Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII

  • Meine Hündin kam als Welpe aus Rumänien und war dann im deutschen Tierheim bis ich sie übernommen habe. Da hat sie auch Steine gefressen.

    Einer meiner Hunde hat als Welpe alles gefressen, sogar Glasscherben. :omg: Und der kam nicht aus Rumänien, sondern vom Züchter.
    Er war ein ausgesprochen lebhafter Hund und hat wirklich auf diese Art die Welt erkundet.

  • Wir waren heute in einem neuen Gebiet spazieren. Feldweg an einem Fluss entlang. Auf der einen Seite hin und auf der anderen Seite zurück.
    Am Rückweg kam nach etwa 1/3 des Rückwegs ein kleines Waldstück mit einem Schild davor "Jagdliches Sperrgebiet - betreten verboten". Darunter noch ein selbst geschriebenes Schild, dass das ein Futterbereich ist und Rattengift gestreut ist (sehr sinnvoll im Futterbereich :ugly: ), außerdem Reitverbot.
    Das Wäldchen ist etwa 50m breit und auf der anderen Seite ist kein Schild (hab ich schon am Hinweg gesehen).

    Welchen Sinn hat es so ein Schild nur auf einer Seite vom Wäldchen aufzustellen? Man kann den Weg ja auch in die andere Richtung gehen. Dann hätte ich das Schild entweder gar nicht gesehen oder halt erst nachdem ich das Gebiet durchquert habe :???:

  • Doofe Frage:
    Hat einer von euch schonmal seine Hunde, die im Bett schlafen dürfen, wieder raus geschmissen? Also dauerhaft? Und wie habt ihr das übers Herz gebracht? |)
    Hintergrund: Fellwechsel ist angesagt, mein Mann ist eh nur semibegeistert, dass die Zwerge im Bett schlafen (wenigsten Fiete nicht xD ). Ich frage mich eh, ob ich überhaupt die Konsequenz aufbringen würde sie zu verbannen....aber wenns den Haussegen gerade rückt...
    Ich bin eher weniger genervt von Fell, beziehe die Betten auch ständig neu, was ich nicht so prall finde sind gelegentliche Zecken die im Sommer durch unser Bett marschieren :flucht:
    Also gesetzt den Fall ich kann mich überwinden die Hasis raus zu schmeissen...einfach immer wieder runter schicken? Das machen die schon, wenn man ihnen das sagt, aber sie kommen ja schnell wieder. Und vermutlich würde ich es auch nicht merken, wenn Emil sich nachts heimlich zwischen unsere Beine kuschelt.

  • Meine Hündin durfte beim Vorbesitzer immer mit im Bett schlafen. Ich wollte das nicht.
    Also hab ich sie konsequent rausgeschmissen und eine Woche lang ihr Weinen und jammern nachts ertragen. Ich hab einen sehr leichten Schlaf. Das war vorteilhaft, weil sie sich nicht reinschleichen könnte, aber auch nachteilhaft, weil ich halt von jedem Pieps aufwache.
    Heute darf sie manchmal mit im Bett schlafen, meistens aber nicht. Ist kein Problem mehr und es gibt auch kein Gejammer, nur enttäuschte Blicke. Die werde ich wohl für immer ertragen müssen.
    Aber Fazit: sie können es lernen, auch nachträglich.

  • mein Zwerg durfte ins Bett, wollte dann mal die Weltherrschaft und sagte mir knurrend, es wäre sein Bett. :D

    Ich habe ihm gezeigt, dass es mein Bett ist und habe ihn rausgeschmissen. Er hat das schnell akzeptiert.

    Irgendwann haben wir es wieder gelockert und er durfte (unregelmässig) bei uns schlafen.

    Nach längerer Zeit kam er dann mal zum Kuscheln aber zum Schlafen ging er in die Stube.

  • Ich würd' ein Foto machen und bei der dortigen Polizei nachfragen.

    Na mal schauen, ob ich dort demnächst mal wieder vorbei komme. Dann mach ich das vielleicht :)


    @Betthunde
    Ich würde sie einfach erst gar nicht drauf lassen. Dann erübrigt sich das mit dem Runterschicken doch :ka:

  • Meine Hündin durfte beim Vorbesitzer immer mit im Bett schlafen. Ich wollte das nicht.

    Hier genauso; meine Hündin hat es genau dreimal versucht. Ich hab sie mit in die Hände klatschen und "raus da" aus dem Bett bugsiert.
    Seitdem hat sie es nie wieder probiert.

    Wenn man konsequent bleibt, wird es funktionieren. (Oder sie nur ins Bett lassen, wenn Männe nicht da ist. :D )

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