorry....
    Da lebt Ihr ja in einer schönen Fantasiewelt.

    :winken: Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde im privaten Umfeld betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.


    Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.

  • Jeder der hier Schreibt er hat in einem Zeitfenster von vielleicht 15 Jahren - in denen sich ja NIE etwas ändert *Ironie aus*-
    jemanden Vertrauten der seinen Hund im Notfall übernimmt macht sich komplett lächerlich. Sorry....
    Da lebt Ihr ja in einer schönen Fantasiewelt.

    :winken: Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde km privaten Umfeld Betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.


    Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.

    Das Ihr damit eine extreme minderheit darstellt ist Euch aber schon klar...?
    Ich mein..ich find das gut aber wenn das die Vorraussetzung für die Anschaffung eines Hundes wär dürften wahrscheinlich 90 % der Halter Ihre 4 Beiner abgeben^^
    Aber laut Tucker würdet ihr ja dann Euren Erben NÖTIGEN einen Hund zu nehmen den er gar nicht wollte ...ganz furchtbar

  • Jeder der hier Schreibt er hat in einem Zeitfenster von vielleicht 15 Jahren - in denen sich ja NIE etwas ändert *Ironie aus*-
    jemanden Vertrauten der seinen Hund im Notfall übernimmt macht sich komplett lächerlich. Sorry....
    Da lebt Ihr ja in einer schönen Fantasiewelt.

    :winken: Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde im privaten Umfeld betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.


    Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.

    So ist es bei uns auch.

    Es wurde zwar etwas komisch geguckt, warum Hunde ins Testament kommen, aber genau das ist unser Wille.

  • Ich habe hier übrigens noch ein anderes Modell erlebt: Der hiesige Tierschutzverein hat Hunde an ältere Menschen vermittelt, gekoppelt mit dem Angebot, bei Krankheit einzuspringen und den Hund im Todesfall zu übernehmen. Das war eine Win-win-Situation: so fanden auch ältere, schwerer vermittelbare Hunde noch ein liebevolles Zuhause und die Besitzer brauchten sich keine Sorgen zu machen.

  • :winken: Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde km privaten Umfeld Betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.


    Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.

    Das Ihr damit eine extreme minderheit darstellt ist Euch aber schon klar...?
    Ich mein..ich find das gut aber wenn das die Vorraussetzung für die Anschaffung eines Hundes wär dürften wahrscheinlich 90 % der Halter Ihre 4 Beiner abgeben^^
    Aber laut Tucker würdet ihr ja dann Euren Erben NÖTIGEN einen Hund zu nehmen den er gar nicht wollte ...ganz furchtbar

    Ja das würde ich mir auch nicht gefallen lassen wenn ich genötigt würde etwas zu erben

    Und schon gar nicht mit mehr Wert als ein Buch oder eine ☕️


    Versuch mal wieder etwas Abstand zu bekommen

    Dann merkst du das es zu deiner Forderung doch eigentlich passt

    Das alle Hunde abgesichert werden sollten


    Und unterscheide wieder etwas mehr

    Woher kommt der Hund, was ist das für ein Hund

    warum muss er untergebracht werden

    Wie einfach ist seine Haltung und Integration

    Wie Zeit und kostenintensiv....

  • :winken: Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde km privaten Umfeld Betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.


    Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.

    Das Ihr damit eine extreme minderheit darstellt ist Euch aber schon klar...?
    Ich mein..ich find das gut aber wenn das die Vorraussetzung für die Anschaffung eines Hundes wär dürften wahrscheinlich 90 % der Halter Ihre 4 Beiner abgeben^^
    Aber laut Tucker würdet ihr ja dann Euren Erben NÖTIGEN einen Hund zu nehmen den er gar nicht wollte ...ganz furchtbar

    Ich habe doch gar nicht vorgeschlagen, das zur Voraussetzung zu machen :smile: War nur eine Antwort auf Deine recht pauschale Aussage zur Fantasterei, weil wir ganz kleinbürgerlich und pedantisch das genaue Gegenteil von Fantasie bei der Umsetzung genutzt haben.


    Im Gegenteil bin ich der Meinung, das Hundehaltung in Deutschland im Schnitt schon so gut läuft, dass es keiner gesonderten Reglementierung aller Halter bedarf.


    Steuerfinanzierter Tierschutz auch für Abgabetiere - damit würdest Du bei mir eine offene Tür einrennen. Aber für realistisch halte ich nicht.


    Und das Konzept einer zwangsweisen „Abgabeversicherung“ für alle Tierhalter birgt dermaßen viel Schwierigkeiten, dass ich es für nahezu nicht undetzbar und viel zu teuer halte.

  • :winken: Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde im privaten Umfeld betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.


    Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.

    So ist es bei uns auch.

    Es wurde zwar etwas komisch geguckt, warum Hunde ins Testament kommen, aber genau das ist unser Wille.

    Ist ja auch gut....aber im Kern ist es leztenendes völlig Egal.
    Ob ihn jetzt ein Erbe zwangsläufig nimmt um das Erbe zu behalten oder er vielleicht an ein älteres Ehepaar vermittelt wird was sich einen Hund wünscht. Wobei er vielleicht bei dem Ehepaar besser aufgehoben wäre.
    Letztenendes wünscht man sich ja nur das es dem Tier gut geht.
    Wenn unser Hund abgegeben wedren müsste....würde ich das sicher stellen....oder Leute aus meinem Umfeld....auch wenn sie nicht in der prädestinierten Lage sind selbst einen zu halten.

  • So ist es bei uns auch.

    Es wurde zwar etwas komisch geguckt, warum Hunde ins Testament kommen, aber genau das ist unser Wille.

    Ist ja auch gut....aber im Kern ist es leztenendes völlig Egal.
    Ob ihn jetzt ein Erbe zwangsläufig nimmt um das Erbe zu behalten oder er vielleicht an ein älteres Ehepaar vermittelt wird was sich einen Hund wünscht. Wobei er vielleicht bei dem Ehepaar besser aufgehoben wäre.
    Letztenendes wünscht man sich ja nur das es dem Tier gut geht.
    Wenn unser Hund abgegeben wedren müsste....würde ich das sicher stellen....oder Leute aus meinem Umfeld....auch wenn sie nicht in der prädestinierten Lage sind selbst einen zu halten.

    Nicht immer dieses entweder oder


    Wenn der Erbe sicherstellt das der Hund gut versorgt ist, ist doch vieles möglich


    Ein älteres Ehepaar mit Unterstützung aus der erbmasse z.B auch

    Zu der ein Hund eh gehört

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