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Newton und Hunter spielen wenn gemeinsam. Ich bin vollkommen untalentiert darin mit Hunden zu spielen.
Bzw. die Hunde verlieren da recht schnell die Lust. Man kann eben nicht alles können.
Sinnvolle Beschäftigungen: Newton ist Schulhund und wir machen ab und an ein wenige Nasenarbeit oder etwas für die Motorik, wie z.B. über Baumstämme klettern, etc. Hunter wird zum Rettungshund ausgebildet. Fläche und Trümmer. Das reicht ihm im Moment als Beschäftigung. Er ist erst 7 Monate alt.
Ansonsten halt zweimal 45-60 Min. Gassi pro Tag.
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Puuh.. alles mögliche.
Wir spielen sowohl drinnen, als auch draußen.
Ich verstecke Dummys in der Wohnung, oder Leckerlis, oder mich selbst. Wir zergeln drinnen, ich fülle ihr Snackbälle oder den Schnüffelteppich. Wir tricksen.
Draußen machen wir viel mit Impulskontrolle und Apportieren. Gewichtsdummys, Futterdummys, Bälle oder auch Zergel. Gerne auch sehr körperlich. Balanceübungen auf umgestürzten Bäumen oder ähnlichem. Auch draußen spielen wir viel verstecken bzw. wenn sie abgelenkt ist, verstecke ich mich schnell irgendwo und tricksen tun wir draußen auch. Leckerlis in Baumrinde, hohen Gräsern, Laub oder Schnee verstecken.. was sich halt grade so anbietet. Spritzfährten machen wir auch ab und an.
Natürlich nie alles auf einmal, nicht mal täglich irgendwas davon. :)
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- Frikadellen suchen
- zergeln
- Spielzeug werfen und ganz vielleicht mal dabei ankommen das es apportiert wird
- bisschen tricksen
- sich spontan ergebende Rangeleien
- Maulrangeln "Hand mit Socke drüber gegen Hund "Der Schlappohr Maligator ist zwar sehr Maulbetont aber er hat es drauf, das es nicht zu fest ist.
Er kann sich auch ganz wunderbar selber bespaßen, freut sich aber umso mehr wenn der Mensch drauf einsteigt.
Nur mit dem Kind muss ich ein Auge drauf haben, da zeigt der Hund Tendenzen knatschig zu werden.
Draußen ist mehr Schnüffeln und mit anderen Hunden befassen.
Gerne gewürzt mit "etwas werfen" und Leckerlie suchen. -
...weil?Also, ich muss gestehen, das gibt es hier schon. Mit kleinem Hund, der nicht auf den Möbeln rumrennt, finde ich das gar nicht so schlimm.
Ich mag Ruhe in der Wohnung, toben kann er draußen genug. Meine Bude ist auch recht klein, mein Hund kein Chihuahua. Hier liegt Laminat (jetzt aufgrund des Alters mit Läufern) das ist laut und kann den Hund mal flott von den Füßen holen.
Der Hund einer Freundin hat sich beim Fetzen auf Laminat das Kreuzband gerissen, brauch ich nicht. -
Biene sucht gern Gegenstände, Bossi auch - ist aber net lange konzentriert. Bossi rennt gern wie doof, wenn ich also was werfe, das er sich holen kann, kann er rumdüsen, das findet er toll. Und wenn ich gar ein Zerrseil werfe, ist er glücklich: das bringt er mir sogar, gibt es mir in die Hand, damit ich mit ihm herumzerre, das ist das Größte für ihn.
Spaß-Unterordnung finden beide toll: ich lasse zB Bossi absitzen, und schicke Biene um ihn herumlaufen. Oder schicke Biene auf nen schiefen Baumstamm ein Stückerl hochklettern - die klettert wie ne Katze! Sie apportiert auch gern Gegenstände - egal, ob Schlüsselbund, Sicherheitsstiefel, ne Tempo-Packung oder ein Bällchen. Wenn mir was hinters Sofa fällt, dann rücke ich das ein paar Zentimeter vor, setze sie dahinter, und sie holt mir den Gegenstand - neulich zB nen Joghurtlöffel... Das findet sie cool, weil ich sie dann immer lobe und mich bei ihr bedanke, als hätte sie die ganze Welt gerettet.... *ggGerne spielen beide mit mir körperlich, aber das dann eher daheim, dann liegen sie auf dem Rücken,und ich darf kraulen, ihre Füße fangen etc. Oder bei Biene, die geht richtig in Spielstellung, wenn ich ihr die Vorderfüße "wegnehmen" möchte, während sie steht. Findet sie voll lustig, fängt dann an, meine Hand zu fangen und diese totzukauen. *gg Wenn ich sie am Schwanzende zupfe ganz leicht, fängt sie an, sich der Schwanzspitze im Kreis hinterherzudrehen, und diese zu fangen. Irgendwann fällt sie dann dabei um und wedelt mich fröhlich an. Was ich bei ihr gut machen kann: hinsetzen, die Beine übereinanderschlagen und mit den Fußzehen ganz leicht wippen - es dauert keine 10 Sekunden, dann hängt sie mir im Fuß und muß den Fuß "töten"
Dabei kämpft sie richtig wild damit, springt drauf, kneift rein, hält ihn mit den Vorderbeinen "fest" etc. Wenn sie das bei meinem Freund macht, muß ich immer lachen, weil ich überlege, was nun gefährlicher ist: der Zwerg oder der für sie viel zu große Fuß-Gegner *ggg
Für Bossi sind einfach Zergeln und Rennspiele das Nonplusultra - egal, ob ich ein Stück mit ihm renne, oder etwas werfe, dem er hinterhergehen kann. Oder aber ein Quietschie, das ich ihm werfen kann oder es ihm überlasse - dann macht er "Arztspielchen" und übt Amputationen und Bauch-OPs (Fremdgegenstand Quietschie rausoperieren). Anschließend wird das Ding mittels Umherschleudern wieder reanimiert (vergeblich natürlich *gg). *lach.... Nachdem die Quietschies aber genau die richtige Größe haben, um verschluckt zu werden und nen Darmverschluß zu provozieren, gibts sowas höchst selten so lange, daß er sich daran austoben kann, und nur unter Aufsicht. Das Quietscheteil sammle ich dann immer direkt ein und entsorge es, bevor ers verschluckt....
Frieda sucht gerne (derzeit ein paar Leckerlies, die ich hier aufm Büroboden vertreut habe - und glaubt mir, sie ist zwar blind, aber sie findet JEDES Leckerli, egal, obs unter dem Teppichrand oder meinem Laptoprucksack liegt!!), und früher hat sie gern körperlich gespielt, sich auf den Rücken geworfen, wenn ich sie gekrault hab, und mit dem Fang versucht, meine Hand zu erwischen und durchzuknautschen. Da hat ihre Blindheit nicht gestört, die erwischt die Hand immer, egal ob sie rechts oder links von ihrer Nase rumfuchtelt....
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Zerrspiele mag mein Hund gar nicht. hab es häufiger mal probiert, null Interesse, jetzt laß ich das einfach.
Ballspiele gibt es hier jeden Tag.
Rennspiele
manchmal ein wenig Raufen oder er "versteckt" sich unter dem Tisch und ich soll ihn dann "kriegen"
Leckerliefangen -
Wir spielen hauptsächlich drinnen, weil sichere Umgebung, in der man sich richtig gehen lassen kann.
Stofftiere totschütteln, Mäusesprünge, Jazzsolo auf dem Quietschi und mein Hund macht gerne interessante Sachen mit ihrem Lieblingsball, das müsste ich mal filmen.
Körperliches Spiel traut sie sich nicht oder nur mal ganz ganz kurz und zaghaft und wenn man nicht damit rechnet (kein Erwartungsdruck da sein kann). Also ist es hier meist Objektspiel. -
Faye liebt gerade: ich habe es: krieg mich doch! Dabei pirscht sie sich dann auch an mich ran und mag es, wenn zwischendurch gezergelt wird, aber an sich überwiegt noch das durchstarten, wenn Piranha-Sara zuschnappen will
. Sie harrt dann so lange wie möglich aus und schleicht langsam näher und zuckt erst in letzter Sekunde zurück, dreht eine Runde und kommt wieder angerannt, findet sie toll
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Besonders süß ist das Spiel zwischen Faye und Smilla, denn Faye schmeißt sich dann früher oder später unters Sofa (ungefähr so hoch wie Flunder-Faye platt am Boden) will aber natürlich die Smilla nicht aus dem Blick verlieren. Also schaut die Nasenspitze (und das Spielzeug
) unterm Sofa hervor und Faye ist immer ganz baff, dass Smilla ans Spielie kommt, obwohl sie doch unterm Sofa ist
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Wir spielen drinnen "ich hab deine Pfote" bzw. "ich hab deine Hand", "Mäuschen unter der Bettdecke", kauen bzw. drücken gemeinsam auf einem Quietschi rum, ringen auf dem Bett, jagen uns mit Spielzeug durch die Gegend und knurren uns beim Abjagen der Beute an. "Teddy unterm Pullover" ist auch ein feines Spiel. Zergeln geht auch immer, im Haus eher gemäßigt, draußen mit vollem Körpereinsatz und allen schmutzigen Tricks.
Draußen wird mal gerempelt, geknurrt, mein Ärmel gepackt (bei einer meiner Jacken ist das ausdrücklich erlaubt), wir jagen uns, machen mal ein Wettrennen, jagen uns mit Spielzeug, wesentlich wilder als drinnen.
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Schön, eure Geschichten zu lesen und zu lesen, was ihr und eure Hunde gerne spielt!
Gerne mehr davon! -
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