Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
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Hummel -
8. Januar 2019 um 11:56 -
Geschlossen
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Ich habe das Gefühl, bei dem ein oder anderen Besitzer täte Alkohol mehr Not, als beim Hund.
Ich denke mal du meinst mich damit.
Ich selbst trinke keinen Alkohol, ich fand es auch nicht so prickelnd Chako etwas zu geben. Aber das war das einzige was ich zuhause hatte, von allen Dingen die ich im Internet rauslesen konnte (bachblüten, gobuli ect). Einen halben Esslöffel hat er bekommen und hat sich ca eine halbe Stunde später entspannt.
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Sind nach dem Gassie im Garten, irgendwer knallt....
uiii, der große Collie, er zittert...Halleluja........
Das war’s dann.
Das hat den die letzten Jahre nicht gestört.
Bei Aruna war’s auch so. Mit einem Mal.
Hat Joe beide angesteckt?
Nächstes Jahr, so er das noch erlebt, bekommt er wieder was.War wohl ein Fehler, ihm nichts zu geben...Mist
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Ich erlebe es extrem oft, dass es im Alter zwei Varianten gibt.
Variante 1: Geräuschempfindlichkeit nimmt extrem zu - was früher kein Thema war, wird jetzt eine wirklich panikbehaftete neurotische Schleife und das ist auch kein Witz und nicht mit zu spaßen - allerdings hab ich da auch wenig sinnvolle Tipps zu, außer die Substanzen zuzuführen, die den Hund entspannen. Ob das nun Alkohol ist, oder ein Medikament wie Sileo.
Variante 2: Die Hunde werden taub und merken gar nix mehr davon. Sie sind tiefenentspannt und schlafen einfach.
Ich glaube das ist ein ähnliches Phänomen wie beim Alleinbleiben.
Es gibt Hunde - aus meiner Erfahrung heraus sind es anteilig nicht sehr viele - die wirklich ein Geräuschproblem haben. Und das ist dann auch wirklich ein Problem. Dann gibts Hunde, die hatten keines und haben eine schlimme Erfahrung gemacht (mit Böller beworfen oder ähnliches), die haben das Problem entwickelt. Das ist auch eines.
Und dann sind da die meisten Hunde, die kein Thema hätten, wenn der Mensch nicht eines draus machen würde.
Nun haben aber Menschen große Angst, ihrem Hund könnte es schlecht gehen und machen das Thema damit erst groß.
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Hummel Ich denke es gibt noch eine Variante, dass der panische Hund A, den noch unbelasteten Junghund B ansteckt. Chica hat Emil ja mit erzogen und sie hat halt Panik. Panisch ist Emil zwar nicht, aber alamiert und unentspannt.
Chica war dieses Jahr wie gesagt aufgrund von beinaher Taubheit sehr entspannt, ich hoffe bei Emil gibt sich der Stress wieder und nimmt nicht zu.
Fiete ist da ne coole Socke, passt zu seiner allgemeinen Lebenseinstellung

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Hummel Ich denke es gibt noch eine Variante, dass der panische Hund A, den noch unbelasteten Junghund B ansteckt. Chica hat Emil ja mit erzogen und sie hat halt Panik. Panisch ist Emil zwar nicht, aber alamiert und unentspannt.
Chica war dieses Jahr wie gesagt aufgrund von beinaher Taubheit sehr entspannt, ich hoffe bei Emil gibt sich der Stress wieder und nimmt nicht zu.
Fiete ist da ne coole Socke, passt zu seiner allgemeinen Lebenseinstellung

Das wiederum habe ich nie erlebt.
Ich hatte auch schon Geräusch-Paniker - und Hunde die es nicht waren. Sie haben sich null beeinflusst. Bei einem Freund im damals 6er Rudel war auch genau ein Geräusch-Paniker (nach schlechter Erfahrung) - der hatte richtig Stress, die anderen nicht.
Könnte es nicht sein, dass Emil - Hüti-typisch - einfach geräuschsensibel ist?
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Ich kanns auch nicht bestätigen und seh das auch eher in Halter-Hand.
Auch das kann man managen.
Hier kam der Herder zu 2 Silvesterangsthunden damals, sie selbst hat und hatte nie Angst.
Der Border bisher auch nicht, ich versuch halt natürlich auch, diese Zeit im Jahr so zu gestalten, dass die Youngstars möglichst wenig davon mitbekommen bzw. leite sie an.
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Schüsse sind hier nie das Problem, bei keinem. Bei Joe drinnen, draußen nicht.
Aber das Zischen, der Geruch und dann BUMM.... -
Katzen und Spielaufforderung:
Jino macht das auch. Inzwischen nicht mehr so oft, aber er versucht es ab und zu mal noch. Ich sehe das schon als Spielanforderung, er benimmt sich exakt genauso wie wenn er einen anderen Hund oder mich zum Spielen auffordert. Bin mir nicht sicher, ob eine Katze so fremd für einen Hund aussieht oder eher wie ein komischer kleiner Hund?
Ich war schon der Meinung, dass Hunde unterscheiden können, ist es ein Hund oder eine Katze. Aber sicher bin ich mir da auch nicht
Ich kann es halt nicht richtig einschätzen und weiß deshalb auch nicht, wie ich mich korrekterweise verhalten soll. Ist es Fiddeln, tatsächlich eine Spielaufforderung oder interpretiere ich das ganz falsch 
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Meine Amy war um Mitternacht auch erstmals gestresst. Nicht dramatisch, aber doch merklich gestresst. Heute ist sie "guckig" und ein bisschen auf Krawall gebürstet.
Da werde ich, sofern sie das nächste Silvester noch erlebt, nächstes Jahr definitiv unterstützen.
Lady und Bella waren durchweg entspannt.
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@schokokekskruemel Beim Fiddeln sind die Bewegungen abgehackter und bisschen übertrieben. Pauli springt da oft hin und her und macht das oft, wenn er sich nicht sicher ist, wie er reagieren soll. Eine Spielaufforderung sieht anders aus bei ihm.. nicht so viel herum gehüpfe

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