Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII
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Gast41354 -
29. Dezember 2018 um 12:19 -
Geschlossen
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Ich bin gerade komplett verwirrt durch Facebook.
Für mich ist ein Hundefutter mit ein Proteinwert von 31% viel zu viel.
Jetzt wurde mir erklärt das ist vollkommen richtig ist und überhaupt nicht zu viel.
Liege ich falsch oder richtig

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Liege ich falsch oder richtig

Beides.....
Das kommt auf den Hund an und was er leisten muss und verträgt.
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Beides.....
Das kommt auf den Hund an und was er leisten muss und verträgt.Es geht um ein Stinknormalen Hund.
Am meisten weil dazu ja noch Snacks und co kommen -
Habt ihr Ideen/Erfahrungen, was noch einen sehr niedrigen T4-Wert (0,1) verursachen kann außer die klassische Schilddrüsenunterfunktion (für diese ist der Wert laut meiner Tierärztin eigentlich schon eher zu niedrig und Symptome sind keine in der Richtung vorhanden)?
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scheinbar ist es absolut untypisch dass die stellen nach 10 Tagen bzw nach dem Fädenziehen so leicht und großflächig wieder aufgehen.
Solange dein Hund immer wieder an die Wunden geht, kann das jederzeit wieder passieren.
Warum ziehst du ihm keinen Trichter an? -
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Ich bin gerade komplett verwirrt durch Facebook.
Für mich ist ein Hundefutter mit ein Proteinwert von 31% viel zu viel.
Jetzt wurde mir erklärt das ist vollkommen richtig ist und überhaupt nicht zu viel.
Liege ich falsch oder richtig
Es liegt an dem Hund, was er verträgt, was er leisten muß. Und darum, was für Proteine das sind.
Goofys Futter hat 35% Protein und es geht ihm super. Auch meine Tierärztin ist völlig zufrieden mit ihm und hält es für Internet-Paranoia, daß ich mir wegen dem Wert Sorgen mache.
Ihrer Aussage nach ist ein hoher Proteinwert schlecht, wenn die Nieren schon geschädigt sind. Da das bei Goofy nicht der Fall ist, soll ich ihn weiter so füttern wie ich es tue, solange es ihm damit gut geht.
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Meine Hündin hat super Werte, reagiert aber mit veränderten Nierenwerte und daraus entstehenden Juckreiz auf dauerhafte hohe Proteinwerte im Futter.
Ich würde es beobachten und bei Auffälligkeiten eben wechseln. -
@BlueDreams wären diese auflösbaren Fäden auch genutzt worden, für die Löcher?
Das hatten wir bei Manni auch, das alles aufgeplatzt ist. Die Wunden waren nach dem Fäden ziehen zu und sahen gut aus. 2 Tage später waren die Wunden aufgeplatzt und fast so tief wie vorher.
Er wurde dann getackert.
Er verträgt diese auflösenden Fäden überhaupt nicht.
Es wurde nicht erwähnt das die Fäden selbstlösend sind, ich bin grundsätzlich von normalen Fäden ausgegangen. Mit Sicherheit weiß ich es aber nicht. Die Stellen um die Nähte waren aber schön, nicht gerötet, nicht geschwollen, nicht entzündet.Solange dein Hund immer wieder an die Wunden geht, kann das jederzeit wieder passieren.Warum ziehst du ihm keinen Trichter an?
Er kann nicht mehr Kratzen, die Stellen sind gut geschützt.
Direkt nach dem Fädenziehen waren die Stellen nicht geschützt, das war der Fehler. Ich habe nicht damit gerechnet und wurde von der TÄ nicht vorgewarnt. Dass es so leicht aufgeht ist ja scheinbar/angeblich eher unüblich. -
Es wurde nicht erwähnt das die Fäden selbstlösend sind
Direkt nach dem Fädenziehen
Wenn die Fäden gezogen wurden, waren es keine Selbstauflösenden. Macht auch nicht so wirklich Sinn bei einer Hautnaht.
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Für mich ist ein Hundefutter mit ein Proteinwert von 31% viel zu viel.
Ich glaube das ist auch was, wo die Geister sich scheiden. Mein Ex Freund hat mir immer gepredigt, ich soll immer darauf achten, dass der Proteinwert und die Fleischmenge so hoch wie möglich sind. Früher habe ich demnach Orijen, Purizon & Taste of the Wild gefüttert. Proteine bis 41%. Anju ging es damit immer gut, ihr Verhalten war normal und Krankheiten sind da auch keine Entstanden. Im DF wurde mir dann gesagt das wäre viel zu viel für meinen Hund, da mein Hund keine hohen Leistungen erbringen muss, also habe ich auf Proteinärmeres Futter umgestellt und... 0 Veränderung. Der Hund ist derselbe wie vorher auch
Wird wohl also auch von Hund zu Hund abhängig sein, was er eben verträgt. - Vor einem Moment
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