Welpe, Husky, 10 Wochen, beißt und knurrt
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Du bleibst in Zahnreichweite? Ich würde das Ding ausziehen und ihn in Frieden lassen, bis er runter gekommen ist.
Das Versuch ich ja aber er kommt auf Sofa gesprungen udn beist mir ins Gesicht oder wenn er nicht hoch kommt dann in Füße Hose usw
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1 1/2 Stunden Spaziergang mit einem Welpen von 10 Wochen, eine Woche nach einer OP?
Das ist viiiiiieeeeel zu viel! Dein Hund ist noch ein Baby und kann das geistig überhaupt nicht verarbeiten. Mal ganz davon abgesehen, dass es körperlich ebenfalls zu viel ist, erst recht nach einer OP. -
Dann behaupte ich mal, dass da grundlegend was schief läuft und er eventuell Schmerzen hat? Was für eine OP hat er denn hinter sich?
Ich rufe dann noch @Helfstyna dazu.
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Das liest sich als hättet ihr einen ausgewachsenen Monsterwolf zuhause dabei ist es ein 10 Wochen alter Welpe
Was passiert denn wenn du ihm den Trichter ausziehst und ihm was zu kauen gibst? Oder irgendwas zu zergeln an dem er sich kurz austoben kann. Nur für ein paar Minuten und dann versuchen ihn zu beruhigen?
Mit dem Trichter kann er ja auch kein Spielzeug aufnehmen oder? Was macht ihr denn mit ihm den ganzen Tag? -
1 1/2 Stunden Spaziergang mit einem Welpen von 10 Wochen, eine Woche nach einer OP?
Das ist viiiiiieeeeel zu viel! Dein Hund ist noch ein Baby und kann das geistig überhaupt nicht verarbeiten. Mal ganz davon abgesehen, dass es körperlich ebenfalls zu viel ist, erst recht nach einer OP.Das dachte ich mir auch aber die Züchterin sagte das es so ungeföhr um den Dreh sein muss damit er die Welt erkundigt udn sie sagt es ist ein Husky der braucht sein täglichen Auslauf
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Die beißhemmung hat er vor der Operation erlebt und davor hatte ich auch keine Probleme damit. Ich hab ihm gezeigt das es nicht geht udn dann hörte er auf.
Mit 10 Wochen kann er noch keine Beißhemmung haben, und mich würde mal interessieren wie du es ihm gezeigt hast.
Würdest du mal beschreiben was du so mit deinem Hund am Tag so machst.sie sagt es ist ein Husky der braucht sein täglichen Auslauf
Klar braucht er das, aber alles altersgerecht und mit Maß und Ziel.
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Das liest sich als hättet ihr einen ausgewachsenen Monsterwolf zuhause dabei ist es ein 10 Wochen alter Welpe
Was passiert denn wenn du ihm den Trichter ausziehst und ihm was zu kauen gibst? Oder irgendwas zu zergeln an dem er sich kurz austoben kann. Nur für ein paar Minuten und dann versuchen ihn zu beruhigen?
Mit dem Trichter kann er ja auch kein Spielzeug aufnehmen oder? Was macht ihr denn mit ihm den ganzen Tag?Mit dem Trichter kann er trotzdem an seinen Knochen kauen das macht er auch wenn ihm langweilig ist. Wenn ich den Trichter ausgezogen habe biete ich es ihm an dann ist er für 1-2 min dran und dann geht er auf mich los und vor der op war er damit immer nh halbe Stunde bis Stunde beschäftigt. Also er ist jeden Tag 3 Stunden allein zuhause aber die verbringt er mit schlafen und dann wird er beschäftigt und schläft sehr viel
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Das dachte ich mir auch aber die Züchterin sagte das es so ungeföhr um den Dreh sein muss damit er die Welt erkundigt udn sie sagt es ist ein Husky der braucht sein täglichen Auslauf
Auslauf hin oder her, aber mit einem 10 Wochen alten Hund dreht man nicht so große Runden. Auch nicht mit einem Husky. Der Hund lebt noch nicht lange bei euch, er muss noch so vieles in eurem Alltag und Zuhause kennenlernen. Damit hat seine kleine Rübe schon sehr viel zu tun. Dazu der Stress von der OP. Da muss man nicht noch so viele Eindrücke auf so einem langen Spaziergang sammeln. Ihr habt Zeit, macht langsam, gebt dem Hund die Möglichkeit, in Ruhe bei euch anzukommen.
Und, ich wiederhole mich, aber 1 1/2 Stunden Spaziergang ist auch körperlich zu viel.
Kein Wunder, dass der Kleine durchdreht. Er ist einfach völlig überfordert.
Bist du sicher, dass die Züchterin meinte, dass ihr in dem Alter schon so viel mit ihm laufen und machen sollt oder hat sie sich eher auf den ausgewachsenen Husky bezogen?
Also der Züchter meiner Hunde hätte mir nen Vogel gezeigt, wenn ich mit denen in dem Alter so ein Programm gefahren wäre. -
Mit 10 Wochen kann er noch keine Beißhemmung haben, und mich würde mal interessieren wie du es ihm gezeigt hast.Würdest du mal beschreiben was du so mit deinem Hund am Tag so machst.
Klar braucht er das, aber alles altersgerecht und mit Maß und Ziel.
also morgens fütter ich ihn. Dann geht es raus für 10-15 min dann muss ich los und dann komme ich wieder von der Arbeit und dann fütter ich ihn wieder dann geht es für 10min raus pinkeln usw und dann nach paar Stunden Schlaf geht es raus für 1-1 1/2 Stunden und danach laut er normal an sein Knochen dann schläft er dann geh ich um 22:00 Uhr nochmal mit ihm für 10 min raus und dann schläft er die Nacht durch. Und die beißhemmung erlernte er durch 2 mal zwicken und danach hat er es nie wieder gemacht Bus die op kam
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Wie lange bleibt er denn schon alleine? Und kann er das wirklich? Da er noch nicht lange bei euch ist und erst vor kurzem operiert wurde, könnte ich mir vorstellen, dass ihn das jetzt vielleicht auch nicht unbedingt ausgeglichener macht.
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