Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz
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Das Wütend ist für den Hundehalter.
Wenn einem der Hund abhaut und sowas passiert, ist das doof, aber dann nichtmal die Verantwortung zu übernehmen, ist echt.....*zensiert*.
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Hi
hast du hier Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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in ihrer Angst
Und das völlig zu Recht - der eine von den Ochsen hat die Nase komplett zerbissen - aber dass da womöglich "Bullenbeißer Genetik" durchkommt darf man nicht sagen - weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
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Sieht nach irgendwas Bullymäßigem aus. Es ist wirklich zum Kotzen, dass Menschen sich der Verantwortung nicht stellen. Ich kenne das ja leider auch zu gut.
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Sieht nach irgendwas Bullymäßigem aus. Es ist wirklich zum Kotzen, dass Menschen sich der Verantwortung nicht stellen. Ich kenne das ja leider auch zu gut.
Der wird schon genau wissen, warum der auf und davon ist - mEn dürfte der Hund da gar nicht sein - ist ja Bayern
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Sieht nach irgendwas Bullymäßigem aus. Es ist wirklich zum Kotzen, dass Menschen sich der Verantwortung nicht stellen. Ich kenne das ja leider auch zu gut.
Der wird schon genau wissen, warum der auf und davon ist - mEn dürfte der Hund da gar nicht sein - ist ja Bayern
Ist bestimmt ein Boxer-Mischling.
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Die Themen Wolf(Bär) und Herdenschutz bringen eine ungeahnte Menge an Tretminen für die Weidetierhalter mit sich.
Man ist immer der Depp - wenn man Herdenschutz betreibt oder wenn man ihn nicht betreibt
- deshalb mach ich das, was ich für mich und meine Tiere für richtig halte. Sollen sie Wisente aussetzen, wenn ihnen das nicht passt (auch wenn der Feldversuch in NRW gezeigt hat, dass da gleich dreimal niemand mit klar kommt....)
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Wer mir irgendwann mal wieder erklärt, dass man ja "nur" ordentlich Zaun stellen muss, der läuft Gefahr Holzpfahl auf Kopp zu kriegen.
Die Fläche ist nichtmal wirklich groß aber 36 Holzpfosten vorbereiten, sägen, ü200 Isos einschrauben und dann alles im Boden versenken und 6 Reihen Zaun ziehen. Nur und mal eben ist das nicht gemacht und das potenziert auf Hektar an Flächen.
Aber auf jeden Fall so sicher als möglich. Weil die Pfosten 3m lang waren, hab ich jetzt auf 1,70m Höhe gebaut und wir hätten noch die Möglichkeit Übersprungschutz zusätzlich zu installieren.
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Hut ab!
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Wer mir irgendwann mal wieder erklärt, dass man ja "nur" ordentlich Zaun stellen muss, der läuft Gefahr Holzpfahl auf Kopp zu kriegen.
Die Fläche ist nichtmal wirklich groß aber 36 Holzpfosten vorbereiten, sägen, ü200 Isos einschrauben und dann alles im Boden versenken und 6 Reihen Zaun ziehen. Nur und mal eben ist das nicht gemacht und das potenziert auf Hektar an Flächen.
Aber auf jeden Fall so sicher als möglich. Weil die Pfosten 3m lang waren, hab ich jetzt auf 1,70m Höhe gebaut und wir hätten noch die Möglichkeit Übersprungschutz zusätzlich zu installieren.
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Die lassen sich 'relativ' leicht mit der Ramme in den Boden bohren.
Da sind die Isos nur reinzuklippen und es tut einem nicht das Handgelenk weh.
Für kürzere Nutzung habe ich immer 1,2cm-Stahlstangen verwendet - die lassen sich noch leichter in den Boden kriegen.
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Weil ich a Einsteller/Haltergemeinschaft hab und Menschen zum Zaun spannen gern mal um Isos/Pfosten wickeln, mit Ergebnis Zaun tot bei Metallpfahl und b das bei unserem Boden so einfach nicht geht (trockener Sand, extrem verdichtet, ist wie Beton) und c ich die Holzpfosten zu einem Bruchteil der Kosten bekomme, die T Pfosten kosten. Es sind so schon mal eben knapp 800€ mit Gerät für eine Koppel. Mit T Pfosten hätte ich nochmal 200€ mehr bezahlt.
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