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Das ist rein rechnerisch gut vorstellbar Tucker, also zumindest halte ich das in einem Zeitfenster von 48 Monaten realisierbar, immer vorausgesetzt, dass helfende Hände einen langen Atem haben, die Bokr sämtliche Unterstützung annimmt und die im Raum stehende Kündigung der Mietsache Spielraum zulässt.
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Hi
hast du hier Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ist N.M. jetzt offiziell vom Vetamt beauftragt, die Reduzierung durchzuführen?
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Liest sich so in seinem Blog, also dass er offiziell für die Reduktion der Hunde verantwortlich ist.
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Ist N.M. jetzt offiziell vom Vetamt beauftragt, die Reduzierung durchzuführen?
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Liest sich so in seinem Blog, also dass er offiziell für die Reduktion der Hunde verantwortlich ist.
Ist er auch, weil er die Erlaubnis zum Führen einer tierheimähnlichen Einrichtung hält und damit offiziell der Verantwortliche für die Behörden ist. Ob diese ihn beauftragt hat oder Vanessa oder er sich selbst spielt dabei keine Rolle. Wenn die Anforderungen nicht eingehalten bzw. erfüllt werden ist er jetzt derjenige der den Kopf hinhält.
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Sowas kommt dabei raus, wenn Hunde mit Potential in normalen TH sitzen, die sie schnellstmöglich loswerden wollen
Bereits am nächsten Morgen habe der Hund sein neues Frauchen wie aus dem Nichts angegriffen, als sie am Frühstückstisch saß, und dabei ihre Hand zerbissen. Sie musste zwei Wochen lang ins Krankenhaus und sei bereits zweimal operiert worden – trotzdem kann die Hundehalterin ihre Hand noch immer nicht wieder einsetzen.
Digga wurde von der Feuerwehr abgeholt und ins Tierheim zurückgebracht. Schließlich stellte sich heraus, dass sehr wohl bekannt war, dass Digga problematisch ist und auch dort versucht hat, einen Mitarbeiter ins Gesicht zu beißen. Diese Info hat man uns vorenthalten“, erklärt Friese-Gutbier.
Bereits zwei Tage nach dem Angriff war der Schäferhund wieder auf der Online-Vermittlungsseite zu finden – für die Hundehalterin ein Schock.
(Tierheim Dortmund)
Murphy kam vor knapp zwei Jahren ins Tierheim. Er galt als unsicher, misstrauisch und leicht erregbar, aber auch als verschmust und verspielt. Er wurde abgegeben, weil es bereits Beißvorfälle mit anderen Hunden gegeben hatte. Die überforderten Besitzer fühlten sich dem nicht gewachsen. "Deklariert" wurde er als Boxermischling. Im Tierheim wurde dies korrigiert, denn er ist ein English Staffordshire Terrier – das ist eine Rasse, die nach der Hundeverordnung als potenziell gefährlich gilt und bei einem Gutachter einen Wesenstest machen muss. Dabei geht es darum, das Aggressionspotenzial des Tieres zu testen. Zu einem solchen Test wurde Murphy bisher nicht vorgestellt, trotzdem wurde er vom Tierheim vermittelt Ein vom Tierschutzverein Gießen vermittelter "Listenhund" hat kürzlich einen kleinen Hund getötet. Hätte man ihn überhaupt abgeben dürfen? Im Tierheim ist man schockiert, sieht aber kein Fehlverhalten.
Gefahr für Tierpfleger und Besucher
Bronco ist zweieinhalb Jahre alt. Seit Mai letzten Jahres lebt er im Tierheim Glüder. Bronco ist ein Golden Retriever - und gefährlich. Sieben Mal hat er bereits zugebissen. Immer bei Menschen. Broncos Besitzerin brachte ihn ins Tierheim, weil sie nicht mehr mit ihm fertig wurde. „Wie wir herausfanden, gab es bereits sechs Beißvorfälle“, sagt Kleimt. „Keiner davon wurde angezeigt.“ Ein weiterer Fall ereignete sich während des Aufenthalts in Glüder.
(TH Bergisches Land)
Ein 39-jähriger Tierpfleger ist am Dienstagvormittag im Tierheim Aschaffenburg bei der Fütterung eines Hundes von dem Dogo-Argentino-Staffordshire-Mischling in beide Arme gebissen worden. Nach der notärztlichen Versorgung wurde der Mann vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, berichtet die Polizei.
Der Mischlingshund habe unvermittelt angegriffen, als er in seinem Käfig gefüttert wurde. Ein Arbeitskollege sah, wie der 39-Jährige blutend aus dem Käfig kam, und leistete sofort Erste Hilfe. Die Aschaffenburger Polizei ermittelt.
„Wir hatten einen Beißvorfall, der mit weniger Glück auch tödlich hätte enden können", berichtet Wiese ernst. "Eine Frau hockte vor einem Zwinger und der Hund hat ihr den ganzen Oberarm weggerissen."
(Th Gelsenkirchen)
Endlich hatte „Boss“ wieder ein Herrchen: Der Rottweiler wartete im Nürnberger Tierheim schon länger auf ein neues Zuhause. Doch in dem Moment, in dem die Pflegerin dem neuen Hundebesitzer die Leine übergab, drehte der bullige Vierbeiner durch: Er biss der kleinen Maria (5) ins Gesicht...
Sie sei ein schwieriger Hund, umschreiben es die Mitarbeiter des Tierheims Trenkmoos in Traunstein. Das ist allerdings untertrieben. Rottweiler-Hündin Mona hat in Schnaitsee Pudeldame Sissi und deren Besitzerin angefallen. Der Hund überlebte den Angriff nicht (wir berichteten).
Mona wurde ihrer Besitzerin weggenommen und ist nun im Tierheim. Sie kann nicht mit Artgenossen gehalten werden, weil sie diese möglicherweise anfallen würde.
Auch für Menschen ist die vierjährige Hündin eine Gefahr. Im Tierheim griff sie einen Pfleger an. Was bleibt, ist ein einsames Leben allein in einem Zwinger.
(Tierheim Trenkmoos)
Bei der Eingangsuntersuchung des Tierheims beim Tierarzt kam es zu einer Beißerei. Anfangs verhielt sich Kalle neutral und artig, nach der Impfung wollt er den Tierarzt beißen. Die Hundepflegerin hielt ihn an der Leine, er biss dann die Hundepflegerin in beide Hände.
Anfangs sei Ben nach dieser Eingewöhnungsphase noch gut zu handeln gewesen, schreiben die Mitarbeiter des Tierheims Delitzsch auf Facebook. Ein Jahr nach seinem Einzug ins Tierheim gab es einen ernsthaften Interessenten, der Ben nach mehreren Kennenlerntreffen schließlich zu sich nach Hause holte. Doch nach nur wenigen Stunden biss der Hund zu, als sein neues Herrchen eine Granne am Kopf entfernen wollte. Zurück im Tierheim biss Ben erneut mehrmals zu.
Unstrut-Hainich. Eine Gassi-Tour mit einem Hund aus dem Tierheim in Thüringen nahm ein furchtbares Ende.Ein Spaziergänger lief an dem Hund vorbei. Aus dem Nichts biss der Vierbeiner plötzlich zu. Für den Passanten hatte das drastische Folgen. Der Hund verletzte ihn schwer an Arm und Schulter und war absolut nicht mehr zu bändigen.
TH nehmen nicht auf, weil sie auf den kosten sitzenbleiben
Kein Platz für gefährliche Hunde
Das Tierheim Peine nimmt wegen zu hoher Kosten keine gefährlichen Hunde mehr auf. Tierschutzvereine beklagen, immer mehr Tiere seien unvermittelbar
Noch ein Hund in der HHF wegen Angriff auf Pfleger
Groll, DSH
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Sowas kommt dabei raus, wenn Hunde mit Potential in normalen TH sitzen, die sie schnellstmöglich loswerden wollen
Bereits am nächsten Morgen habe der Hund sein neues Frauchen wie aus dem Nichts angegriffen, als sie am Frühstückstisch saß, und dabei ihre Hand zerbissen. Sie musste zwei Wochen lang ins Krankenhaus und sei bereits zweimal operiert worden – trotzdem kann die Hundehalterin ihre Hand noch immer nicht wieder einsetzen.
Digga wurde von der Feuerwehr abgeholt und ins Tierheim zurückgebracht. Schließlich stellte sich heraus, dass sehr wohl bekannt war, dass Digga problematisch ist und auch dort versucht hat, einen Mitarbeiter ins Gesicht zu beißen. Diese Info hat man uns vorenthalten“, erklärt Friese-Gutbier.
Bereits zwei Tage nach dem Angriff war der Schäferhund wieder auf der Online-Vermittlungsseite zu finden – für die Hundehalterin ein Schock.
(Tierheim Dortmund)
Murphy kam vor knapp zwei Jahren ins Tierheim. Er galt als unsicher, misstrauisch und leicht erregbar, aber auch als verschmust und verspielt. Er wurde abgegeben, weil es bereits Beißvorfälle mit anderen Hunden gegeben hatte. Die überforderten Besitzer fühlten sich dem nicht gewachsen. "Deklariert" wurde er als Boxermischling. Im Tierheim wurde dies korrigiert, denn er ist ein English Staffordshire Terrier – das ist eine Rasse, die nach der Hundeverordnung als potenziell gefährlich gilt und bei einem Gutachter einen Wesenstest machen muss. Dabei geht es darum, das Aggressionspotenzial des Tieres zu testen. Zu einem solchen Test wurde Murphy bisher nicht vorgestellt, trotzdem wurde er vom Tierheim vermittelt Ein vom Tierschutzverein Gießen vermittelter "Listenhund" hat kürzlich einen kleinen Hund getötet. Hätte man ihn überhaupt abgeben dürfen? Im Tierheim ist man schockiert, sieht aber kein Fehlverhalten.
Gefahr für Tierpfleger und Besucher
Bronco ist zweieinhalb Jahre alt. Seit Mai letzten Jahres lebt er im Tierheim Glüder. Bronco ist ein Golden Retriever - und gefährlich. Sieben Mal hat er bereits zugebissen. Immer bei Menschen. Broncos Besitzerin brachte ihn ins Tierheim, weil sie nicht mehr mit ihm fertig wurde. „Wie wir herausfanden, gab es bereits sechs Beißvorfälle“, sagt Kleimt. „Keiner davon wurde angezeigt.“ Ein weiterer Fall ereignete sich während des Aufenthalts in Glüder.
(TH Bergisches Land)
Ein 39-jähriger Tierpfleger ist am Dienstagvormittag im Tierheim Aschaffenburg bei der Fütterung eines Hundes von dem Dogo-Argentino-Staffordshire-Mischling in beide Arme gebissen worden. Nach der notärztlichen Versorgung wurde der Mann vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, berichtet die Polizei.
Der Mischlingshund habe unvermittelt angegriffen, als er in seinem Käfig gefüttert wurde. Ein Arbeitskollege sah, wie der 39-Jährige blutend aus dem Käfig kam, und leistete sofort Erste Hilfe. Die Aschaffenburger Polizei ermittelt.
„Wir hatten einen Beißvorfall, der mit weniger Glück auch tödlich hätte enden können", berichtet Wiese ernst. "Eine Frau hockte vor einem Zwinger und der Hund hat ihr den ganzen Oberarm weggerissen."
(Th Gelsenkirchen)
Endlich hatte „Boss“ wieder ein Herrchen: Der Rottweiler wartete im Nürnberger Tierheim schon länger auf ein neues Zuhause. Doch in dem Moment, in dem die Pflegerin dem neuen Hundebesitzer die Leine übergab, drehte der bullige Vierbeiner durch: Er biss der kleinen Maria (5) ins Gesicht...
Sie sei ein schwieriger Hund, umschreiben es die Mitarbeiter des Tierheims Trenkmoos in Traunstein. Das ist allerdings untertrieben. Rottweiler-Hündin Mona hat in Schnaitsee Pudeldame Sissi und deren Besitzerin angefallen. Der Hund überlebte den Angriff nicht (wir berichteten).
Mona wurde ihrer Besitzerin weggenommen und ist nun im Tierheim. Sie kann nicht mit Artgenossen gehalten werden, weil sie diese möglicherweise anfallen würde.
Auch für Menschen ist die vierjährige Hündin eine Gefahr. Im Tierheim griff sie einen Pfleger an. Was bleibt, ist ein einsames Leben allein in einem Zwinger.
(Tierheim Trenkmoos)
Bei der Eingangsuntersuchung des Tierheims beim Tierarzt kam es zu einer Beißerei. Anfangs verhielt sich Kalle neutral und artig, nach der Impfung wollt er den Tierarzt beißen. Die Hundepflegerin hielt ihn an der Leine, er biss dann die Hundepflegerin in beide Hände.
Anfangs sei Ben nach dieser Eingewöhnungsphase noch gut zu handeln gewesen, schreiben die Mitarbeiter des Tierheims Delitzsch auf Facebook. Ein Jahr nach seinem Einzug ins Tierheim gab es einen ernsthaften Interessenten, der Ben nach mehreren Kennenlerntreffen schließlich zu sich nach Hause holte. Doch nach nur wenigen Stunden biss der Hund zu, als sein neues Herrchen eine Granne am Kopf entfernen wollte. Zurück im Tierheim biss Ben erneut mehrmals zu.
Unstrut-Hainich. Eine Gassi-Tour mit einem Hund aus dem Tierheim in Thüringen nahm ein furchtbares Ende.Ein Spaziergänger lief an dem Hund vorbei. Aus dem Nichts biss der Vierbeiner plötzlich zu. Für den Passanten hatte das drastische Folgen. Der Hund verletzte ihn schwer an Arm und Schulter und war absolut nicht mehr zu bändigen.
TH nehmen nicht auf, weil sie auf den kosten sitzenbleiben
Kein Platz für gefährliche Hunde
Das Tierheim Peine nimmt wegen zu hoher Kosten keine gefährlichen Hunde mehr auf. Tierschutzvereine beklagen, immer mehr Tiere seien unvermittelbar
Noch ein Hund in der HHF wegen Angriff auf Pfleger
Groll, DSH
Sei mir bitte nicht böse, aber das passiert bei Vanessa doch auch, sie stellt es halt einfach als normal dar gebissen zu werden und in die Notaufnahme zu fahren/fahren zu lassen.
Die Sicherheitsmaßnahmen die in der HHF für Hunde und MA herrschen sind nun wirklich alles andere als vorbildlich, und da fließt auch öfter Blut.
Dass unbedingt mehr Kompetenz in Sachen Hund in die TH, und auch in den Beruf der Tierpfleger Fachrichtung TH, einfließen muss, ist ganz klar. Wer mit Hunden in TH und ähnlichen Einrichtungen arbeitet muss in Sachen Hund einfach top ausgebildet sein, theoretisch und praktisch. Daran mangelt es. Und auch da ist wieder ein Thema, so gerne man mit Tieren arbeitet, es ist wahnsinnig schlecht bezahlt, weil kein Geld da. Und dann bekomme ich heutzutage halt auch nicht die besten Köpfe, die lernen und arbeiten dann lieber was anderes und behalten sich die Tiere für ihre Freizeit vor...
Dann gibt es Leute die das alles in Kauf nehmen und es können, denen dann planlose Vereinsvorsitzende auf den Keks gehen, ich kenne jemanden der nach 14 Jahren in einem TH aufgehört hat. Und das war ein guter Mann, der konnte mit Hunden, der wußte auch was er tat, man konnte super mit ihm zusammen arbeiten, aber man hat ihn mit Absicht vergrault.
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das ist m.e. einer der schwerwiegendsten webfehler. Im th wesen sind es ehrenamtliche, die in ihrer Freizeit Fachpersonal anleiten und anstellen.sollen und Einrichtungen führen, bzw alle wesentlichen Entscheidungen treffen. Das passt nicht. Die einen gehen ihrer selbstverwirklichung oder sendungsbewusstsein nach, während die anderen fachlich richtig ihre miete verdienen wollen und dazwischen die Hunde.
(Nix gegen ehrenamtliche. Bin selber vielfach eines.)
M.e. sollten.die ehrenamtlichen eher als Beiräte funktionieren, aber die Einrichtungen und die Leistung muss komplett auf professionelle (öffentliche) basis.
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Und das war ein guter Mann, der konnte mit Hunden, der wußte auch was er tat, man konnte super mit ihm zusammen arbeiten, aber man hat ihn mit Absicht vergrault.
Jepp ... bisserl OT:
Aber das verückteste, was ich je gelesen hatte: Rausgraulen, weil den falschen Kuchen gebacken (nicht vegan)
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Hm - solche Berichte stellen halt auch immer nur eine Seite der Geschichte dar, deshalb bin ich da vorsichtig, mir ein Urteil zu bilden.
Was ich tatsächlich erlebt habe - in einigen schönen Jahren als Gassigänger - war, dass bei den Hunden mit Potential die durchaus nicht wenig vorhandenen Interessenten sorgfältigst befragt und ausgesiebt wurden (was dann natürlich sofort wieder zu Berichten über willkürlich entscheidende und übergriffige Tierschützer geführt hat - wie mans macht ...) Und was die Leute da alles erzählen, wenn die unbedingt ganz genau und speziell diesen Hund wünschen.
Kein Tierheim, dessen Betreuer mit auch nur leidlich klarem Verstand agieren, vermittelt leichtfertig oder aus „Nase voll“ unpassende Hunde. Der Ärger, der darauf folgt, ist das einfach nicht wert, abgesehen davon, dass üblicherweise - ja, auch im Tierschutz - Menschen ein gewisses Verantwortungsgefühl haben. Und wie überall gibts natürlich auch da die Ausnahmen.
Einen meiner Gassihunde - der bei richtigem Umgang einfach nur traumhaft war, aber bei falschem Umgang gezielt an den Hals gegangen ist - habe ich als zweiter Gassigänger noch 4 Jahre betreut, bis er im Tierheim verstorben ist. Und der hatte Interessenten noch und nöcher, weil er traumhaft schön und blaubeäugt war.
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Und das war ein guter Mann, der konnte mit Hunden, der wußte auch was er tat, man konnte super mit ihm zusammen arbeiten, aber man hat ihn mit Absicht vergrault.
Jepp ... bisserl OT:
Aber das verückteste, was ich je gelesen hatte: Rausgraulen, weil den falschen Kuchen gebacken (nicht vegan)
Ich sag es Dir ganz ehrlich, wenn da wirklich professionell gearbeitet würde, würde ich mich sofort bewerben. Mir ist die Kohle nicht so wichtig, grad jetzt wo ich die Kids praktisch auf eigenen Füßen hab, ist mir das latte... aber ich lass mir dann nicht von irgendwelchen Vereinsmeiern nen Hund vor der Nase wegvermitteln, weil man die ja kennt und die unbedingt diesen Hund wollen, und die haben ja nen Garten und ab geht der Hund...ganz wurscht wie passend ich die finde und dass der Hund spätestens Montags eh zurück ist - mit Pech um ein Problem reicher. Hab ich alles durch, nein Danke!
Das Schwierige dabei ist auch, Leute zu finden die nicht nur Hunde können, man muss da vor allem im Loslassen gut sein, sich vorstellen können, dass andere auch können mit Anleitung, spüren ob Mensch und Hund passen... es ist ja nicht immer nur die eine Tätigkeit. Ist ja auch z.B. bei Ärzten viel kritisiert, die mögen fachlich top sein, alles andere ist so ne Glückssache.
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