
Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Hiess es nicht auch das Fr Bokr lange die Ämter angelogen hat über die genaue Zahl der Hunde?
(Stand das nicht im FB Statement?)
Es kann ja durchaus sein das die Ämter da schon gemerkt haben, da sind zu viele Hunde.
Ich arbeite ab und zu mit den Ämter im Bezug auf Umweltthemen.
Da wird die Fabrik auch nicht von heute auf morgen dicht gemacht, nur weil man umweltrelevante Übersstreitungen produziert.
Da wird gemahnt, geredet, Auditiert, Massnahmenpläne erarbeiten, Sanierungsverfügungen ausgesprochen und da vergeht ne Menge Zeit.
Und warscheinlich ist da viel passiert hinter den Kulissen beim Amt bis Fr Bokr ihren 11er verloren hat.
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Hi
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Ich denke die werden schon gesehen haben, das es über die Zeit immer mehr anstatt weniger Hunde werden.
Die vom Amt sind ja auch nicht blöde die werden nicht sagen, ja wenn sie sagen das sind jetzt weniger Hunde dann wird Das schon stimmen, die haben schon Möglichkeiten das auch zu kontrolihren, da könnte ja jeder kommen und irgendwas behaupten...
Ich denke schon das die wissentlich beide Augen ganz fest zugedrückt haben...
Die haben ja nicht mal jetzt die Hunde eingezogen...
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Die haben ja nicht mal jetzt die Hunde eingezogen...
jaein
Im Grunde ist es aber das was sie gemacht haben.
Sie haben Frau Bokr den 11er entzogen und jmd beauftragt (zuerst Herr Bode, jetzt Normen) den Bestand zu reduzieren auf 40 Tiere.
Die sind ja nicht dumm, wo hin den auch mit 120 Hunden von heute auf morgen? In diese Wildtierstation der der Vertragspartner ist? Dann lieber da lassen wo sie sind und dann kontrolliert abbauen mlt Profihilfe.
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Hiess es nicht auch das Fr Bokr lange die Ämter angelogen hat über die genaue Zahl der Hunde?
(Stand das nicht im FB Statement?)
Es kann ja durchaus sein das die Ämter da schon gemerkt haben, da sind zu viele Hunde.
Ich arbeite ab und zu mit den Ämter im Bezug auf Umweltthemen.
Da wird die Fabrik auch nicht von heute auf morgen dicht gemacht, nur weil man umweltrelevante Übersstreitungen produziert.
Da wird gemahnt, geredet, Auditiert, Massnahmenpläne erarbeiten, Sanierungsverfügungen ausgesprochen und da vergeht ne Menge Zeit.
Und warscheinlich ist da viel passiert hinter den Kulissen beim Amt bis Fr Bokr ihren 11er verloren hat.
Zweifellos.
In einem dieser ganzen Videos (sorry, ich hab echt nicht die Nerven mir den ganzen Mist nochmal reinzuziehen) von Frühjahr 2019 sagt sie ganz klar, dass sie derzeit 56 Hunde haben. Und in der Stellungnahme steht, Mitte letzten Jahres war dann richtig dicke Luft mit dem Amt, weil 87! Hunde, und nun waren es Ende Juni 127! Hunde.
Dass nicht sofort dicht gemacht wird, dass es Gespräche, Auflagen, Mahnungen etc. gibt ist klar, man muss es ja auch wenn irgend möglich, geordnet angehen, gerade in so einem Chaos.
Aber dass der Bestand währenddessen noch größer werden kann, und zwar deutlich (um weitere 40 Hunde) ist schon denkwürdig. Und mindestens das ist mMn auch Amtsversagen.
An bestimmte Schritte gebunden zu sein, alles nach Vorschrift und Machbarkeit und Relation, okay, das begreife ich, aber dass der Bestand dann nochmal um 40 Tiere wächst während das VetAmt zuschaut, geht gar nicht.
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Und da frag ich mich dann ob das ganze System nicht völlig für die Füße ist?! Also jetzt mal ehrlich. Wenn die Behörden sagen "hm joa och, ne 3x so viele wie erlaubt, alle verhaltensorginell. Ja ne lassen wir so, sonst sind die unser Problem." wofür gibt's die dann?
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Und da frag ich mich dann ob das ganze System nicht völlig für die Füße ist?! Also jetzt mal ehrlich. Wenn die Behörden sagen "hm joa och, ne 3x so viele wie erlaubt, alle verhaltensorginell. Ja ne lassen wir so, sonst sind die unser Problem." wofür gibt's die dann?
Ich glaub, das fragen sich hier ganz viele.
Nur eben von unterschiedlichen Standpunkten aus
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Ich versuche ja seit Tagen immer mal nebenher so den Thread nachzulesen, finde ich auch sehr interessant, auch wie früh doch nahezu alle hier schon erkennen, dass es zuviele Hunde sind (da dürften es nach Aussagen der Videos zwischen 50-60 Hunde gewesen sein, also etwa die Hälfte!) und die Bedingungen, äh, mäßig.
Eher ab vom Thema, muss ich das hier aber mal rausziehen und dazu was loswerden:
Komplett OT aber woher stammt eigentlich diese vollkommen bescheuerte Aussage, dass Schäferhunde über einen so wahnsinnigen WTP verfügen, dass sie anscheinend noch die Retriever damit in den Schatten stellen?
Welche Retriever? Es ging doch um den Rottweiler...
Auf den Schäferhund kam ich, weil ihr erster schwieriger Hund ein Schäferhundmix war und der den Grundstein für ihren Trainingsmethodeneinstieg gelegt hatte. So ein Schäferhund bringt durchschnittlich schon mehr wtp und Motivierbarkeit mit als so ein Molosser. Aber das war eigentlich nur eine Randnotiz und keine Kernaussage.OT
Ich persönlich lernte vor rund dreißig Jahren den damals modernen Rottweiler als Gebrauchshund kennen. Sicher, mit Molosserabstammung, aber in sportliche und gut motivierbare Richtung gezogen, und damals auch weit verbreitet in Sport und Dienst.
Ebenso auch den Airedale Terrier, ein Hund den ich ursprünglich eher im Jagdwesen verorten würde, der damals aber auch ausgeprägt gebrauchshundorientierte Linien hatte (und auch noch hat, mein Chef hat einen jungen Airedale der IGP geführt wird) und dementsprechend auch häufiger im IPO (damals) angetroffen wurde. Das sind alles unterschiedliche Typen Hund, die einfach unterschiedlich sind und passend motiviert werden sollten, auf eine gewisse Motivierbarkeit und "WTP" werden sie ja u.a. selektiert.
Ich finde diese Bandbreite übrigens weitaus spannender, weil da auch mehr Platz für den Typ des Halters bleibt. Der populäre Belgier passt gar nicht zu jedem, da gibt es super Typen die zu manchem besser passen würden, aber total aus dem Fokus geraten sind.
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Und da frag ich mich dann ob das ganze System nicht völlig für die Füße ist?! Also jetzt mal ehrlich. Wenn die Behörden sagen "hm joa och, ne 3x so viele wie erlaubt, alle verhaltensorginell. Ja ne lassen wir so, sonst sind die unser Problem." wofür gibt's die dann?
Ich glaube kaum, dass "die Behörden" sich sie Hunde als Problem aufbürden würden. Es gibt im normalen Alltag schon weniger, weshalb Hunde als gefährlich eingestuft und dann ggfs. eingeschläfert werden. "Das Amt" ist nicht daran interessiert, Hunde mit Gewalt am Leben zu erhalten. Die erste Aufgabe ist der Schutz des Menschen. Und wenn es da keine adäquate Lösung für einen Hund gibt, dann macht der "Hopps".
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Hm, da kommt mir die Frage auf, wie sieht's wohl überhaupt mit (vorhandenen) Auflagen bzw. Einstufungen für die Hunde auf der Liste? Stand das irgendwo?
Die kommen ja aus ganz Deutschland und sitzen jetzt in Niedersachsen. Gilt z.B. eine Maulkorbpflicht, die Niedersachsen verhängt wird in ganz Deutschland, wenn der Hund woanders hin vermittelt wird? Oder umgedreht? Einige Hunde komme ja von privat, ob die wohl noch amtlich beurteilt werden bevor die umziehen? Man wird zwar davon ausgehen, dass die Hunde auch so von den neuen Haltern angemessen geführt werden (wenn diese vernünftig ausgewählt wurden) aber überlassen die Behörden so was dem Zufall?
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Ich gehe wohlwollend im Eigeninteresse der Verantwortlichen davon aus, dass potentielle Endstellen/Pflegestellen für die aufnehmenden Hunde überprüft werden und diese eh bestimmte Voraussetzungen mitbringen müssen.
Dazu zählen für mein Empfinden u.a. auch die geltenden Gesetze der jeweiligen BL.
Das Sieb dürfte eher engmaschig sein
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