Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII

  • @Buddy-Boots

    Schau doch auch mal ob ihr schrebrgärten in der gegend vom hotti hat und da hunde erlaubt sind. Da kannst du dir ne ruhe oase aufbauen und bravo im garten laufen lassen... müsste man halt elektrik in der hütte anbringen oder da den camping bus.

    Dann hättest du ein wochenendhäuschen und auslauf für den hund xD

    Dann hätte ich halt mehr Arbeit. So Schrebergärten müssen gepflegt werden ;) Aber ich behalte es auf jedem Fall im Hinterkopf.

  • naja, geflegt schon, aber was du da pflanzt ist je nach satzung dir überlassen. Kannst zb eine terasse für Gartenmöbel und nur ne kleine grünfläche machen.

    Gibt ja kleinere und größere gelände. Wöre aber weniger pflege als haus mit Garten

  • Ich hätte nochmal eine Frage. Wie bringe ich dem Hund bei sich auf Kommando hinter mich zu stellen?

    Ich hab' das aus der Bewegung aufgebaut, d.h. erst beim Spaziergang, wenn der Hund eh "ausgetobt" ;) war per Körpersprache hinter mich geschickt, überholen des Hundes verhindert, hinten bleiben gelobt. Die unsichtbare Grenze war dabei meine Kniehöhe, die nicht überholt werden durfte.

    Das immer wieder wiederholt und irgendwann mit Kommando belegt. Dann die Ablenkung gesteigert. Sobald das saß, klappte es auch, dass ich ihn hinter mich schicken konnte, während ich irgendwo herumstand, weil er die Position verstanden hatte. :smile:

  • Hi,
    es gibt auch eine einfache Variante für das Hinter sich stellen... Ein Bleib und dann kann man sich vor den Hund stellen.
    Für uns ist absolut wichtig dass in Gefährdungssituationen der Hund sicher hinter mir ist. Ich frickel deshalb nicht mit einem Kommando rum, wo ich nicht weiss obs genau sitzt und zwar in jeder Situation und nicht nur bei Schönwetter.

    LG

    Mikkki

  • Hi,
    es gibt auch eine einfache Variante für das Hinter sich stellen... Ein Bleib und dann kann man sich vor den Hund stellen.
    Für uns ist absolut wichtig dass in Gefährdungssituationen der Hund sicher hinter mir ist. Ich frickel deshalb nicht mit einem Kommando rum, wo ich nicht weiss obs genau sitzt und zwar in jeder Situation und nicht nur bei Schönwetter.

    LG

    Mikkki

    Ein „hinter mir“, so nenne ich das, brauche ich auch wenn mal der Weg zu schmal ist und ich nicht weit genug nach Vorne sehe. Da gehe ich dann doch lieber vor meinem „Angriff ist die beste Verteidigung“. :hust:

  • Hi,
    ich versuche solch schmale Wege zu vermeiden wo immer es geht. Selbst die tollsten Wanderstrecken lassen wir manchmal links liegen wenn zwischendrin ein Weg von 200 m ist, wo man nicht ausweichen kann.

    Gerade am WE wieder erlebt, man will halt mal wieder in der eigenen Umgebung was anderes sehen und ärgert sich danach über sich selbst.
    Ein junger Ridgebackrüde ist freilaufend auf einer solchen Strecke in uns reingeknallt. Vorpubertär, ein bisschen spielerisch, ein bisschen aber auch boah hab ich schon Kraft. Ich hab Sino sofort losgemacht. Klar war Sino der Erfahrenere aber der Ridgeback hatte bestimmt schon so 8 kg mehr als Sino , aber ca. 35 kg das ist ne ganze Menge. Es blieb friedlich weil der Rigeback noch nicht so nach Rüde roch. Ich hab das dem Besitzer auch gesagt, dass die Begegnung ganz anders hätte ausgehen können, wenn sein Tier 2 Monate älter gewesen wäre. Er bewunderte Sino, weil nicht viele Hunde seinen beeindrucken könnten und er sich das eigentlich mal öfter wünschte dass Hunde seinem Grenzen setzen. Den Zahn musste ich ihm ziehen, dafür sind Ridgebacks einfach zu stark. Kurz haben die beiden noch gespielt, aber Sino hatte relativ schnell keine Lust mehr.
    Ein Wiedersehen brauchen wir nicht. Die Strecke ist gestrichen. Ich hätte mir Vorwürfe gemacht wenn einem der Tiere was passiert wäre.

    LG

    Mikkki

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