Schon wieder tödliche Attacke auf Kleinhund...
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Frau Paula, das sind Dinge, die können passieren. Ist unschön, aber passieren und ein ganz großes Kompliment für Deine Ehrlichkeit.
Mein Post war aber explizit auf das von frauchen07 ausgerichtet, deren Tenor ein ganz anderer war.
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Hallo,
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Für mich ist und bleibt das Problem nicht die Größe des Hundes, sondern der Mensch, der zum Hund gehört. Die Konsequenzen der jeweiligen Konstellationen (kleiner Hund/ großer Hund) sind unterschiedlich, aber gleichermaßen schlecht für alle Beteiligten. Und sie ließen sich ganz häufig vermeiden, wenn die Menschen einfach nur Rücksicht nehmen würden und sowohl ihre Hunde, als auch andere Hunde lesen könnten.
Genau das.
Ich habe mit meinen beiden Minis natürlich mehr Angst, wenn mir ein großer Hund unkontrolliert entgegen schießt. Hätte der Tötungsabsicht, hätte ich keine Chance. Da mache ich mir keine Illusionen und ich bin inzwischen tatsächlich so schissig, dass ich jegliche Fremdhundkontakte mit Großhunden vermeide. Ist besser für meine Nerven.
Würde ein kleiner Hund in Tötungsabsicht auf die zwei losgehen, könnte ich sie wohl hoch über meinen Kopf heben und den angreifenden Mini wegtreten. Dabei würde ich Gefahr laufen, dass er mich angreift.
Das ist für mich subjektiv die bessere Wahl, denn meine Hunde würden es überleben. Interessanterweise steht für mich meine eigenen Verletzlichkeit da gar nicht im Vordergrund.
Dumm? Wahrscheinlich.
Aber gleichzeitig wohl menschlich, dass man erstmal die beschützt, die sich nicht selbst beschützen können.Andere Situation - ich habe einen großen Hund, sagen wir einen Rottweiler. Uns kommt ein großer Hund entgegen gelaufen, der in seinem ganzen Verhalten sagt "Ich meine es toternst.".
Auch eine Scheißsituation, denn das läuft im Gegensatz zu der gleichen Situation mit dem Kleinhund wohl auf eine Beißerei hinaus. Sagen wir mal die Chancen stehen 50:50, dass mein eigener Hund da unverletzt raus kommt. Dass er das überlebt, ist wahrscheinlich.
Jetzt kommt uns ein kleiner Aggroterrier entgegen gelaufen. Da stehen die Chancen 1:0 für meinen Rottweiler, wenn der Terrier angreifen sollte und ich meinen Hund nicht gebändigt bekomme und das ist jetzt die Arschkarte für den Großhundehalter - wenn der kleine Terrier angreift und mein Rottweiler, obwohl an der Leine, sich wehrt und den Terrier tödlich erwischt, ist mein Hund der Killer. Das will wohl niemand.Es ist also völlig egal, was ich an der Leine habe, wenn mein Gegenüber seinen Hund nicht im Griff hat. Der einzige Vorteil mit Großhund ist wohl, dass die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass einem der eigene Hund durch einen Fremdhund tot gebissen wird.
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Schreckliche situation. Du und dein Hund, ihr wart bestimmt in Todesangst und in unmittelbarer Lebensgefahr...
Stell dir die Situation mal anders herum vor. JA, das ist ein Unterschied.nervig und blöd, ja, das war das. Überflüssig, rücksichtslos, unhörflich, dumm.
Gefährlich, nein. Zumindest nicht für dich. Für den kleinen Hund vielleicht (obwohl ich es auch nicht ok finde, wenn wegen sowas der kleine Hund gleich schwer verletzt wird - mein Hund kann nervige kleinere Hunde auch auf Abstand bringen, ohne sie dabei zu verletzen, aber naja) - aber Gefahr für dich und deinen Hund? Nö.
Warum kommen immer "ich war genervt" Geschichten, wenn es eigentlich um tödliche Vorfälle geht?
Muss man denn immer so sticheln ?!
Himmel, aus genau SOLCHEN Situationen können nunmal tödliche Vorfälle entstehen. Es muss nur mal nen Materialfehler geben und dann war es das !
Und doch, kleine Hunde können gefährlich für große Hunde sein. Die müssen nur ungünstig zupacken und dann hast du richtig bescheidene Verletzungen am Bewegungsapparat oder gar sowas wie @Sunti bzw ihrem Hund passiert ist !
Sich dann noch so äußern das es nicht angehen könne das bei sowas der Kleinhund verletzt wird- merkst du noch was? Nicht jeder Hund ist nett, nicht jeder Hund hat ne lange Zündschnur und wenn man den Kleinhund körperlich abwehrt müsste man sich ja auch noch bedrohen lassen.
Oder besser gesagt vom Halter des Hundes der selbigen nicht kontrolliert. Die beschriebene Situation kenne ich zur Genüge mit Hunden ab Labrador Größe aufwärts. -
Ist es nicht komplett egal was einem als Hundehalter an Aussenreiz begegnet und wie der sich verhält ?
Gestern belebterer spazierweg (weil wegen Sonne ^^ sonst ist da nix los) unsere Hunde an der Leine vor uns Familie mit in der Leine hängendem Hund und in deren Schlepptau ne freilaufende Katze. Der Weg schmal die Katze hat sich wohl angeschlossen und lies sich von den Menschen nicht vertreiben. Wir haben das Gespann überholt während die Katze am drohen war wie Sau. Und der Hund unsere angreifen wollte. Leine kurz und vorbei.
Ich würde da nie auf die Idee kommen die Leute zu nerven warum wieso weshalb ne Katze und bla bla bla. Wäre die Katze viel zu nah hätte mein Hund bei Fehlverhalten ne Ansage kassiert nicht die Katze.
Wir sind verantwortlich für unsere Hunde - sie zu bändigen oder zu schützen. Diese ganzen Diskussionen lenken davon immer ab. Natürlich sind diese Vorfälle tragisch unfassbar tragisch für die Beteiligten. Aber im Anschluss das gestreite ist in meinen Augen wirklich kontraproduktiv.
Die Katze war im Vergleich zu den meisten Hunden nunmal klein und hat gedroht und provoziert na und ? Da muss ich halt so mit umgehen können das meine trotzdem mitgehen. Auch wenn die Katze ein kleiner Hund wäre.
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Schreckliche situation. Du und dein Hund, ihr wart bestimmt in Todesangst und in unmittelbarer Lebensgefahr...
Stell dir die Situation mal anders herum vor. JA, das ist ein Unterschied.nervig und blöd, ja, das war das. Überflüssig, rücksichtslos, unhörflich, dumm.
Gefährlich, nein. Zumindest nicht für dich. Für den kleinen Hund vielleicht (obwohl ich es auch nicht ok finde, wenn wegen sowas der kleine Hund gleich schwer verletzt wird - mein Hund kann nervige kleinere Hunde auch auf Abstand bringen, ohne sie dabei zu verletzen, aber naja) - aber Gefahr für dich und deinen Hund? Nö.
Warum kommen immer "ich war genervt" Geschichten, wenn es eigentlich um tödliche Vorfälle geht?
Geht es darum dass der eigene Hund in Lebensgefahr war? Nein ... es geht eher darum dass man der gearschte ist wenn der eigene Hund sich wehrt und der Kleine dann das nachsehen hat ... weil oh Wunder, wir bösen Grosshundebesitzer wollen nämlich in der Regel nicht dass andere Hunde verletzt werden ...
Ich hab keinen Bock dass mein Hund Auflagen bekommt nur weil andere zu dumm sind ne Leine anständig zu benutzen ... deswegen machen hier solche Hunde schon n Abflug bevor mein Hund gelegenheit dazu hat selbst zu reagieren ...
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Mir ist eingentlich egal was der Mensch mit sich führt ob Minischwein, Pferd, Katze, Hund, Frettchen und co.
Ab dem Moment wo dieses Tier mich oder mein Hund belästigt oder sogar angreift.
Ist es mir nicht egal, den wen mein Hund die Katze,Hund oder Frettchen angreift und verletzt.
Bin ich der gearschte und darf mich mit den Konsequenzen rumschlagen.Ich möchte nicht das mein Hund Mini Hunde tötet, des wegen ist er an der Leine wen ich einen Mini Hund sehe.
Nun das nützt ein nix wen der Mini Hund dann bei mir ist.
Und ich denn Flummi versuchen kann zu blocken.Würden sich einfach alle an die Regeln halten, wäre alles so viel leichtere
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So, nachdem wir alle festgestellt haben, welch ein Nerv- und Gefahrenpotential von kleinen Hunden und ihren verantwortungslosen Halter für Grosshunde und ihre Menschen ausgeht, worauf man Bock hat oder nicht und wie viele schon ihre Finger oder anderes verloren haben:
Hier in diesem Fall ist eine Frau und ihre zwei angeleinten Chis, die nicht kläffend in einen Dobi reingerauscht sind, nicht provoziert hatten, aus dem heiteren Himmel von einem Dobermann angefallen worden. Sie hat nur einen einzigen Fehler gemacht: Sie war mit ihren zwei kleinen Chis an dieser Stelle, zu dieser Zeit Gassi.
Die Frau ist gestürzt, auf die Bordsteinkante gefallen und hat sich Rippenprellungen zugezogen (wer das schon hinter sich hat, weiss, wie schmerzhaft und langwierig das ist). Ein Chi wurde in ihrem Beisein getötet, höchstwahrscheinlich auch noch aus ihren Armen heraus gerissen. Sie konnte ihn nicht retten (eine traumatische Erfahrung, wer das erlebt hat, weiss auch sofort was ich meine), war nicht in der Lage, den Dobermann von seinem Handeln abzubringen und ihr zweiter Chi konnte GdD fliehen.
Was nun? Wie sollen wir Grosshundehalter damit umgehen? Fühlen wir uns betroffen oder gar bedroht? Tun wir so, als wäre das nicht passiert? Was würden wir für die Zukunft empfehlen? Kann man überhaupt etwas empfehlen? Wie soll die Gesellschaft mit solchen Fällen umgehen?
PS: Überlege, ob ich für meine zwei Beaucis noch Chis als Bodyguard anschaffe ... besser iss ... bekomme schon rischtisch Angst hier ... wenn ich das lese ... (sorry, das musste jetzt raus)
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Danke an diejenigen, die mich verstanden haben, mit @frauchen07 unterhalte ich mich besser nicht mehr, ich finde es ätzend, wie man hier ins Lächerliche gezogen wird.
Nein, mein Hund soll keinen Kleinen verletzen. Aber er wurde schon schwer verletzt durch einen Kleinen. Deswegen ist er nicht mehr sonderlich tolerant gegenüber Kleinteilen, die Scheinangriffe machen. Und die dämlichen Kommentare der Halter dieser Kleinhunde zeigen mir nur, dass ich damit richtig liege, solche Angreifer vehement abzuwehren. Wenn nämlich was passiert, sind diese sehr schnell mit der Anzeige parat. Braucht man nicht.Wie ich mit dem Ausgangsvorfall im Thread umgehen würde? Gar nicht, denn so was passiert uns nicht. Wenn uns ein Hund entgegenkommt, ist meiner an der Leine, also könnte er, auch wenn er wollte, keinen Kleinhund verletzen. Es fiele ihm auch niemals ein, einen Menschen so zu überrennen, wie es der Dobermann gemacht hat. Er selber hat in den fast sechs Jahren, die er bei mir wohnt, noch keinen Hund gebissen, denn er hat bei den meisten Hunden kein Interesse daran, seine Zähne einzusetzen, und bei den wenigen Hunden, bei denen er gern würde, ist er angeleint und kann es nicht machen. Spielverderberisches Frauchen immer.
Ich denke nicht, dass aufgrund dieses Vorfalls neue Gesetze her müssen. Die bestehenden decken das Ganze perfekt ab, denn soweit ich weiß, steht in jedem Bundesland in der Hundeverordnung, dass sich der Hund nicht außerhalb des Einflussbereichs des Halters aufzuhalten hat und der Halter jederzeit auf seinen Hund einwirken können muss. Funktioniert natürlich nicht, wenn der Hund schon kilometerweit weg ist. Also reicht die Durchsetzung der bestehenden Gesetze inklusive Kontrollen völlig aus, es müssen nicht mehr Gesetze her.
@Das Rosilein möchte wissen, wie die Gesellschaft mit derartigen Vorfällen umgehen sollte... Meine Antwort: Jeder, wirklich jeder sollte seine Tiere, die das Haus verlassen, so erziehen und führen, dass sie niemanden belästigen oder gefährden. Ob das jetzt Hund, Katze, Pferd, Minischwein oder Frettchen ist. Traurige Zwischenfälle wie den mit dem Dobermann wird man dennoch niemals ganz verhindern können, wobei ja bisher nicht klar ist, wie es dazu kommen konnte. Man weiß ja immer noch nicht, ob der Dobermann im Freilauf war, sich losgerissen hatte oder vom Grundstück abgehauen ist.
Vor ein paar Jahren haben wir vom Tierhof mal eine sehr ängstliche Dobermannhündin eingesammelt, die aus dem Haus entkam, indem sie die Türklinke drückte und sich die Haustüre selbst öffnete. Das hatte sie vorher nie gemacht, danach wurde die Türe halt abgeschlossen.
Vor zwei Wochen hat meine Freundin im Park eine sehr ängstlich-aggressiv reagierende Dobermanndame nach einem ähnlichen Entkommen festgesetzt, bis die Halterin kam. Auch da hätte es zu aggressivem Verhalten kommen können, aber beides waren Fälle, in denen der Hund noch nie zuvor daran gedacht hatte, sich in Abwesenheit der Halter aus dem Haus zu verdrücken. Es wäre in beiden Fällen ein tragischer Unfall gewesen, wenn die Hunde in ihrer Verunsicherung jemanden verletzt hätten.
Wäre der Dobermann aus dem Artikel jetzt ebenso abgehauen und hätte zum ersten Mal überhaupt aggressives Verhalten gezeigt, würde ich von einer Situation sprechen, die man nicht hätte verhindern können. Sollte der Halter ihn jedoch so weit vorauslaufen gelassen haben, dass er seinen Hund nicht mehr sehen konnte, womöglich auch noch in dem Wissen, dass der Hund andere Hunde nicht leiden kann, würde ich die Schuld klar bei ihm sehen.
Gab es eine Vorgeschichte mit diesen Chihuahuas, womöglich mit Angriffen auf den Dobermann, so dass dieser ausgeflippt ist, sobald er einen dieser Hunde gehört/gerochen hat, würde ich einen Teil der Verantwortung sogar bei der Halterin der Chis sehen.
Ich finde es schwierig, diesen Fall differenziert zu betrachten, denn wie schon einmal gesagt, wir wissen nicht, wie es dazu kommen konnte. Daher ist es unmöglich, nach Folgen und Reaktionen darauf zu fragen. Darüber kann man nur sprechen, wenn man weiß, wie es dazu kam. -
Ich finde es schwierig, diesen Fall differenziert zu betrachten, denn wie schon einmal gesagt, wir wissen nicht, wie es dazu kommen konnte. Daher ist es unmöglich, nach Folgen und Reaktionen darauf zu fragen. Darüber kann man nur sprechen, wenn man weiß, wie es dazu kam.
Das ist es in der Tat. Würde mir wünschen, es gäbe mehr Informationen dazu, man könnte irgendwo eine Stellungsnahme des Dobi-Halters lesen.
@Das Rosilein möchte wissen, wie die Gesellschaft mit derartigen Vorfällen umgehen sollte... Meine Antwort: Jeder, wirklich jeder sollte seine Tiere, die das Haus verlassen, so erziehen und führen, dass sie niemanden belästigen oder gefährden. Ob das jetzt Hund, Katze, Pferd, Minischwein oder Frettchen ist. Traurige Zwischenfälle wie den mit dem Dobermann wird man dennoch niemals ganz verhindern können, ...
Wir Hundehalter sind nur ein kleiner Teil der Gesellschaft, verglichen mit der Masse. Und selbst die Gruppe der HH ist tief gespalten. Die letzten tödlichen Vorkommnisse mit kleinen Hunden lagen zeitlich recht nahe beieinander. Aus der Erinnerung: erst der DSH, dann das 4er - 6er Rudel (watt weiss ich) und jetzt ein Dobi (vorher noch 2 - 3 Vorfälle mit Kangalen, davor noch Chico ...). Es steht zu befürchten, dass auch in D eines Tages die Regeln massiv verschärft werden.
Hier in CH gibt es in einigen Kantonen schon Regelungen, wo Du, ab welcher Gewichtsklasse (noch zusätzlich zu den Listen), wie Deinen Hund zu führen, bzw. zu sichern hast; in den Staaten wohl auch, meine Italien ebenso und es werden noch einige andere Länder dabei sein. Das Argument, mit dem Verweis auf das Gefährdungspotential von Kleinhunden zieht in der Gesellschaft nicht (in keiner, soweit mir bekannt). Jeder Vorfall Grosshund vs. Kleinhund mit tödlichem Ausgang (und/oder Verletzung oder gar Tod eines Menschen) ist ein Sargnagel, spricht gegen die Haltung grosser Hunde.
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Was nun? Wie sollen wir Grosshundehalter damit umgehen?
Ich muss da gar nicht mit umgehen. Es tut mir furchtbar leid, dass ein Mensch gewaltsam seinen Hund verloren hat. So etwas möchte ich nie erleben müssen. Aber weder mit mir, noch mit meinem Hund, hat diese Geschichte etwas zu tun.
Es fiele ihm auch niemals ein, einen Menschen so zu überrennen, wie es der Dobermann gemacht hat. Er selber hat in den fast sechs Jahren, die er bei mir wohnt, noch keinen Hund gebissen, denn er hat bei den meisten Hunden kein Interesse daran, seine Zähne einzusetzen, und bei den wenigen Hunden, bei denen er gern würde, ist er angeleint und kann es nicht machen. Spielverderberisches Frauchen immer.
Dito
Und die dämlichen Kommentare der Halter dieser Kleinhunde zeigen mir nur, dass ich damit richtig liege, solche Angreifer vehement abzuwehren. Wenn nämlich was passiert, sind diese sehr schnell mit der Anzeige parat. Braucht man nicht.
Sehe ich auch so und schätzt im Endeffekt beide Hunde.
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