Welpe, Husky, 10 Wochen, beißt und knurrt

  • Keine Eingewöhnung? Er blieb von Anfang an direkt allein? Ich bin da vielleicht zu zart besaitet, aber ideal finde ich das nicht. Ich würde einfach sagen, dass die Gesamtsituation nicht förderlich ist. Direkt alleine bleiben, die OP, viel zu lange Spaziergänge. Das kommt jetzt zusammen und jetzt wird er halt doof.
    Meine Frage war aber auch: wie lange muss er denn jeden Tag alleine bleiben? Kann deine Oma ihn nicht ganz zu sich nehmen?

    Edit: sorry, überlesen. Also 3 Stunden alleine bleiben finde ich suboptimal. Er muss doch bestimmt mal Pipi. Meine mussten in dem Alter mehr als alle 3 Stunden raus.

    Er tut nicht pinkeln bis ich mit ihm drausen bin und nein meine Oma kann ihn leider nicht zu sich nehmen den meine Oma ist krank und braucht Ruhe

  • Er ist seit 14 Tagen da, davon fallen mal 2 für die (vermutliche Bauch-) OP weg, danach war er sich auch nochn Tag bissi Matsche im Kopf von der ganzen Geschichte.
    Kann angeblich schon 3 Std alleine bleiben, hat Beisshemmung nach 2 Knuffen drin gehabt und muss 1,5 Std marschieren....
    Dein kleiner Welpe ist noch gar nicht angekommen bei dir.
    Dem steht scheinbar alles grade bis zur Nasenspitze und er weiss sich nicht anders zu helfen als zu schnappen und beissen wenn er aus dem Trichter befreit ist.
    Ich denke , da hilft erstmal das stramme Laufprogrammm runterfahren, mehr Ruhen, meine musste zB das Ruhen erst lernen, die kannte kein Stop, alles wurde benagt und gekaut, hätte die noch solang Raus ge"durft" hätts auch Verletzte gegeben.
    Ich bezweifel das die Beisshemmung sitzt und er grad zusätzlich den Frust über den Weg löst.
    Wie lang muss er noch Body und Trichter tragen?

  • Auf die Gefahr hin, von anderen jetzt angemotzt zu werden, aber der Kleine tut mir echt leid.
    Gerade einmal 2 Wochen bei dir, keine richtige Eingewöhnung, keine ordentliche Betreuung nach der OP und langes Alleine sein in dieser sensiblen Phase. Ich weiß nicht, ob du dem Hund damit einen Gefallen tust.

  • nurnoch bis Mittwoch da werden auch die Fäden gezogen. Also in allgemeinen soll ich mehr Ruhe rein bringen und nicht so lange mit ihm laufen.

  • das ist korrekt der Magen wurde geöffnet,weil sich da Stoff drin befand

    Der arme Kerl :verzweifelt: Gottseidank hat er die OP gut überstanden.
    Weißt du denn, wann der den Stoff gefressen hat? War das beim Gassi gehen, oder vielleicht zuhause, als er alleine war?

    Bitte pass auf, dass er nicht nochmal sowas fressen kann :hilfe:

  • Der arme Kerl :verzweifelt: Gottseidank hat er die OP gut überstanden.Weißt du denn, wann der den Stoff gefressen hat? War das beim Gassi gehen, oder vielleicht zuhause, als er alleine war?

    Bitte pass auf, dass er nicht nochmal sowas fressen kann :hilfe:

    das müsste drausen passiert sein denn bei mir liegt nichts rum und nichts ist angefressen

  • So. Das war vor einer Woche. Und jetzt werd ich mal n bissel deutlich...
    Wie kommt auf die Idee, einen Hund, dem vor 1 Woche der Magen geoeffnet wurde, 1,5 Stunden durch die Pampa laufen zu lassen? Nicht nur das der mit Sicherheit noch genaeht ist (und man nur sieht wie die Wunde aussen aussieht!!)..nach sowas braucht der Hund Ruhe!
    Ich habe keine Ahnung was dein TA dazu sagt: Alle TAe die ich kenne, wuerden dir sowas von deutlich sagen, dass das mehr als Mist ist!!
    Btw. Kein Plan wie es bei einer normalen Magenoeffnung ist. Bei meinem Rueden gab es nach seiner OP (Darmverschluss + Magendrehung wegen Fremdkoerper) ueber mind 14 Tage ausschliesslich fluessige Nahrung und danach wurde sein TF so lange eingeweicht und zermatscht, bis es ein Brei war. Nix mit Knochen! Aber das kann bei der OP von deinem Welpen auch anders sein.

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