Hund bei Beißerei erstochen
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Finde ich merkwürdig, dass man sich dran aufhängt, dass jemand ein Taschenmesser dabei hat. Schaut mal in eine normale Damenhandtasche, was man da alles als Waffe benutzen kann.
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Hallo,
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Vielleicht bin ich ja ein bisschen naiv weil ich schon zu lange auf dem Land wohne, aber ich frage mich welches Geistes Kind man eigentlich sein muss um ein Messer dabei zu haben.
Ich wohne auch auf dem Land und mein Vater oder generell meine Onkels haben alle immer ein Taschenmesser dabei. Sei es beim Wandern, Arbeiten, wie auch einfach beim gemütlichen beisammen sitzen. Hat eher einen praktischen Zweck, muss der Heuballen aufgeschnitten werden? Hab ich das Taschenmesser. Hat sich eines der Kinder einen Splitter eingerannt, hab ich die Pinzette. Mit solchen Taschenmessern haben wir auch schon Tiere aus Zäunen frei geschnitten usw.
In meiner Handtasche oder im Rucksack hab ich auch immer ein Taschenmesser, aus praktischen Gründen und nicht weil ich jemanden erstechen möchte. -
Wie schon gesagt laufe ich auch mit Tool herum, weil man öfter ein Messer aber meiner Meinung nach noch häufiger eine Zange braucht. Ein Stock wäre mir in jedem Fall lieber, aber wenn, würde ich zum Aufhebeln wohl die Zange benutzen.
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Warum denkt man, dass ein Hund, der in der ersten Sekunde nicht getötet hat, nicht töten will?
Vielleicht übt der noch und das erste Mal dauert länger?Bei dem Beispiel mit dem Hund und den Amseln hat die erste Amsel überlebt. Aber nicht weil der Hund sie nicht töten wollte.
Alle weiteren waren dann tot.Man kann auch nicht von Kleinhundebesitzern erwarten körperlich und fortbildungsmäßig in der Lage zu sein, fachmännisch einen fremden, großen Hund von seiner Beute zu trennen.
Das können und wissen haben nichtmal die meisten Besitzer großer und wehrhafter Hunde.Es ist auch Unsinn zu sagen, wenn der Hund das erste Ziel ist, wäre kein Kind oder Mensch jemals gefährdet worden.
Wenn die nun „angemessen“ versuchen zu trennen und der Hund sichert vehement seine Beute? Oder verliert in dem Handgemenge den Überblick?Wenn jemand mit der Hand an kämpfende Hunde fasst und verletzt wird, bekommt er sogar eine Mitschuld an den eigenen Verletzungen.
Selbst wenn es nur um Rettung eines Menschen aus einer Gefahrensituation geht, darf von den Rettern nicht erwartet werden sich selbst in Gefahr zu begeben.
Dann sicher nicht von dem Halter des Chi.
Wenn jemand seinen Kleinhund zu Großhunden hinrennen lässt, oder seinen Hund in ein Mali Rudel rennen lässt, oder zu Wildschweinen rennen lässt, oder über eine Bundesstraße rennen lässt—- ist eindeutig blöd.
Der muss ja wissen, dass das gefährlich ist.Was man aus dem Vorfall lernen kann: Wer seinen großen Hund auf einen kleinen Hund zu rennen lässt, ist auch blöd.
Denn es könnte gefährlich sein, wenn der Besitzer Angst bekommt. -
Was man aus dem Vorfall lernen kann: Wer seinen großen Hund auf einen kleinen Hund zu rennen lässt, ist auch blöd.
Denn es könnte gefährlich sein, wenn der Besitzer Angst bekommt.Geht es dir hier echt um "Blödheit"?
Mir ging es hier darum darzustellen, warum es in allen Belangen nicht vertretbar ist einen Hund abzustechen. Man kann so seinen Hund nicht retten. Es gibt da nix zu legitimieren und auch nicht zu verstehen Der Messerstecher hat nicht aus Angst gehandelt. Und zur Feststellung, dass Leute scheisse reagieren können , braucht es ganz sicher nicht einen solchen Vorfall.
Deshalb hält man seinen Hund erstmal von anderen fern. Das wissen Grosshundehalter im Schnitt besser als Kleinhundehalter, wenn man wieder diese idiotische Kluft aufmachen will. -
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Vielleicht übt der noch
Sorry, das ganze hier ist ja nun alles andere als lustig......
aber diese Formulierung
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Der Messerstecher hat nicht aus Angst gehandelt.
Aus was denn sonst, deiner Meinung nach?
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Aus was denn sonst, deiner Meinung nach?
Und woher weißt du das?
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Und woher willst du das wissen?
Ist nur eine Annahme, weil Angst um den eigenen Hund mir sehr logisch erscheint.
Das heißt nicht, dass es so war.Aber wie immer, wenn ich nervige Fragen stelle - ehrliches Interesse. Ich erweitere gerne meine Perspektive und meinen Horizont.
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@straalster, ich wollte deine Frage ergänzen, nicht dich fragen, sorry
Ich finde es recht fragwürdig über die Motivationslage eines Menschen zu spekulieren den wir nicht kennen, der sich nicht geäußert hat und der in einer Situation gehandelt hat über die wir bestenfalls widersprüchliche Informationen haben.
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