Plötzlich will unsere Kleiner nicht mehr mit Leine gassi gehen
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Naja also es wird ja Mal ein großer Schäferhund...und ich möchte das er weiß das ich das Herrchen ( Frauchen) bin...und ich darf alles...ich darf sein Essen weg nehmen ( gebe es ihm ja auch) ich darf Spielzeug haben, wann ich will...also ich möchte nicht das wenn er groß ist halt irgendwie mich oder meine Mädels beißt. Weil wir ihn essen oder so weg nehmen oder so... du weißt doch bestimmt was ich mein...
so lange du dich deinem Hund gegenüber so daneben benimmst wirst du nie einen Hund bekommen der dich als Führungsperson akzeptiert.
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Hi
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Was soll das heißen? Was mache ich falsch...das trifft mich jetzt gerade sehr...möchte doch alles richtig machen
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Es ist eine Partnerschaft die man eingeht...aber wenn ich nicht die Hosen anhabe, hat er das...
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Was soll das heißen? Was mache ich falsch...das trifft mich jetzt gerade sehr...möchte doch alles richtig machen
Verabschiede dich einfach vom "Ranghöheren-" und "Rudelführer"-Gedöns. Klare Regeln, ein verlässlicher Rahmen sollten in jedem Zusammenleben gegeben sein. Aber das muss nicht auf "Rangfolge" beruhen. Wenn dein Hund es positiv verknüpft, dass du ihm das Essen wegnehmen kannst z.B. - dann ist das kein Problem.
Wenn du das machst weil "du Kuchen und er Krümel" dann kann es schnell nach hinten losgehen.
Auch ein Hund hat Grenzen. Auch ein Hund darf warnen. Solange du das respektierst und ihm zeigst, dass es dir nicht nur um Machtgehabe geht, solange du Positives verstärkst - bist du auf der richtigen Seite.Bei all dem "der wird mal ein Hünde" / "der wird mal riesig" lese ich bei dir viel Unsicherheit heraus. Warum wurde es dann dieser Hund bzw. diese Rasse?
Und Partnerschaft ist Partnerschaft - nicht "ich habe die Hose an/dominiere". Das ist keine Partnerschaft.
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so lange du dich deinem Hund gegenüber so daneben benimmst wirst du nie einen Hund bekommen der dich als Führungsperson akzeptiert.
Hhhm, aber sie hat doch noch gar nicht geschrieben, wie sie das erreicht.
Deswegen, weiss zwar was Du meinst, aber etwas verfrüht ... finde ich.
Darf das auch alles ... völlig problemlos. (Wär schlecht, wenn nicht).
Und keiner meiner Hunde käme auf die Idee, ich hätte mich daneben benommenWenn ichs Futter wegnehme, kann gar nicht anders sein, dann gibt es das gleich wieder, wahrscheinlich wurde was nachgelegt ...
Wenn ich Spielzeug wegnehme, dann will ich vll. mitspielen. Oder, ist jetzt ein anderes Programm angesagt. Kann auch mal Ruhe heissen, alles kein Problem. Darüber macht sich hier kein Hund wirklich Gedanken ... ganz im Gegenteil.Wollte ich eigentlich in den Gutgemacht Tread schreiben ... Habe mich so gefreut ... Unser TS-Mädel hier ist ja ganz anders konditioniert worden. Die hat immer gedacht, sie müsse alles in Sicherheit bringen und wenn man sich nähert, alles fallen lassen und direkt fiddlen, unterwerfen (armes Ding).
Das erst Mal heute
: sie hat ihr Hasenohr nicht in Sicherheit gebracht, sondern sich direkt an Ort und Stelle an die Arbeit gemacht. Weder hatte sie Sorge, ich könne, noch der Dicke ... Ressourcen isse hier nix, worüber man sich streitet ... Doch das hat jetzt bisser mehr als 1 Jahr gedauert ... Abba: geschafft
(Klar, das wird noch nicht so fest sitzen ....)
Verabschiede dich einfach vom "Ranghöheren-" und "Rudelführer"-Gedöns.
Hab ich schon widda was überlesen
Help ...
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Du solltest dich nur von diesem Rangordungsgedanken befreien.
Sicher mußt du deinen Hund erziehen und führen, aber irgendwie liest sich das bei dir so verbissen.
Hast du vor eine Hundeschule zu besuchen. -
Naja also es wird ja Mal ein großer Schäferhund...und ich möchte das er weiß das ich das Herrchen ( Frauchen) bin...und ich darf alles...ich darf sein Essen weg nehmen ( gebe es ihm ja auch) ich darf Spielzeug haben, wann ich will...also ich möchte nicht das wenn er groß ist halt irgendwie mich oder meine Mädels beißt. Weil wir ihn essen oder so weg nehmen oder so... du weißt doch bestimmt was ich mein...
Das Fressen einfach mal wegnehmen "weil du es kannst" würde ich nicht machen denn dadurch wirst du unberechenbar für deinen Hund und er lernt dadurch eventuell, dass er sein Fressen verteidigen muss weil er nicht in Ruhe fressen kann.
Ich würde das "aus" oder "tauschen" für den Fall, dass er etwas frisst was er nicht fressen soll trainieren aber nicht im Zusammenhang mit der täglichen Fütterung aus dem Napf sondern als Übung.
Bei meinen Hunden hat es sich im Zusammenleben ergeben, dass ich ihnen den Napf wegnehmen kann weil sie gelernt haben, dass ich das nicht grundlos mache. Auch Spielzeug und Kauartikel könnte ich ihnen wegnehmen.
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das ich in der Rangordnung oben bin
Es ist eine Partnerschaft die man eingeht...aber wenn ich nicht die Hosen anhabe, hat er das...
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Das Vertrauen des Hundes muss man sich verdienen, das hat nicht im geringsten etwas mit der (veralteten) Rangordnungs-Theorie zu tun.
Der Welpe ist natürlich noch nicht leinenführig, das hat nichts mit Chefallüren oder Grenzen testen zu tun (Letzters machen Hunde im Übrigen nicht). Üben, üben, üben!
Futter wegnehmen ist der falsche Weg, in einem natürlichen Rudel wird so etwas auch nicht gemacht.
Jegliche Annäherung an Futter sollte positiv aufgebaut werden, gib etwas dazu, anstatt es wegzunehmen, später übst du über Tauschen das Kommando "aus", aber zunächst nicht mit Fressen.LG Themis
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@Kathi86: Du kannst das eigentlich recht einfach machen:
Jungspund hüppelt auf Althund rum? Willst du nicht, also verbietest du das.
Du legst die Regel fest.Ebenso wenig würdest du doch den Jungspund auf deinen Mädels rümhüpfen lassen. Das Ganze sollte konsequent sein - wenn du die Grenze vorgibst, gilt die auch. Immer. Auch wenn er es zum 33.Mal versucht hat wird aus einem Nein trotzdem kein Ja. Dadurch werden die Grenzen verlässlich.
Es sollte sich für den Hund aber auch lohnen, auf dich zu hören.
Mit Lob, Leckerli und Ablenken geht das am Anfang sehr einfach. Dadurch kannst du ihn schnell "umlenken" und ihm nach dem "Nein" zeigen, dass es sich lohnt, darauf zu hören.Mit "Nur weil ich das so will" kommst du nicht wirklich weiter. Und "wenn ich die Hosen nicht anhab, hat er sie an" beginnst du keine Partnerschaft. Das ist ein Dominanzgehabe aber alles andere als ne gleichberechtigte Partnerschaft.
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