Mutter arbeitet bei der Erziehung eines Border Collies gegen mich

  • Bei den Empfehlungen würde ich in den Verein nicht mehr gehen.

    Du bist erwachsen. Es ist nicht fein Hund also lass deine Mutter das regeln und nimm dich raus .

  • Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten und natürlich ist das zwischenmenschliche zwischen dir und deiner Mutter nicht unbedingt einfach in der Situation.

    Das Problem dabei ist jedoch - meiner Meinung nach -, solange ihr nicht an einem Strang zieht (ergo das zwischenmenschliche nicht zuerst regelt) werden die besten Tipps, die man hier im Forum durchaus bekommt, nichts bringen.

    Der Hund weiß ja gar nicht was er machen soll, wenn einer Hü und der andere Hott sagt. Oder auch Training unter - für den Hund - solcher starken Ablenkung (deine Mutter macht irgendwas, während du mit dem Hund üben möchtest) bringt nichts, weil der Hund vor lauter Ablenkung überhaupt nichts aufnehmen kann...

    Aber vielleicht kommen noch Tipps, die dir trotzdem irgendwie weiter helfen...

  • Bei solchen innerfamiliären Problemen scheint mir ein Gespräch zu Dritt mit einer neutralen Person angebracht. Wenn deine Mutter dies verweigert und weiterhin nicht kooperiert, was den Hund anbetrifft, solltest du dich zurückziehen und sie "machen lassen"! Es ist ja letztendlich ihr Hund, nicht deiner.

  • Bei den Empfehlungen würde ich in den Verein nicht mehr gehen.

    Du bist erwachsen. Es ist nicht fein Hund also lass deine Mutter das regeln und nimm dich raus .

    Wenn ich mich da raus nehme, wird der Hund behalten und meine Mutter geht nicht mal Gassi mit ihm. Dann hab ich unterm Strich mehr Arbeit weil es mir hier ja eigentlich auch um den Hund geht. Meine Mutter hat ihn zwar angeschafft und ist der Halter, aber wenn meine Mutter nicht mal Gassi mit ihm geht, kann ich nicht mal hinters Haus gehen, ohne dass mir entweder der Hund am Allerwertesten oder seine nahrungstechnischen Hinterlassenschaften am Schuh kleben. Und dann fühle ich mich doch wieder in der Pflicht.


    Bei solchen innerfamiliären Problemen scheint mir ein Gespräch zu Dritt mit einer neutralen Person angebracht. Wenn deine Mutter dies verweigert und weiterhin nicht kooperiert, was den Hund anbetrifft, solltest du dich zurückziehen und sie "machen lassen"! Es ist ja letztendlich ihr Hund, nicht deiner.

    Das habe ich schon alles durch, meine Schwester, Mutter und ich haben uns mit ner Cousine, die ebenfalls mit ihrem Mann Hunde hat - @ blubb die hat uns übrigens diesen Verein dringend empfohlen - zusammengesetzt. Sie gibt uns da recht, auch dass meine Mutter mit ihm die Basiskurse I und II mit dem Hund durchziehen sollte, als Halterin und "Rudelführer", meine Mutter stimmte dem auch zu, aber kaum dass meine Cousine wieder weg war, war es wie als wäre nichts geschehen, auch als ich auf dem Hundeplatz eine der Trainer mit ins Gespräch geholt habe. Meine Mutter nickt durch und dann ist alles wieder wie gehabt. Meine Mutter ist in dem Punkt halt nur sehr eigenwillig. und überzeugt.

  • Wenn ich mich da raus nehme, wird der Hund behalten und meine Mutter geht nicht mal Gassi mit ihm. Dann hab ich unterm Strich mehr Arbeit weil es mir hier ja eigentlich auch um den Hund geht. Meine Mutter hat ihn zwar angeschafft und ist der Halter, aber wenn meine Mutter nicht mal Gassi mit ihm geht, kann ich nicht mal hinters Haus gehen, ohne dass mir entweder der Hund am Allerwertesten oder seine nahrungstechnischen Hinterlassenschaften am Schuh kleben. Und dann fühle ich mich doch wieder in der Pflicht.

    Das habe ich schon alles durch, meine Schwester, Mutter und ich haben uns mit ner Cousine, die ebenfalls mit ihrem Mann Hunde hat - @ blubb die hat uns übrigens diesen Verein dringend empfohlen - zusammengesetzt. Sie gibt uns da recht, auch dass meine Mutter mit ihm die Basiskurse I und II mit dem Hund durchziehen sollte, als Halterin und "Rudelführer", meine Mutter stimmte dem auch zu, aber kaum dass meine Cousine wieder weg war, war es wie als wäre nichts geschehen, auch als ich auf dem Hundeplatz eine der Trainer mit ins Gespräch geholt habe. Meine Mutter nickt durch und dann ist alles wieder wie gehabt. Meine Mutter ist in dem Punkt halt nur sehr eigenwillig. und überzeugt.


    Du hattest doch oben geschrieben, deine Mama gehe 3x30 min täglich Gassi?
    Oder hab ich was überlesen?

    Ich kann mich den anderen nur anschliessen, dass das Programm zuviel ist. Egal was der Verein sagt. Ich habe hier auch einen Junghund (9 Monate), zwar kein Hütehund aber aus einer Arbeitslinie, und der wäre oberhibbelig wenn ich jeden Tag soviel machen würde!

  • Du hattest doch oben geschrieben, deine Mama gehe 3x30 min täglich Gassi?
    Oder hab ich was überlesen?

    Ich kann mich den anderen nur anschliessen, dass das Programm zuviel ist. Egal was der Verein sagt. Ich habe hier auch einen Junghund (9 Monate), zwar kein Hütehund aber aus einer Arbeitslinie, und der wäre oberhibbelig wenn ich jeden Tag soviel machen würde!

    Ja, das hast du richtig gelesen. Aber das gilt nur solange, wie ich mich auch um den Hund kümmere. Sobald ich mich da aber rausnehme, geht sie auch nicht gassi mit ihm.
    Ja ja, ich weiß, ich lasse mich unter Druck setzen usw. usf. und es ist nicht mein Hund. Aber manchmal haften Kinder auch für ihre Eltern.

  • Sobald ich mich da aber rausnehme, geht sie auch nicht gassi mit ihm.
    Ja ja, ich weiß, ich lasse mich unter Druck setzen usw. usf. und es ist nicht mein Hund.

    Warum?
    Es ist doch (auch) ihr Hund!
    Da geht es doch um das Wohl des Hundes, nicht um den eigenen Willen durchzusetzen oder jemanden zu "erpressen".

    Ich glaube, hier ist ein vernünftiges Gespräch dringend notwendig!

    Aber manchmal haften Kinder auch für ihre Eltern.

    Nein, eigentlich nicht.

  • Ne, in solchen Fällen garantiert nicht.

    Was soll denn da noch jemand zu sagen ? Der Hund ist bei Haltern, die ihn nicht wollen und muss es ausbaden.

    Denn er wird mit keiner eurer Lösungen glücklich und entspannt sein. Finde ich irgendwie unfair.

  • Der Hund gehört deiner Mutter, du hast da erstmal gar keine Pflichten.

    Da sich die Lebenssituation drastisch verändert hat, wäre auch eine Abgabe zum Wohl des Hundes gerechtfertig, wenn sie sich nicht kümmern kann oder möchte.

    Für jede andere Lösung müsst ihr euch zusammensetzen, das ist aber keine Thematik hier fürs Forum.

  • Der Hund gehört deiner Mutter, du hast da erstmal gar keine Pflichten.

    Da sich die Lebenssituation drastisch verändert hat, wäre auch eine Abgabe zum Wohl des Hundes gerechtfertig, wenn sie sich nicht kümmern kann oder möchte.

    Für jede andere Lösung müsst ihr euch zusammensetzen, das ist aber keine Thematik hier fürs Forum.

    Dreimal Daumen hoch! Ich denke, alle Helfer drehen sich hier im Kreis... für jeden Rat findet der TE ein Gegenargument! Das nennt man beratungsresistent.

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