Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII

  • Wie lange nach einer Op habt ihr euren Hunden wieder Wasser und Futter angeboten?
    Aber Hauptsächlich gehts mir erstmal ums Wasser

    Mir hat man gesagt ich sollte erst gegen Abend wieder das Wasser zur Verfügung stellen und wenn sie das verträgt darf auch Futter kommen.

    Narkose war morgens, Wasser gabs ab spätem Nachmittag wieder.

    Mein Tierarzt ruft nach Narkosen am Spätnachmittag/Abend immer noch mal an und erkundigt sich nach dem Tier. Wenn man als Besitzer keine Auffälligkeiten beschreibt, darf danach dann auch wieder gefressen werden.
    (Was bei Auffälligkeiten passiert, kann ich nicht sagen, meine Hunde haben beide ihre Narkosen problemlos weggesteckt)

  • Danke für deine Antwort.

    Ja, die TH hier wollen idR die Schulung, das ist ja kein Problem. Ich habe mich noch nicht speziell entschieden. Vielleicht gibt es tatsächlich einen Verein, der eher Hilfe braucht als ein städtisches TH, ich würde mich da mal umsehen.

    Lola muss gar nicht zwingend mit, da bin ich flexibel. Listis gehen hier nicht mit den Gassigängern, hab schon bissl was nachgelesen.

    Vielleicht gibt es wirklich einen Verein, vom TH habe ich bisher nichts tolles gehört. Aber auch da müssen die Hunde ja raus.

  • Wasser gab es immer dann, wenn die Hunde in der Lage waren selbständig dieses aufzunehmen, der Schluckreflex da war.

    Die Wasserschüssel wurde immer wieder mal angeboten; der Hund entschied jeweils selbst wann er davon Gebrauch nahm.

  • Ella gurrt schon nach meinem "Futter"...
    Sie verhält sich als wenn heut morgen gar nichts passiert wäre...
    Ich stell das Wasser jetzt auf eigene Gefahr hin. Sollte sie erbrechen müssen weiß ich dass es zu früh war. :ka:

  • Wenn TA sagt, ich darf am Abend Wasser geben, dann gebe ich auch erst am Abend Wasser. :ka: "Auf eigene Gefahr" ist gut, du bist ja nicht in Gefahr sondern nur der Hund.

  • Vielleicht gibt es wirklich einen Verein, vom TH habe ich bisher nichts tolles gehört. Aber auch da müssen die Hunde ja raus.

    Viele Tierheime werden von Vereinen betrieben, die ggf. einen Vertrag mit Städten/Kommunen haben. Daher ist mir diese Unterscheidung nicht so klar.

  • Mal was komisches, worüber ich mir aber gerade Gedanken mache. Wenn der Hund verstirbt, Altersschwäche, Zuhause... (ich hatte mit einer Freundin drüber gesprochen, dass das eigentlich noch das shcönste wäre, statt einschläfern oder so..): Braucht man eigentlich eine Art Totenschein für den Hund vom Tierarzt, rein aus bürokratischen Gründen um ihn an diversen Stellen abzumelden bzw ggf. außerordentlich alles (Versicherung usw.) kündigen zu können?

  • Ja, habe ich zumindest letztens gehört, dass man das tatsächlich braucht, wenn man nicht weiter Hundesteuer bezahlen will. :verzweifelt:

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