Labrador kein normaler Spaziergang mehr
-
-
Gefüttert wird Bosch Junior Lamm und Reis.
Mit 7 Monaten braucht er kein Junior Futter mehr.
Das Problem ist erst seit ca einer Woche so wie es jetzt ist.
Dann würde ich umgehend einen TA aufsuchen und es abklären lassen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Fressschutz drauf zur sofortigen Sicherung
(Wehr der erwischt was ganz schlechtes... Darmverschluss kann übel enden!)Tierarzt. Drauf bestehen dass der Hund eingehend untersucht wird inklusive Kot und Blut.
So extreme Veränderungen können ein Alarmzeichen sein - müssen aber nicht.Wenn du testen willst ob er „nur“ hungrig ist:
Kauf dir zB Olewo Karotten. Das sind pelletierte Karotten. Einen Esslöffel in eine Schüssel und kochendes Wasser darüber geben. Geht um das 10fache auf. Nach dem abkühlen dem Futter dazugeben zum füllen. Sorgt für ein Sättigungsgefühl und hilft auch beim verdauuen (Ballaststoffe).Futter kannst du auf Adult umstellen. Der ist kein Welpe mehr.
Ansonsten:
Damit ihr beide etwas Stress rausnehmen könnt, würde ich mit was tolles einfallen lassen. Etwas, was euch beiden Spass macht. ZB eine Fährte legen. Geht sehe einfach, bekommst du hier im Forum viele Infos dazu. Der arbeitet bestimmt mega gerne mit der Nase. Und Nasen-Arbeit macht extrem zufrieden! -
Kleines Update:
Bei meinem Hund liegt kein Gesundheitliches Problem vor. Ich habe seinen Futter Karotten hinzugefügt und er ist gelassener draußen.
Ich interessiere mich gerade sehr für das Dummy Training. Nur ist er gerade in einer schwierigen Phase und ich bin mir nicht sicher ob er zu mir zurück kommt. Voher hat er es immer getan.
-
Der Hund wird ja beim Dummytraining nicht gleich meilenweit weggeschickt, hast du eine DRC RZG in der Nähe?
-
Dummy ist toll. Ich würde es einfach erst anfangen wenn ihr eure Turbulenzen überstanden habt.
Beim Dummy sind Konflikte miteinander sehr blöd, weil es dazu führen kann dass der Hund nicht zurück kommt oder nicht brigen möchte. Dann wird der Mensch noch angespannter und der Hund weicht noch mehr aus. Ein Teufelskreis.
Solche Fehlverknüpfungen von Anfang an mit einbauen wäre sehr schade weil es ewig dauert, sie wieder auszugleichen.
Ich würde daher momentan eher nicht in Richtung Apport gehen, bis bei euch stabile Ruhe eingekehrt ist. Auch ein Retriever muss diese Arbeit von Grund auf lernen. Apportieren ist eben schon auch schwierig, aber natürlich macht es mega Spass.
-
-
Unabhänig davon ist es immer ratsam neue Sache in ablenkungsfreier Umgebung aufzubauen. Das wäre für mich die Wohnung. Da kannst du erste Grundlagen legen. Später im Garten. Und erst wenn der Hund die Grundlagen verstanden hat, auch auf Hunderunde ggf. mit SL gesichert.
Also spricht nichts dagegen auch jetzt in dieser Phase spielerische Grundlagenarbeit z.B. mit dem Preydummy zu machen. Im Gegenteil - das wird eure Bindung stärken.
-
Hi,
das Dummy Training wird ja auch kleinschrittig aufgebaut, wenns dann hakt, ist ja noch nicht viel geschehen.
Nur Mut..LG
Mikkki
-
Sein essen vielleicht regulieren? Das Futer ändern, und für den Anfang da er auch jung ist einfach vielleicht laufen gehen. So das der Hund abgelenkt ist vom essen.
-
Bei einigen Labradoren ist das POMC Gen verändert. Das macht sie leichter ausbildbar (durch Futter leichter zu trainieren), aber ihnen fehlt der "Sinn" für Sättigung.
Sie fressen alles und überall und immer.
Das geht deutlich über das normale "Verfressensein" hinaus.
Im Prinzip ist es eine Mutation des Gens, was Retriever leichtführig macht. -
Das ist sehr interessant. Habe ich noch nie gehört.
Aber hier ist es ja seit einem bestimmten Zeitpunkt so. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!