
Mutter arbeitet bei der Erziehung eines Border Collies gegen mich
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Gast98846 -
22. Januar 2019 um 12:06
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Na gut, dann nimmt der (nicht die) TE alles ungefragt hin. Der Hund braucht bei gleichzeitig mehr Forderung und weniger davon. Also mindestens 30 bis 60 Minuten täglich und doch nur 5 bis 10 Minuten 1 bis 2x die Woche. Gelegentlich wechselnde Strecken beim Gassigehen mit und ohne weiteren Hunden zusätzlich zum Training in der Hundeschule, von der wir uns gleichzeitig fernhalten sollen, weil dort die anderen Hundehalter und Trainer genau diese zusätzlichen Trainingseinheiten von deutlich länger als 10 Minuten propagieren.
Entschuldigung, dass ich da Gegenargumente - die ich vom Hundeplatz kenne - liefere, da ich mir als "unerfahrener Nichthundehalter" ein Gesamtbild aller Argumentationsseiten machen möchte in einem Diskussionforum, das aber scheinbar keinerlei Diskussion zulässt, sondern alles von meiner Seite scheinbar erwartet alles nickend und gemacht wie gelesen durchwinkt. Ich gebe deswegen die Argumente von daheim und dem Hundeplatz wieder, weil es die sind, auf die ich dort treffe und ich hier mir mögliche Gegenargumente und/oder Erklärungen anlesen wollte, um notwendige Erfahrungen mit dieser Rasse anzueignen, da es "unser" erster Hund dieser Rasse ist.Dass dies auch vielleicht ein "Machtthema" zwischen Mutter und "Tochter" - naja, hier wohl eher Sohn, meines Wissens nach oder auch nicht, aber da habe ich auch keine Ahnung von - sein könnte, dass wir untereinander klären müssten, ist vielleicht ein Thema, dass ich dann im Bereich MutterKindforum.de klären müsste.
Nochmal: du hast dich nicht für den Hund entschieden und du hast keine Verantwortung dich um den Hund zu kümmern. Es spielt nicht mal eine Rolle, wie viel du arbeitest oder wie weit du weg wohnst. Du hast aus gutem Grunde keinen Hund.
Der Grund dafür ist wohl, dass ich keine Ahnung von Hunden habe, nehme ich an. Aber als ich noch klein war, hatte ich auch keine Ahnung von Lesen, Schreiben und Rechnen. Aber es wurde mir trotzdem beigebracht. Hat keinen daran gehindert es zumindest zu versuchen.
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Hi
hast du hier Mutter arbeitet bei der Erziehung eines Border Collies gegen mich schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ein BC-Halter hat sogar gemeint, seine Hündin könne bereits jetzt - im Alter von 9 Monaten - 2000 verschiedene Dinge auf Kommando in seinem Haus holen. Ich weiß, auf so was soll ich nicht hören. Aber der trötet auf dem Hundeplatz am lautesten über eine gute BC-Haltung.
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Und deshalb ist das richtig? Weil er davon so viel erzählt?
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Und deshalb ist das richtig? Weil er davon so viel erzählt?
Wenn alle bis dahin gehörten Aussagen, auch im Internet viel, dass dieser Hund geistig gefordert werden soll, in diese Richtung laufen.
Vorher hatten meine Eltern einen Epagneul Bleu de Picardie. Und da habe ich die Welpenphase nicht so mitbekommen, weil ich in der Zeit ausbildungsbedingt die meiste Zeit einige hundert Kilometer entfernt wohnte. Aber der Hund war nie von sich aus so fordernd und von Anfang an so aufgedreht, wie dieser. Entschuldigung, wenn da ein "ahnungsloser Nichthundehalter" sich da nach Rat und anderen Erfahrungen umhört, um sich nicht alles von Grund auf selbst zu erarbeiten. Warum sollten die Fehler anderer denn ständig erneut wiederholt werden? Dann müssten eigentlich fast alle Hunde gestört sein, da sich keiner was aus den Erfahrungen anderer macht.
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Du kannst vielleicht an eine langjährige bc Besitzerin Vertrauen die ihre Hunde am Vieh arbeiten lässt und noch hundetrainererfahrung hat?
Und ja leider sind viele bc gestört. -
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Du kannst vielleicht an eine langjährige bc Besitzerin Vertrauen die ihre Hunde am Vieh arbeiten lässt und noch hundetrainererfahrung hat?
Und ja leider sind viele bc gestört.Könnte es sein, dass du da eine an der Hand hast, die verzweifelt nach einem ungestörten BC sucht?
Jetzt fühl dich nicht auf den Fuß getreten, war nur ne Frage.
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Ich würde mir keinen BC zutrauen, ehrlich nicht.
Käme mir jetzt einer ins Haus geschneit, würde ich auf @flying-paws hören.
Ich würde alles ganz genau so machen wie sie es sagt.
Du kannst unter ihrem Avatar auf "Beiträge" klicken und Dich ein wenig durch ihre Beiträge durchlesen, das hat alles Hand und Fuss was sie sagt.
Wenn Du Dich für den Pfoto-Talk freischalten lässt (in Deinem Profil Oben, bei "Benutzergruppen" gucken), kannst Du auch ihren Foto-Thread anschauen.
Meeega infomativ! Vielleicht hast Du ja mal Zeit dafür.Ich wünsche Dir und Deinen Lieben von Herzen alles Gute
Ich hoffe Du findest eine für Dich passende Lösung. -
Könnte es sein, dass du da eine an der Hand hast, die verzweifelt nach einem ungestörten BC sucht? Jetzt fühl dich nicht auf den Fuß getreten, war nur ne Frage.
Es kann Dir die Deinige Aufgabe, nämlich die Aussagen gegeneinander abzuwägen und eine davon zu präferieren, keiner abnehmen.
Und da es schon bisserl bissig klingt, was Du schreibst, darf ich auch mal (odda?):
Mach doch was Du willst! Denn das ist nun mal die berühmt-berüchtigte Frage: "Was will ich, welches Ziel soll es werden?"
Eigentlich ist das doch ganz logisch, Sportler brauchen für den üblichen Sport (mit den BCs) den sie offensichtlich in Deinem Verein (oder nicht Verein, k/A) betreiben, eher hochgedrehte Hunde. Der Otto-Normal-Hundehalter und der Halter, der BCs tatsächlich in der Arbeit führt, kann überdrehte Hunde nicht gebrauchen (stell Dir vor, was das für ein Durcheinander an den Schafen geben würde, Gott bewahre).
Gerade die Letzteren brauchen ihre Hunde so lange wie irgend möglich körperlich und nervlich einsatzfähig. Denn die Ausbildung ist langwierig und mühsam. Also etwas für Jahre, bis ein Hund als ... "fertig" gilt.
Davon geht keiner (zumindest kein erfahrener Ausbilder) das Risiko ein, seinen Hund frühzeitig zu versemmeln. Das nutzt ihm ja auch nichts. Dann braucht er einen neuen Hund und das Ganze geht von vorne los (über Jahre) und zum Rest der Hundemannschaft muss das auch noch kompatible sein ... wäre jedes Mal aufs Neue Aufregung für die Truppe (also wenn jemand Neues dazu käme).
Das ist also alles nicht mal aggro von mir gemeint, denn Du kommst eh nicht darum herum, für Dich selbst eine Entscheidung zu treffen. Und m.E. hast Du Dich doch schon entschieden. Sonst müssest Du nicht hingehen und quasi den Foristen die Erfahrung mit der Rasse abspechen. Nicht mit klaren Worten ... aber Du weist schon selbst, was Du ausdrücken wolltest ...
Dabei mangelt es hier nicht an Erfahrung (und glaube es einfach, gerade @flying-paws mangelt es nicht an Rasseerfahrung). Sondern es reibt sich eben an den unterschiedlichen Zielsetzungen, Prioritäten.
Das ist wie beim Menschen auch. Das eine wäre ein Umgang/Ausbildung für Sport und/oder nur just for fun und das andere ist Arbeit
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Ein BC-Halter hat sogar gemeint, seine Hündin könne bereits jetzt - im Alter von 9 Monaten - 2000 verschiedene Dinge auf Kommando in seinem Haus holen. Ich weiß, auf so was soll ich nicht hören. Aber der trötet auf dem Hundeplatz am lautesten über eine gute BC-Haltung.
Den Führerschein und das Abitur hat der Hund bestimmt auch, ach was sage ich - eine Professorenstelle an der Uni!
Nein, bitte hör nicht auf so eine Pappnase. Laß ihn tröten.Lies die vielen Beiträge von @flying-paws zu Bordercollies, sie ist eine wirkliche Kennerin der Rasse und Hundetrainerin dazu.
Dagmar & Cara
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Wer wirklich etwas über meine Kompetenzen zum Thema wissen will, wird über Google schnell fündig werden. Mehr sage ich dazu nicht mehr.
Mein Mitleid gilt dem Hund. Denn er ist von seinen Menschen abhängig.
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