
Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Ja, ist er.
Er war allerdings unter den 11 Hunden, die den Scheiss in Kaernten ueberlebt haben.
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ich kann nicht verstehen, warum die hunde nicht einfach bis 40 resthunde eingezogen werden.
Daa sind dann knapp unter 100 hunde. Ich bin sehr sicher, die können kurzfristig verteilt werden, bewertet und dann über den Verbleib entschieden. Den allergrößten teil kann (vor allem in kleinen stückuzahlen) in jedem th mit ausgebildetem Personal zu mindest kurzfristig besser gehalten und gehändelt werden,als dort wo sie jetzt sind.
das wär mal was für die hund Katze maus/ medien ts Community. Mit spenden und Öffentlichkeit für angemessene Unterbringung sorgen.
Problem dabei ist, soweit ich weiß: Wenn das Vet.-Amt der Kommune die Hunde jetzt einzieht, dann sind sie ab dem Zeitpunkt auch das Problem dieser Kommune (und der Steuerzahler dieser Kommune). Dann müssen die auch ab sofort für die Unterbringung der Hunde aufkommen und sie finanzieren - Dauer und Summe je nach Vertrag. Und die vertragliche Unterbringungsmöglichkeit - die Wildtierauffangstation - ist mit ziemlicher Sicherheit darauf nicht eingerichtet.
Das könnte ein Hintergrund für - möglicherweise, noch ist es ja nicht offiziell - zugedrückte Augen sein.
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Ja, ist er.
Er war allerdings unter den 11 Hunden, die den Scheiss in Kaernten ueberlebt haben.
Unfassbar traurig, wenn man sich jetzt mal vergegenwärtigt durch welche Hölle viele der Hunde haben gehen müssen. Mir wird da ganz flau im Magen.
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Problem dabei ist, soweit ich weiß: Wenn das Vet.-Amt der Kommune die Hunde jetzt einzieht, dann sind sie ab dem Zeitpunkt auch das Problem dieser Kommune (und der Steuerzahler dieser Kommune). Dann müssen die auch ab sofort für die Unterbringung der Hunde aufkommen und sie finanzieren - Dauer und Summe je nach Vertrag. Und die vertragliche Unterbringungsmöglichkeit - die Wildtierauffangstation - ist mit ziemlicher Sicherheit darauf nicht eingerichtet.
Das könnte ein Hintergrund für - möglicherweise, noch ist es ja nicht offiziell - zugedrückte Augen sein.
Zugedrückte Augen ist gut..... genau diese Ämter haben die Hunde doch dort abgeladen
Bei der HHF ist einiges scheiße gelaufen.... aber von Seiten Bode ist das gerade eine verdammt dreckige Schlammschlacht..... ekelhaft
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OT
Ja, der hat einiges mitgemacht. Von der HHF zu B.S. Die hat ihn mWn dann in einem TH in Ungarn 'zwischengelagert', 'kam zu ihr zurueck' (nennen es wir es mal so
), wurde dann gerettet und landete wieder in der HHF..
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ich kann nicht verstehen, warum die hunde nicht einfach bis 40 resthunde eingezogen werden.
Daa sind dann knapp unter 100 hunde. Ich bin sehr sicher, die können kurzfristig verteilt werden, bewertet und dann über den Verbleib entschieden. Den allergrößten teil kann (vor allem in kleinen stückuzahlen) in jedem th mit ausgebildetem Personal zu mindest kurzfristig besser gehalten und gehändelt werden,als dort wo sie jetzt sind.
das wär mal was für die hund Katze maus/ medien ts Community. Mit spenden und Öffentlichkeit für angemessene Unterbringung sorgen.
Problem dabei ist, soweit ich weiß: Wenn das Vet.-Amt der Kommune die Hunde jetzt einzieht, dann sind sie ab dem Zeitpunkt auch das Problem dieser Kommune (und der Steuerzahler dieser Kommune). Dann müssen die auch ab sofort für die Unterbringung der Hunde aufkommen und sie finanzieren - Dauer und Summe je nach Vertrag. Und die vertragliche Unterbringungsmöglichkeit - die Wildtierauffangstation - ist mit ziemlicher Sicherheit darauf nicht eingerichtet.
Das könnte ein Hintergrund für - möglicherweise, noch ist es ja nicht offiziell - zugedrückte Augen sein.
Damit sprichst du ein ganz zentrales Thema bezüglich solcher ganzen Projekte an...da werden von Amtswegen zwei drei Äugelein zugedrückt, wenn es um die Bestandsanzahl oder diverse andere Auflagen geht, solange schnell und kostenlos ein Hund bei entsprechenden Stellen "verschwinden" kann.
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Problem dabei ist, soweit ich weiß: Wenn das Vet.-Amt der Kommune die Hunde jetzt einzieht, dann sind sie ab dem Zeitpunkt auch das Problem dieser Kommune (und der Steuerzahler dieser Kommune). Dann müssen die auch ab sofort für die Unterbringung der Hunde aufkommen und sie finanzieren - Dauer und Summe je nach Vertrag. Und die vertragliche Unterbringungsmöglichkeit - die Wildtierauffangstation - ist mit ziemlicher Sicherheit darauf nicht eingerichtet.
Das könnte ein Hintergrund für - möglicherweise, noch ist es ja nicht offiziell - zugedrückte Augen sein.
Damit sprichst du ein ganz zentrales Thema bezüglich solcher ganzen Projekte an...da werden von Amtswegen zwei drei Äugelein zugedrückt, wenn es um die Bestandsanzahl oder diverse andere Auflagen geht, solange schnell und kostenlos ein Hund bei entsprechenden Stellen "verschwinden" kann.
Bin mir nicht sicher, ob der Zenit nicht längst doppelt und dreifach überschritten wurde. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass Bode VBs letzte Chance gewesen ist. Quasi, wie eine Voraussetzung, möglicherweise sogar die Voraussetzung, um überhaupt noch die 2-Jahres-Frist erhalten zu haben.
Solange die Behörden möglicherweise auch vorher weg geschaut, es sich selbst bequem gemacht und die Dienste selbst in Anspruch genommen haben, so unerbittlich kann der Apparat sein, wenn er einmal gestartet wurde. Erst recht dann, wenn bekannt ist, dass die Öffentlichkeit jetzt ein Auge drauf hat.
Persönlich würde ich sogar befürchten, dass u.U. die 2-Jahres-Frist in Gefahr geraten könnte, weil die Voraussetzungen sich schon wieder geändert, bzw. weggefallen sind. (Muss natürlich nicht ... )
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Aus den Augen, aus dem Sinn und auch aus der Verantwortung der Ämter, ganz einfach.
Der/ein Tierschutzgedanke hat wenig Raum in dieser Maschinerie, bzw. kommt erst am Ende wieder zum nachfragenden Vorschein, wenn Schuldige für den zugedrückten Augenwegschauzustand gesucht werden. -
Habe ich jetzt nicht ganz verstanden, network
Denn ich denke nicht, dass noch wer (von Seiten der Ämter) nach Schuld suchen müsste. Denke, das ist längst verteilt
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aber von Seiten Bode ist das gerade eine verdammt dreckige Schlammschlacht..... ekelhaft
Also ich kenne jetzt nur das FB-Statement was hier verlinkt wurde und ich weiss ja nicht, hab wohl eine andere Auffassung davon was eine schlammschlacht ist.
Für mich ist das eine Stellungnahme mit grober Begründung, wieso man die HHF nicht mehr unterstützen mag und sich davon distanziert und zurück zieht, obwohl man zunächste andere Dinge zugesichert hat.
Und ganz ehrlich, wenn man da per Anwalt verklagt wird, dann würd ich das auch "öffentlich" machen und mich aktiv distanzieren, bevor Leute auf die Idee kommen, da Geld hin zu spenden, weil sie denken das hilft jetzt den Hunden, weil die hoffen der Bode macht es besser.
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